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Weiterhin profitieren? Ich empfinde für mich eher das Gegenteil. Wegen dieser Exklusiv Strategie sind für mich viele gute Spiele schon gestorben. Schon schlimm genug das es diese Exklusivdeals für Konsolen gibt, jetzt gibt es das auch noch auf dem PC.
Ja, nur exklusiv auf Steam wenns sonst gar keinen Shop gibt, ist was anderes, als wenn ich jetzt gezwungen werde zwei Shops zu benutzen.Damals war es exklusiv nur auf STEAM, jetzt gibst einige Spiele exklusiv für eine kurze Zeit auf EPIC STORE.
Die gibts doch sowieso immer. Und wen überrascht es jetzt tatsächlich, das Epic erfolgreich ist, wo sie doch Millionen für Exklusivangebote und verschenkte Spiele ausgeben?Trotz der vermeintlichen Unkenrufe, der Epic Store ist ein voller Erfolg!
Bisher hatte ich nur Nachteile daraus. Wo genau haben sich bisher irgendwelche Vorteile für Kunden ergeben? Sind wegen Epic irgendwo die Preise gesunken? Gabs deswegen mehr Spiele? Oder wurden Spiele dadurch besser?Mal sehen, ob wir Kunden davon weiterhin profitieren werden!
Wo genau haben sich bisher irgendwelche Vorteile für Kunden ergeben?
Ich kenne haufenweise Leute die einen Epic-Account nur wegen den geschenkten Spielen haben,
KLASSE! Das hätte ich nicht besser sagen können.Ja, nur exklusiv auf Steam wenns sonst gar keinen Shop gibt, ist was anderes, als wenn ich jetzt gezwungen werde zwei Shops zu benutzen.
Das bis Epic Steam der einzige Anbieter gewesen wäre, stimmt übrigens auch nicht. Uplay, Origin, Rockstar, etc gabs schon länger und dere Spiele gab/gibt es häufig auch nur dort und eben NICHT auf Steam.
Sicher nicht alle, aber einige Titel konnte man alternativ auch seit zig Jahren auf GoG kaufen.
Und selbst wenn es dann immernoch massig Titel gibt, die es NUR bei Steam gibt/gab, lag das an den Publishern selbst. Steam hat nie dafür bezahlt, das irgendjemand exklusiv nur auf Steam anbietet. Die hätten alle jederzeit problemlos auch parallel über z.B. GoG verkaufen können. Wollten aber die Publisher nicht.
Epic tut genau das Gegenteil, die BEZAHLEN dafür, das die Titel (zeit)exklusiv bei ihnen erscheinen.
Ich habe übrigens nix gegen Epic. Ich will nur keine 2 (oder gar mehr) Stores (und Launcher auf meinem Rechner) benutzen. Ich habe nur was dagegen, wenn Epic dafür BEZAHLT, das ich die Spiele NICHT MEHR auf Steam kaufen kann.
Die gibts doch sowieso immer. Und wen überrascht es jetzt tatsächlich, das Epic erfolgreich ist, wo sie doch Millionen für Exklusivangebote und verschenkte Spiele ausgeben?
Ich kenne haufenweise Leute die einen Epic-Account nur wegen den geschenkten Spielen haben, haben dort aber noch nie was gekauft. Laut Meldung gehören sie damit aber auch zu den 103Mio "Kunden", weil sie haben ja ein Spiel runtergeladen.
Bisher hatte ich nur Nachteile daraus. Wo genau haben sich bisher irgendwelche Vorteile für Kunden ergeben? Sind wegen Epic irgendwo die Preise gesunken? Gabs deswegen mehr Spiele? Oder wurden Spiele dadurch besser?
Der Epic Games Store ist vieles, aber von einem tatsächlichen Erfolg ist dieser leider noch weit entfernt …Trotz der vermeintlichen Unkenrufe, der Epic Store ist ein voller Erfolg!
Jetzt haben wir in diesem Bereich endlich ein Oligopol, statt ein Monopol (STEAM)!
Mal sehen, ob wir Kunden davon weiterhin profitieren werden!
Wie oben schon geschrieben, auch mal abseits der Exklusivs und Verschenkspiele: Ich wettere nicht gegen zwei Shops, ich will nur keine 2 (oder gar mehr) Launcher. Wenn das ganze Verkauf-, Download-, DRM-, Freundlisten-, usw-Gedöns standardisiert wäre und ich über EINE Software in diversen Shops kaufen könnte, hätte ich auch kein Problem damit.Verstehe auch nicht warum man so gegen zwei drei Shops wettert...
