EPYC alias Rome: Auch Serverhersteller mit zu kleinen BIOS-Chips

[...] Das ist doch Quatsch. BGA-Designs sind entsprechend entwickelt worden, um für genau diese Verwendungszwecke besonders ideal zu sein. [...]

Schön wie du dich direkt wieder zu undiffernzierten Äußerungen hinreissen lässt. Ich schrieb ja extra, dass Sockel für BGA aufwendiger sind. Schau dir ruhig mal die Kontaktierungen im Notebook an, ergo teuer. Und "Ball Grid Arrays" sind zum Verlöten konzipiert, die "Balls" fließen beim Lötvorgang und verbinden sich mit den Lötpads.

Wobei die Schwierigkeit liegt, einfach mal gesittet seinen Standpunkt zu erläutern kann, ich nicht nachvollziehen.

[...] Da geht es um Cent-Beträge, die man einspart. Um genau diese Cent. [...]

Da scheint mir die Begründung des manuellen Bestückens der Sockel plausibler.
 
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Nur wenn jemand eben noch ein altes Board und CPU hat, dann könnte man doch diesem ein vollwertiges Bios zur Verfügung stellen das nur Code für neue CPUs enthält damit dieser die CPU Upgraden kann.
Spricht doch nichts dagegen.
Doch, es torpediert den Gedanken der langlebigen Plattform, dem heiligen Gral von AMD und seiner Fünften Kolonne in den Foren.
 
Ging ja nicht ums umlöten. Nur wenn jemand eben noch ein altes Board und CPU hat, dann könnte man doch diesem ein vollwertiges Bios zur Verfügung stellen das nur Code für neue CPUs enthält damit dieser die CPU Upgraden kann.
Spricht doch nichts dagegen.
Wir reden über eine Serverplattform, da kauft man komplette Server. Niemand wird einen EPYC1 gegen einen EPYC2 im B2B-Markt wechseln. Das ergibt keinerlei Sinn. Die Hersteller müssen halt für EPYC2 nun größere EEPROMs verbauen. Ok, für die Schrauber zu Hause ist das ein Problem, aber für die gewerblichen Kunden hat das nun genau welche Bedeutung?
 
Das wird nicht nur am Einsparen liegen.
Die Industrie baut immer gern auf Vorrat, daher ware es wohl zu unwirtschaftlich 1 Million vorgefertigte Bios flash Chips zu entsorgen.
Dann werden sie halt verbaut bis die Lager leer sind, dann wechselt man auf die größeren wenn bedarf vorhanden ist.

Jetzt scheint es bedarf zu geben.


Ich bezog mich eher darauf, dass die Bios Chips nicht gesockelt sind, nicht um die Speicherkapazität.

Und das liegt garantiert am Einsparen. Der Sockel kostet Geld, die Chips müssen vermutlich von Hand bestückt werden etc.
 
[...]Niemand wird einen EPYC1 gegen einen EPYC2 im B2B-Markt wechseln. [...]

Sehr dünnes Eis! Ich kenne so einige die genau deswegen auf EPYC gesetzt haben. Man kauft ein teures System mit "kleiner CPU" aber dem gesamten Framework. Bevor man das nämlich alles wieder aufsetzen, zertifizieren und umstellen muss...dann nimmt man den sockelkompatiblen EPYC2 und hat deutlich mehr Leistung, wenn man diese dann braucht oder wieder Mittel zur Verfügung hat.
 
Da scheint mir die Begründung des manuellen Bestückens der Sockel plausibler.
Die Sockel werden nicht manuell bestückt. Die Sockel kommen inkl. fertig geflashter EPROMS zu den Herstellern, die müssen nur noch die Sockel anlöten und fertig.

