Erfahrungen mit psychisch geschädigten (Egal welche Erfahrung!)

den begriff "lernbehinderung" nutzt man in fachkreisen nicht (offiziell). denn damit ist unklar, ob jemand einen gesamt iq im unteren durchschnittsbereich und/oder entwicklungsstörungen (z.b. lrs/dyskalkulie) hat.

übrigens haben meist "lernbehinderte" kinder und jugendliche auch weitere psychiatrische diagnosen, aber halt nicht immer.

eine oder mehrer solcher diagnosen zu haben, heisst nicht automatisch auch krank zu sein. dies ist in diesem fred zumindest, wie auch sonst bei laien missverständlicherweise angenommen, ein großer irrtum.
 
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Das Problem ist das Schubladendenken in unserer Gesellschaft und die mangelnde Bildung auf der Herzensebene.
Ich hab bis jetzt beste Erfahrungen gemacht mit solchen Leuten (psychische Probleme) , wenn ich diese nicht auf
ihre Krankheitsdiagnose hin beurteile sondern einfach mit 0 Voreingenommenheit begegne ;)
Ein Mensch ist viel zu komplex und individuell, dass eine Schublade dafür reicht.
Mich interessiert auch nicht wann ein Mensch krank ist oder psychisch gestört, mich
interessiert nur was tut mir selber gut im Umgang mit solchen Menschen.
Interessant ist dann, dass es damit dem Anderen auch meistens gut geht.


Cheers, tree:angel:
 
Naja man gut das ich keine Lernbehinderten Kinder als psychisch Krank abgestempelt habe,mag sein das das Thema hier nicht reinpasst aber mehr möchte ich dazu schon gar nicht mehr schreiben...
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.

Klar haben alle andern keine Ahnung. Darf man fragen, warum du nur ein Jahr an der Schule warst?

Durch Beziehungen und Lehrermangel bin ich dahin gegangen und habe das Jahr ausgeholfen,ich wollte ja eigentlich nie in eine Lernbehindertenschule gehen naja aber das ist egal denn das ist eine andere Geschichte.

grüsse

MandoDiao

Witzig, genau das meinte meine Freundin auch gestern nachmittag als ich sie gefragt hab. Unqualifizierte Hauptschullehrer wurden aus Lehrermangel bei ihnen auch eingesetzt, was nicht besonders gut für die Schüler war und man jetzt bei ihnen zumindest Gott sei Dank nicht mehr tun muss.
Aber gut, lassen wir das.

Lernbehinderung nutzen die sehr wohl offiziell @Buxtehude. Kann noch mal nachfragen gleich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es Klassen für Lernbehinderte, für geistig behinderte und verhaltensgestörte Kinder gibt. Was ich dir aber versichern kann ist, dass die Kinder meiner Freundin auf der Schule für lernbehinderte Kinder keine Psychosen, Angststörungen usw. haben.


Um wieder zur Diskussion zurückzukommen: Tree- meinst du nicht, dass es das wichtigste ist, dass man erstmal weiß wie man mit psychisch Kranken umgeht? Klar muss man sie auch mögen, als Menschen schätzen usw. aber das schützt alleine ja nicht davor, die Leute falsch zu behandeln. Was mich immer in so eine Zwickmühle bringt sind Kinder, die sich dauernd "arschig" verhalten, aber eigentlich nichts dafür können weil sie es ihr ganzes Leben lang so vorgelebt bekommen haben.
 
in der (psychiatrischen) klinik sollte, wissenschaftlich korrekt, dieser begriff nicht verwendet werden. in der schule bzw. pädagogik tut man das schon, das ist mir klar. nur darauf wollte ich hinweisen.

woher haben diese schüler ihre diagnosen bzw. wer hat sie gestellt?

das ist ja das große problem mit psychisch kranken (kindern und jugendlichen). diese können eigentlich nichts für ihre entwicklung(sstörungen), ihr elternhaus etc., müssen aber dennoch irgendwie an gesellschaftliche normen und "normales" sozialverhalten heran geführt werden. das geht halt nur mit grenzsetzung bzw. dem deutlich machen der bestehenden grenzen und transparenter konsequenz in der pädagogischen (und therapeutischen) haltung.
 