Ich glaube du hast das missverstanden. Die 251 Mio. Drittanbieter-Einnahmen sind nur die tatsächlichen Ausgaben der Kunden und dem gegenüber stehen für Epic die Kosten für:"Actual spending" klingt jetzt aber nicht danach, als würden die 39,90 für den Gratistitel dabei mit berücksichtigt werden.
Aber ansonsten steckt EPIC weiterhin enorm in den Kinderschuhen. Habs im Grunde auch nur wegen CONTROL.
Du hast schon die Steam-Wanze und die Epic-Wanze freiwillig installiert. Also installierst du dir jetzt den Bundestrojaner auch gleich noch freiwillig dazu, weil is ja eh schon egal? Du erzählst auch deinem Zahnarzt von deinen Geschlechtskrankheiten, weil dein Urologe die ja eh schon kennt.Ist natürlich Existenz bedrohend mehr als zwei Launcher installiert zu haben....sorry ^^ . Aber natürlich jeder wie er es mag.
Moin,Ich glaube du hast das missverstanden. Die 251 Mio. Drittanbieter-Einnahmen sind nur die tatsächlichen Ausgaben der Kunden und dem gegenüber stehen für Epic die Kosten für:
Man muss kein Mathematiker sein, um zu sehen, dass dden 251 Mio. Drittanbieter-Einnahmen ein weit größerer Betrag an damit verbundenen Kosten gegenübersteht.
- Gratis-Games, denn für jedes verschenkte Spiel muss Epic dem Entwickler/Publisher Geld bezahlen
- 10-Euro-Aktionen, die bezahlt Epic aus eigener Tasche
- Differenzbeträge durch sonstige Rabattaktionen
- Kosten für Exklusivspiele
Epic hat vor längerer Zeit auch gesagt, dass sie mit dem Store in diesem Jahr bzw. in der Anfangszeit noch keine Gewinne erwirtschaften werden … Von daher keine Überaschung. Nach außen hin sähe das verständlicherweise auch nicht so toll aus, wenn sie diese Zahlen offensichtlich präsentieren würden. Deshalb muss man dann eben solche Fabelzahlen mit * konstruieren/verschleiern.Moin,
stimmt, da hab ich ein wenig am Thema vorbei geredet. Das geht auf meine Kappe.
Sieht nach einem recht dicken Minus aus D:
Trotz der vermeintlichen Unkenrufe, der Epic Store ist ein voller Erfolg!
Es reicht im Übrigen aus, dass man einen Account hat (Browser). Für das Hamster der Gratisspiele im Account braucht man also nicht einmal die Software. "Kunde" ist man dann wohl trotzdem.Liesel Weppen schrieb:]Ich kenne haufenweise Leute die einen Epic-Account nur wegen den geschenkten Spielen haben, haben dort aber noch nie was gekauft. Laut Meldung gehören sie damit aber auch zu den 103Mio "Kunden", weil sie haben ja ein Spiel runtergeladen.
Zum Downloaden braucht man wohl die Software. Aber die Zahl basiert laut Artikel auf Leuten, die "etwas" runtergeladen haben. Die Gratisspielsauger zählen also, auch wenn sie keinen einzigen Cent ausgegeben haben.Es reicht im Übrigen aus, dass man einen Account hat (Browser). Für das Hamster der Gratisspiele im Account braucht man also nicht einmal die Software. "Kunde" ist man dann wohl trotzdem.
6$ durchschnittlicher Umsatz pro User - ja, läuft bei denen.
Dann ists trotzdem Epics Schuld, weil sie die Deals anbieten.ist halt nicht epics schuld. die publisher haben sich halt auch bestechen lassen
6$ durchschnittlicher Umsatz pro User - ja, läuft bei denen.
Dem steht dennoch ein weit größerer Betrag an Kosten für die ganzen „Vorteile“ gegenüber. Allein die Gratis-Spiele werden Epic ordentlich zur Kasse gebeten haben: Über 200 Mio. verschenkte Spiele mit einem durchschnittlichen Wert von $20 … Selbst wenn Epic mit den Publishern/Entwicklern eine Vereinbarung getroffen hätte, dass sie ihnen bspw. nur 1/4 davon bezahlen müssten, würde das Epic immer noch 1 Mrd. kosten.Gut erkannt, 6$ Umsatz mal 108 Millionen Kunden!
Mit Sicherheit. Jedoch ist das über 15 Jahre her und da waren die Kosten/Ausgaben um ein Vielfaches geringer als es heute der Fall ist. Außerdem, im Gegensatz zu Epic, hatte Valve es damals nicht nötig, den Spielern Steam durch massig Gratis-Spielen, Rabatten aus eigener Tasche sowie Exklusivdeals schmackhaft zu machen – alles was dazu nötig war:dürfte deutlich mehr sein, als Valve im ersten Jahr mit Steam gemacht hat