Und um den Rest auch zu beruhigen - einige Hersteller gehen mittlerweile dazu über, alte CPU-Microcodes zu entfernen, um neue zu unterstützen. Das passiert gerade bei MSI, Gigabyte & Co. Da werden plötzlich die CPU-Microcodes der Bristol-Ridge-APUs aus dem BIOS gestrichen, um die neuen Ryzen3000 aufnehmen zu können.

Gigabyte streicht Support für Bristol Ridge bei neuen BIOS-Versionen | Planet 3DNow!
AM4-Mainboards: MSI bringt Neuauflagen mit 32-MB-BIOS für Ryzen 3000 - ComputerBase
Mainboard-Hersteller müssen AM4-BIOS reduzieren Hartware
 
Die Sockel werden nicht manuell bestückt. Die Sockel kommen inkl. fertig geflashter EPROMS zu den Herstellern, die müssen nur noch die Sockel anlöten und fertig.

Und um den Rest auch zu beruhigen - einige Hersteller gehen mittlerweile dazu über, alte CPU-Microcodes zu entfernen, um neue zu unterstützen. Das passiert gerade bei MSI, Gigabyte & Co. Da werden plötzlich die CPU-Microcodes der Bristol-Ridge-APUs aus dem BIOS gestrichen, um die neuen Ryzen3000 aufnehmen zu können.

Leider kommt hinzu, dass auch Abstriche in der Optik und einigen BIOS Optionen gemacht werden müssen, soweit ich das mitbekommen habe. Wenn ein AM4 Mainboard alle bisherigen und aktuellen CPU/APUs unterstützen soll, müssen insgesamt über 30 Prozessoren aus vier Architekturen und dessen 6 Abwandlungen berücksichtigt werden.

Bei TR4 sind es im Moment gerade mal 7 Prozessoren aus zwei Architekturen. Da dürfte es eigentlich zu keinen Einschränkungen kommen sollen.

Ich möchte nicht wegen eines zu kleinen BIOS Bausteins das Mainboard wechseln und Einbußen haben. Der X399 Nachfolger wird teurer und es würde mich wundern, wenn man bei diesen dann auf eine aktive Kühlung verzichtet. Diese Lüfter können zwar auch leise sein, doch wer garantiert, dass sie es nach einer Zeit auch bleiben.
 
Bitte hört auf von einer neuen Architektur zu sprechen Zen+ war nur eine Marketingbezeichnung.
 
Tja nur leider hat jedes x399 mainboard nur einen 16 MB Chip drauf. Dh es wird interessant mit Tr4...
 
So wird es komuniziert... jeder kann sich seinen Teil denken.
 
Ich bezog mich eher darauf, dass die Bios Chips nicht gesockelt sind, nicht um die Speicherkapazität.

Und das liegt garantiert am Einsparen. Der Sockel kostet Geld, die Chips müssen vermutlich von Hand bestückt werden etc.
Ich verstehe, danke für die Klarstellung.
Nunja, wenn sie gesockelt sind gibt es immer so Hinterwerkstätten die das günstiger als der Hersteller machen.
Allerdings kannst dir dann auch nicht sicher sein ob "Schädlicher Code" auf den neuen Chips mit geschmuggelt wird.
Verlötet lässt sich das nicht so einfach "Emulieren". ;)
 
dann nimmt man den sockelkompatiblen EPYC2 und hat deutlich mehr Leistung, wenn man diese dann braucht oder wieder Mittel zur Verfügung hat.
Was für Leute sollen das denn sein? jdl hat absolut recht, normalerweise werden Server in Firmen oder Behörden nie aufgerüstet, sondern gekauft, genutzt und dann ersetzt. Danach landet die Hardware dann bei den Bastlern, die machen sowas, aber nicht die Erstkunden solche Hardware. Es mag natürlich sein, dass sich Bastler auch solche Serverhardware neu gekauft haben, Boards und CPUs gibt es ja bei vielen Händlern die normalerweise private Endkunden beliefern, aber dies ist im Serverbereich die Ausnahme, da kauft man von OEMs mit Servicevertrag und bastelt nicht selbst oder rüstet auf, wenn man "wieder Mittel zur Verfügung hat".
 