Ja und ich finde, für sowas benötigt man eine spezielle pädagogische Ausbildung und muss das von Herzen gerne machen. Ich könnte es nicht. Stimmt mich trotzdem traurig, wenn ich von Lehrern höre, die die Kinder abstempeln. Wenn das Außenstehende tun ist das unschön aber gut, man weiß es oft nicht besser... aber bei Lehrern? Hab gehört, einer hätte die Kinder zur Sau gemacht mit den Worten "nur, weil eure Eltern euch wie Kartoffeln behandeln, könnt ihr euch hier nicht so aufführen!". Und das nur, weil die wartenden Kinder auf der Bank beim Sport ihren Freunden zugejubelt haben.
 
folgendes soll keine entschuldigung sein, aber eine mögliche erklärung, warum selbst profis manchmal fehler machen.

unter großem stress, erst recht den über jahre andauernden, verändern wir uns und es gelingt uns nicht mehr, allen anforderungen gerecht zu werden. wer verantwortunsvoll und professionell ist, erkennt rechtzeitig anzeichen dafür und zieht aus rücksicht auf sich und andere die notwendige konsequenzen.

aber: in der heutigen gesellschaft, siehe auch unsere diskussion hier, wird man dann als z.b. mitte 30jähriger ausgelacht, wenn man ein burn out syndrom diagnostiziert bekommt.=> kehrseite der medaille...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tree- meinst du nicht, dass es das wichtigste ist, dass man erstmal weiß wie man mit psychisch Kranken umgeht?

Klar, Erfahrungen machen und auf Fachleute hören - ist sinnvoll.
Erst heute bin ich Jemanden begegnet, der kaum sprechen konnte, alleine lebt, Eltern Tod, schwieriges Elternhaus vorher, Sprachzentrum gestört und dadurch eben auch psychische Schwierigkeiten.
Ich war von 6 Leuten heute der einzige der diese Frau verstanden hat und das tat der Dame und mir offensichtlich ausgesprochen gut.
Warum das so wahr?...weil ich Sie genau angeschaut habe und mich nicht auf irgend eine Krankheitsdiagnose erinnert habe währenddessen - den das lenkt auch ab vom Menschen.
Mir war einfach egal wie abgehakt die Worte klingen - ich schäle alles außen herum weg und habe diesen wunderbaren Menschen einfach vor mir.
Schaut euch doch mal die Ärzte mit der Glatte und dem Blatt darauf vor den Patienten an - ist so etwas Herzenswärme?


Cheers, tree:angel:
 
ja genau das hab ich bei meiner Ex immer wieder versucht. Sie zu behandeln, als wäre sie ein völlig normaler Mensch und das ging grandios schief :(

Man benötigt wohl beides: Fachwissen (Über die Krankheit UND über zugehörige Pädagogik) und Herzenswärme.
 
Da wir nun im "Was ist Liebe?" Thread 3 Seiten über psychich kranke, z.B. Borderline oder Asperger-Syndrom, geschrieben hatten dachte ich, dass ich meinen Vorschlag mal auf eigene Faust durchsetze und einen Thread für Erfahrungen mit psychisch geschädigten eröffne (Egal welche Art von Erfahrung!)
Nun möchte ich aber von euch wissen: Was habt ihr so Erfahrungen mit psychisch geschädigten "gesammelt"? Wie geht ihr damit um, könnt ihr überhaupt damit umgehen?
Habt ihr selbst psychisch geschädigte im Bekanntenkreis? Merkt man ihnen das wirklich an oder merkt man es nur an bestimmten Verhaltensmerkmalen?

Leute mit Asperger-Syndrom als psychisch geschädigt hinzustellen finde ich sehr unfair!
Ich habe selber das Asperger-Syndrom und nehme es nicht als Krankheit war,
es bringt mir sogal Vorteile gegenüber neurologisch typischen Menschen in gewissen Situationen, sowie ein paar Nachteile.
Aber im Grossen und Ganzen überwiegen die Vorteile.
Man merkt es mir auch fast nicht an, nur dass mich manche als emotionslos bezeichnen.^^
 
ich finde es mutig, wenn man sich hier so offen positioniert :)

was mich besonders interessiert: welche vorteile nimmst du denn bei dir gegenüber anderen bzw. nicht-autisten wahr?
 
bei wikipedia wird es als "Entwicklungsstörung" bezeichnet... Find ich irgendwie fast noch schlimmer.

Mich würde es mal interessieren, wie dann dein Sozialleben aussieht Shiga. Suchst du den Kontakt mit anderen Menschen oder ist dir das eher unangenehm? Hast du irgendwelche Inselbegabungen?
 
autismus ist auch eine sog. tiefgreifende entwicklungsstörung. was ist daran schlimm? irgendwie muss man phänomene oder syndrome ja bezeichnen. also sollte man sich über diese begriffe ausführlicher informieren. dann wird auch schnell klar, wo der zusammenhang besteht.

andererseits (=halb- oder gar kein wissen) kommt es schnell zu unbegründeten vorurteilen. :)
 
ok dann oute ich mich auch mal als Asperger-Autist.
Erstmal kurz was zu Autismus:
Das zu Grunde liegende Probleme ist neurologischer Natur, nämlich ein Fehlen/ Schwächung des (automatischen) Reizfilters. D.h. sämtliche einkommenden Reize werden gleich stark wahrgenommen, bei Nichtautisten werden die unwichtigen Reize automatisch ausgefiltert. Es liegt also eine ständige Reizüberflutung vor, was dazu führt, dass weniger "offensichtliche" Reize wie z.B. Mimik nicht wahrgenommen oder nicht verarbeitet werden können. Die daraus resultierenden Probleme machen sich (nach Außen) v.a. im Bereich der Kommunikation bzw. in der Psyche (ständiger Stress, seltsames Verhalten, Mimik, etc.) bemerkbar, weshalb man von einer seelischen/ psychischen Behinderung spricht.

Folgendes gilt nicht nur für Autismus, sondern auch für andere (psychische) "Krankheiten:
Das Problem bei der Diagnostik ist, dass diese (auf Grund fehlender Alternativen) alleine auf Grund von Symptomen und nicht von Ursachen erfolgt und es deshalb oft zu Fehldiagnosen kommt (Stichwort Modediagnosen: Die Krankheit ist gerade in aller Munde, oberflächlich scheint es zu passen -> Diagnose)

Kurz zu mir :
ich hatte vor meiner Autismusdiagnose insgesamt über einen Zeitraum von 5 Jahren mehrere Therapien (inklusive 3 Monaten Tagesklinik) und keine der diversen Diagnosen ging auch nur im Geringsten in Richtung Autismus; was leider eher die Regel, denn die Ausnahme ist.

Als Vorteil des Autismus sehe ich, dass ich nicht darunter leide "alleine" zu sein, was in der heutigen Zeit wohl ein immer größere Problem zu werden scheint (Vereinsamung); ich bin mit mir und meinem Umfeld im Reinen und (zumindest mittelfristig) zufrieden. Das einzige Problem ist, dass es schwierig ist eine berufliche Nische zu finden (lebe z.Zt. von H4 und das finanzielle Niveau ist, FÜR MICH, dauerhaft nicht lebenswert).

zum Thema:
Ich habe während meiner Tagesklinikphase recht intensiven Kontakt zu psychisch Kranken gehabt und habe dort den Eindruck gehabt, dass ein überwiegender Teil der Patienten eigentlich "ganz normale Menschen" sind, die am "Druck des Alltags" zerbrochen sind und daraus dann ihre "Krankheiten" entwickelt haben.

P.S.: Ich hoffe mein Geschreibsel ist halbwegs verständlich.
 
Ich bin sehr überrascht wie gut ihr euch ausdrücken könnt. Ganz ehrlich ich hatte scheinbar ein komplett falsches Bild eurer Krankheit!
 
Mal so ne Frage am Rande: Hat sich hier jemand schon mal mit dem Thema "Psychopathie" beschäftigt ?
 
Psychopathen gibs genug im Luxx :lol:
 
Ich bin sehr überrascht wie gut ihr euch ausdrücken könnt. Ganz ehrlich ich hatte scheinbar ein komplett falsches Bild eurer Krankheit!