Eben, zudem macht x399 keinen Sinn mehr, wegen fehlendem PCIe 4.0 support, der ja gerade bei HEDT erst so richtig auf Interesse stoßen wird.
 
Eben, zudem macht x399 keinen Sinn mehr, wegen fehlendem PCIe 4.0 support, der ja gerade bei HEDT erst so richtig auf Interesse stoßen wird.

Würde ich jetzt nicht unterschreiben. PCIe 4.0 ist zwar ein starkes Argument, aber wenn man keine entsprechenden SSDs & GPUs hat nützt einem das nichts. Ausserdem gibt es viele Anwendungsfälle, wo nicht die SSD limitiert sondern die CPU / Anzahl Kerne.
 
Asus hat für mein KNPA-U16 auch noch kein BIOS-Update mit Rome Support veröffentlicht...einzig das Asrock Rackboard, Supermicro mit Rev 2.0 Boards, Gigabyte ebenfalls nur Rev 2.0 Boards, das ist die reinste Verarsche für Retailkunden :mad:.
 
wenn man keine entsprechenden SSDs & GPUs hat nützt einem das nichts. Ausserdem gibt es viele Anwendungsfälle, wo nicht die SSD limitiert sondern die CPU / Anzahl Kerne.
Eben, welche Anwendung kann auch nur die Bandbreite einer PCIe 3.0 x4 SSDs auslasten? Dazu braucht man nämlich lange Zugriffe und dazu noch einige parallel oder richtig viele kurze parallele Zugriffe um maximalen IOPS überhaupt zu erreichen. Schaut euch doch mal Reviews an wo diese SSD mit unterschiedlicher QD gebencht werden, da sieht man dann wie viele parallele Zugriffe es dafür braucht. Die gibt es in der Praxis vielleicht bei Servern, aber bei Desktops und Workstations wohl kaum.

Damit mehr Bandbreite bei der Anbindung von SSDs auch für Heimanwender und Workstations Sinn macht, muss die Latenz des Mediums runter, damit diese auch bei wenigen parallelen und idealerweise nur einem Zugriff auf diese hohen Trnasferraten kommen.
 
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Es gibt einige Szenarien für Otto-Normal (Kopiervorgänge, Entpacken, Datenbanken für Fotos etc.), in denen PCIe-SSDs, insbesondere PCIe4.0 richtig aufdrehen.

In der Wirtschaft sind vor allem Datenbanksysteme von den Leistungen der NVMe-SSDs abhängig.

Aber für den Heimanwender, Office-User und Gamer sind sie eher rausgeworfenes Geld, wenn man die o.g. Szenarien nicht braucht.

PCIe 4.0 game load times: is a faster SSD worth it for gaming? - YouTube
 
Weis eigentlich jemand warum in der vergangenheit die Bios Chips gesockelt waren?
Ganz einfach, sie liesen sich nicht auf dem Mainboard flashen.
Damals wurde noch uv strahlung genutzt um die Chips zu programmieren.
Heute sind es flash Speicher, daher gibt es kein grund für einen Sockel.
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Asus hat für mein KNPA-U16 auch noch kein BIOS-Update mit Rome Support veröffentlicht...einzig das Asrock Rackboard, Supermicro mit Rev 2.0 Boards, Gigabyte ebenfalls nur Rev 2.0 Boards, das ist die reinste Verarsche für Retailkunden :mad:.

Die 2.0er SM Boards haben 32MB Chips, das AsRock Rack hat 32MB, dein Asus aber nur 16MB. Das wirst du dir wohl abschminken können ;)
Vom AsRock Rack scheint es aber auch 16MB Versionen zu geben. Auf der Download Page steht, dass die Versionen mit Epyc 2 Support 32MB benötigen.

Verarsche? Nö, seh ich da nicht. Wenns nicht passt, dann passts halt einfach nicht.
 
Das ist alles sehr undurchsichtig. Ich versuche das mal zusammenzufassen:

Supermicro
Die 2.0er SM Boards haben 32MB Chips
"Single AMD EPYC™ 7001/7002* Series Processor (*AMD EPYC 7002 series drop-in support requires board revision 2.x)7002* series Processor (*Board revision 2.x required)"

AsRock
das AsRock Rack hat 32MB ... Vom AsRock Rack scheint es aber auch 16MB Versionen zu geben. Auf der Download Page steht, dass die Versionen mit Epyc 2 Support 32MB benötigen.
CPU-Support List: Nur Zen1 gelistet.
BIOS 2.30 bringt den Zen2 Support man braucht aber: "*Need 32MB BIOS ROM chip support.". Woher weiß man jetzt, ob man den hat oder bekommt, wenn man das Board bestellt? :confused:

Asus
dein Asus aber nur 16MB
Entsprechend keine Anzeichen irgendeines Zen2-Supports.

Gigabyte
Gigabyte MZ01-CE1 > Ab rev 2.x Zen2 kompatibel. rev 1.x leider nicht.
Gigabyte MZ31-AR0 > Ab rev 2.x Zen2 kompatibel. rev 1.x leider nicht.
Gigabyte MZ32-AR0 (9MZ32AR0NR-00-10A) > Neues Board. Zen2 kompatibel.

Ich find's immer wieder "super", wenn die Boardhersteller mehrere Revisionen der Hardware rausbringen (Supermicro, Gigabyte), aber den Endkunden völlig im dunkeln tappen lassen woran man die Revision jetzt erkennt. Auf den Produktseiten oder den Händlerseiten finde ich dazu jedenfalls nichts. Noch geiler AsRock, wo man mit inkonsistenten Informationen "arbeitet".

Meiner Meinung nach kann man gerade genau ein SP3 Single Socket Zen2 Board kaufen und das ist das Gigabyte MZ32-AR0 für > 600€. Es geht im gleichen Schneckentempo voran, wie schon bei Zen1. Ich würde eigentlich gerne meine Homeserver-Büchse hier zu Hause mal aufrüsten. Gerne auch mit AMD, aber es wird einem nicht leicht gemacht. Irgendwas ist immer, sobald man IPMI und etwas mehr IO haben will (siehe auch TR4: ASRock Rack X399D8A-2T oder AM4: ASRock Rack X470D4U2-2T, ASRock Rack X470D4U).

Vorsatz sehe ich bei dem 16MB-Problem auch nicht. Eher Unfähigkeit. Vermutlich konnte AMD zu Zen1-Zeiten nicht vorhersehen, dass sie für Zen2 soviel Platz benötigen. Und die Boardhersteller sparen im Zweifelsfall.
 
Kommt halt drauf an wie man es sieht - aus Endkundensicht ist das klar ne blöde Situation. Aber dennoch, theoretisch ist das Sache des Händlers klar zu verzeichnen, was da jetzt verkauft wird. Witzigerweise steht die Revision ja idR. auf einem Aufkleber auf dem Board, wenn das nicht sogar drauf gedruckt ist.
Wer also im Laden kauft, kann im Zweifel einfach mal in die Packung gucken... Beim Onlinekauf bleibt zumindest immernoch das Recht zum Widerruf (was effektiv für exakt so ein Thema ja auch gedacht wäre).

Wobei es beim Epyc auch Ausnahmen gab. Die HP Server sind mit 32MB von Anfang an auch alle samt Epyc2 Kompatibel.
 