Redegewandtheit ist nur eines der vielen Aspergertalente. ;)

bei wikipedia wird es als "Entwicklungsstörung" bezeichnet... Find ich irgendwie fast noch schlimmer.
Mich würde es mal interessieren, wie dann dein Sozialleben aussieht Shiga. Suchst du den Kontakt mit anderen Menschen oder ist dir das eher unangenehm? Hast du irgendwelche Inselbegabungen?

Es ist weniger schlimmer als du denkst.
Ich habe ein gesundes Sozialleben, ich habe gute Freunde die meine Eigenarten akzeptieren.
Den Kontakt zu meinen Freunden suche ich logischerweise, was wäre ein Leben ohne gute Freunde. ;)
Aber den Kontakt zu fremden Menschen suche ich nicht, ich fühle mich alleine in grossen Menschenmengen verloren,
da ich fast keine Gesichter (Emotionen) lesen kann, sogar für einen Asperger unterdurchschnittlich schlecht.
Ich selbst kann auch nur beschränkt Gefühle nach aussen Ausdrücken,
vielleicht weil meine Gefühle einfacher sind als die neurotypischer Menschen.
Dies führt auch dazu, dass Gefühle nicht meine Entscheidungen beeinflussen,
was aus meiner Sicht ein riesiger Vorteil ist.

Ich weiss nicht, ob mein Wissensdurst nach Hardware eine Inselbegabung ist,
aber ich habe ein extrem grosses Wissen über Hardware.
Und auch sonst interessiere ich mich sehr für die Informationstechnologie.
Was auch für meine Noten in der Berufsschule (Informatiker Fachrichtung Systemtechnik) spricht.^^
Viele Freunde glauben auch ich sei ein Genie, da ich ein recht grosses Allgemeinwissen habe,
aber sie übertreiben.

Im Grossen und Ganzen bin ich ein typischer Nerd. ;)
 
OK also shiga sucht den Kontakt zu anderen Menschen, vorian meint, dass er lieber alleine ist und unter Menschen unter permanentem Stress steht :confused:
 
das stimmt so nicht ganz. lies dir bitte die letzten posts der beiden noch ein mal durch :)
 
Witzig, genau das meinte meine Freundin auch gestern nachmittag als ich sie gefragt hab. Unqualifizierte Hauptschullehrer wurden aus Lehrermangel bei ihnen auch eingesetzt, was nicht besonders gut für die Schüler war und man jetzt bei ihnen zumindest Gott sei Dank nicht mehr tun muss.
Aber gut, lassen wir das.

Lernbehinderung nutzen die sehr wohl offiziell @Buxtehude. Kann noch mal nachfragen gleich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es Klassen für Lernbehinderte, für geistig behinderte und verhaltensgestörte Kinder gibt. Was ich dir aber versichern kann ist, dass die Kinder meiner Freundin auf der Schule für lernbehinderte Kinder keine Psychosen, Angststörungen usw. haben.


Um wieder zur Diskussion zurückzukommen: Tree- meinst du nicht, dass es das wichtigste ist, dass man erstmal weiß wie man mit psychisch Kranken umgeht? Klar muss man sie auch mögen, als Menschen schätzen usw. aber das schützt alleine ja nicht davor, die Leute falsch zu behandeln. Was mich immer in so eine Zwickmühle bringt sind Kinder, die sich dauernd "arschig" verhalten, aber eigentlich nichts dafür können weil sie es ihr ganzes Leben lang so vorgelebt bekommen haben.

Wenn du mir jetzt unterstellen willst das ich unqualifiziert bin dann weiss ich in welche Schublade du denkst und gehörst.
Ich wollte nie in eine Lernbehindertenschule da ich woanders besser aufgehoben wär z.b. am Gymnasium oder in Berufsschulen aber genau wir lassen es gut sein denn ich weiss in welche Richtung du denkst;).

grüsse

MandoDiao
 
Leute mit Asperger-Syndrom als psychisch geschädigt hinzustellen finde ich sehr unfair!
Ich habe selber das Asperger-Syndrom und nehme es nicht als Krankheit war,
es bringt mir sogal Vorteile gegenüber neurologisch typischen Menschen in gewissen Situationen, sowie ein paar Nachteile.
Aber im Grossen und Ganzen überwiegen die Vorteile.
Man merkt es mir auch fast nicht an, nur dass mich manche als emotionslos bezeichnen.^^

Ich geb' dir mal einen Wink - Ich bin selbst Asperger. ;)
Ich stelle mich somit selbst als "geschädigt" dar.
Natürlich hat es Vor- und Nachteile.
Man hat oft ein normales bis gutes Sozialleben, die Leute nehmen einen als intelligent, freundlich und emotionslos wahr...
Aber man weiß, dass etwas nicht stimmt. Und zwar so Dinge wie die weniger ausgeprägte Mimik und z.T auch seltsame Ausdrucksweise oder Unsicherheit, die ja bei den anderen offensichtlich nicht vorhanden ist.
Ich sehe das schon gewissermaßen als (nicht schwerwiegende) Schädigung an. Mir hat's vor ein Paar Jahren nämlich noch das Leben schwer gemacht. Und dem Bruder meiner 1. Freundin auch, der ist allerdings wirklich schlimm. :eek:
Bei mir wurde die Diagnose 2x zurückgezogen.

Wir sind auch nicht alle gleich. Bei dem Einen fällt's nicht auf, der Andere widerum ist ganz offensichtlich "anders"
Man kann sowas nicht verallgemeinern.

Und: Man kann sich über Gestik und Mimik ein Stück weit sogar "belesen", denn die Grundmimik ist immer dieselbe. Das hilft manchmal schon sehr :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mando: ich will dir keinesfalls zu nahe treten (und bin selbst sehr tipp-faul) aber wer andere unterrichten will (egal in was) sollte schon halbwegs die deutsche rechtschreibung beherrschen. dazu gehören vor allem unterscheidungen dass/ das. und erzähle mir jetzt bitte nicht, du wärst einfach zu faul ein zweites "s" anzuhängen...
ich glaube kaum, dass man mit deiner rechtschreibung und grammatik (es sei denn du schreibst am handy, dann kann ich verstehen wieso manchmal groß, manchmal nicht) auch nur mathe/ physik an einem gymnasium unterrichten kann.

aber was tobias mit unqualifiziert meint, ist der (qualifizierte) umgang mit psychisch kranken und schwer erziehbaren/ lernschwachen kindern. du sagst selbst, du willst am gym lehren... da läuft der unterricht aber ganz ganz anders ab. woher willst du wissen, wie man die vorher genannten gruppen unterrichtet/ erzieht? die brauchen nämlich speziellen umgang und keinen (fürs gym qualifizierten) frischen absolventen, für den alles selbstverständlich ist. das ist übrigens auch der grund, warum ich garnicht unterrichten kann... ich setze einfach zu viel voraus, egal in welcher hinsicht.
 
Wenn du mir jetzt unterstellen willst das ich unqualifiziert bin dann weiss ich in welche Schublade du denkst und gehörst.
Ich wollte nie in eine Lernbehindertenschule da ich woanders besser aufgehoben wär z.b. am Gymnasium oder in Berufsschulen aber genau wir lassen es gut sein denn ich weiss in welche Richtung du denkst;).

grüsse

MandoDiao

Natürlich bist du unqualifiziert als Hauptschullehrer in einer Förderschule. Du betonst doch sogar, dass du da nie rein wolltest. Wenn du mit Schülern genauso umspringst, wie dus hier mit Leuten tust, dann tun mir deine Schüler leid. In diese Schublade hast du dich leider selbst reingesteckt.
 
Ich denke ein Postduell reicht - kommt bitte wieder zurück zu konstruktiveren Sätzen - Danke.

Cheers, tree:angel:
 
Natürlich bist du unqualifiziert als Hauptschullehrer in einer Förderschule. Du betonst doch sogar, dass du da nie rein wolltest. Wenn du mit Schülern genauso umspringst, wie dus hier mit Leuten tust, dann tun mir deine Schüler leid. In diese Schublade hast du dich leider selbst reingesteckt.

Naja Tobias du hast recht und ich hab meine Ruhe.

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