Kommt halt drauf an wie man es sieht - aus Endkundensicht ist das klar ne blöde Situation. Aber dennoch, theoretisch ist das Sache des Händlers klar zu verzeichnen, was da jetzt verkauft wird. Witzigerweise steht die Revision ja idR. auf einem Aufkleber auf dem Board, wenn das nicht sogar drauf gedruckt ist.
Wer also im Laden kauft, kann im Zweifel einfach mal in die Packung gucken... Beim Onlinekauf bleibt zumindest immernoch das Recht zum Widerruf (was effektiv für exakt so ein Thema ja auch gedacht wäre).
Ja, kriegt man alles hin. Nur heißt es halt wieder geduldig sein.
Wobei es beim Epyc auch Ausnahmen gab. Die HP Server sind mit 32MB von Anfang an auch alle samt Epyc2 Kompatibel.
Ich vermute mal, das HPE-Erweiterungen wie iLO hier die treibende Kraft für den größeren Speicher sind.
 
Oder HP war einfach schlauer und hat sich gedacht, dass es mit den 16MB knapp wird, wenn die Plattform so lange bestehen bleibt. Da hätte aber eigentlich AMD dran denken können und den Boardherstellern direkt entsprechende Vorgaben machen müssen.
 
Ich find's immer wieder "super", wenn die Boardhersteller mehrere Revisionen der Hardware rausbringen (Supermicro, Gigabyte), aber den Endkunden völlig im dunkeln tappen lassen woran man die Revision jetzt erkennt.
Server werden üblicherweise fertig konfiguriert verkauft und faktisch niemand tauscht anschließend CPUs in den Systemen außer bei Defekten. Ergo, ist das nicht wirklich ein Problem, außer bei einer sehr überschaubaren Käufergruppe.
 
außer bei einer sehr überschaubaren Käufergruppe.
Bei EPYC scheint diese Gruppe größer zu sein, die Selbstbauer sind offenbar auch bei den Server CPU sehr AMD affin, dann diese Käufergruppe ist eben auch sehr preisbewusst.
 
Holt schrieb:
Bei EPYC scheint diese Gruppe größer zu sein, die Selbstbauer sind offenbar auch bei den Server CPU sehr AMD affin, dann diese Käufergruppe ist eben auch sehr preisbewusst.

Bei EPYC scheint diese Gruppe größer zu sein... Bedeutet, du hast keine einzige Grundlage für deine Spekulation.

...die Selbstbauer sind offenbar auch bei den Server CPU sehr AMD affin... Woher willst du das wissen? Zuerst hast du keine Grundlage (es scheint so) und jetzt plötzlich willst du es wissen (sind)

...denn diese Käufergruppe ist eben auch sehr preisbewusst. Zwar auch eine Möglichkeit. Es könnten auch andere Gründe sein. Intel hat ja mit Abstand die meisten Sicherheitslücken. Es müssen auch nicht preisliche oder leistungsbezogene Gründe sein, sondern einfach das nicht unterstützen einer Firma, die schon mehrfach verurteilt wurde wegen Marktmissbrauch. Auch macht Intel trotz mehrerer 100 Milliarden Dollar Reichtum, aktuell keine gute Figur. Der Cascade Lake Aufguss zeigt auch nicht wirklich neue Leistungswerte, aber macht anderen deutlich, dass Intel nur überzogene Preis dem Kunden abverlangt hat. Damit man den Aktionären in einem Zeitraum von 12 Jahren 26 Milliarden Dollar auszahlen konnte.
Es wird dich sicherlich erstaunen, dass es auch Menschen gibt, die solch einer Firmenphilosophie nichts abgewinnen können.

Holt schrieb:
.... Da hätte aber eigentlich AMD dran denken können und den Boardherstellern direkt entsprechende Vorgaben machen müssen.
Da hätte aber eigentlich Intel dran denken können und den Boardherstellern direkt entsprechende Vorgaben machen müssen, siehe Kaby X Support gestrichen, wenn man Support für Cascade Lake will. Man sollte besser kein BIOS Update für 2066 machen mit einem Kaby Lake X.
 
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