Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
wollte zuerst auch nichts machen, aber ich bin mir sicher, dass sich die Lebensdauer des WR dadurch verlängert. Zu hohe Temps sind nie gut für elektronische Bauteile und die Kosten für 2 Lüfter + Netzteil sind in Relation verschwindend gering. Ich muss mir da dann wohl selbst was ausdenken
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ohne mich viel vorher über Wechselrichter informiert zu haben, dachte ich immer SMA wäre sehr gut und zu bevorzugen. Die Luft, die oben ausströmt ist definitiv sehr warm.
Am WR eingeloggt und die 3 Invertertemperaturen ausgelesen zeigen folgendes Bild:
Wenn annähernd volle Last anliegt mit 21 kW, dann sind die Werte wie folgt:
Invertertemp 1: 75,0°C
Invertertemp 1: 71,1°C
Invertertemp 1: 66,9°C
Der Lüfter dreht hier sehr laut, mehr kühlleistung hat der WR wohl nicht!
Diese Temperaturen ändern sich auch schlagartig zum positiven, wenn die Last auf z.B. 6.5 kW fällt:
Invertertemp 1: 56,3°C
Invertertemp 1: 53,3°C
Invertertemp 1: 50,7°C
Der Lüfter dreht hier gar nicht, bzw, man hört nichts davon! Dieser springt erst so ab 13-15 kw an, dann hört man es auch
Meine Eltern haben einen älteren sma (sunnyboy) der auch extrem laut ist. Zwar nicht der Lüfter aber das Gerät piept laut. Meine Eltern nehmen es mit Humor und sagen, so können sie im Flur halt hören ob sie die Waschmaschine anstellen können
Spät, aber doch, kommt jetzt wohl doch endlich die PV Erweiterung. Im April werden die alten 20x 255Wp gegen 18x 435Wp getauscht. Inkl. Arbeit vom Elektriker kostet das ganze etwa 2300€, das kann man machen. Die Schienen usw. sind ja schon drauf, es werden nur die Module getauscht. Dann sollte auch endlich der Speicher (BYD 10kWh) und das Auto mit der PV voll werden, denn momentan ist das immer sehr an der Grenze, und Netzbezug ist öfters nötig, weil der Speicher kaum über 50% voll wird, wenn das Auto geladen wird. Aber mit den ca. 50% mehr geht das dann meistens schon.
Den Akku wird es auch freuen, wenn der mal die 100% sieht
Heute den zweiten Balancer eingebaut und beide 10 kWh Akkus nun bei 100% SoC mal Top-Balanced. Das kann sich echt sehen lassen.
Master Akku (#1) und Slave Akku (#2)
Der März sieht bislang auch echt gut aus! Musste den Tesla schon mehrfach auf 100% laden, damit kein Strom verschenkt wird. Seit einem Monat nicht mehr am Supercharger gewesen.
Jeder der letzten 800-1000km mit Sonnenpower. So wird es hoffentlich bis Oktober weitergehen.
Spricht eigentlich außer der Selbstreinigung noch irgendwas dagegen, Module flach auf ein Dach zu packen? Mit minimaler Neigung, damit das Wasser wenigstens abfließt?
Ertrag an der Stelle ist eh mies, viel Schatten, also höchstens interessant für diffuse Strahlung - da brauchts keine Neigung.
Der März sieht bislang auch echt gut aus! Musste den Tesla schon mehrfach auf 100% laden, damit kein Strom verschenkt wird. Seit einem Monat nicht mehr am Supercharger gewesen.
Jeder der letzten 800-1000km mit Sonnenpower. So wird es hoffentlich bis Oktober weitergehen.
Heute ist die definitive Offerte eingetroffen, schon krass die Dimensionen:
148 kWp
Module:
683 Module (3 unterschiedliche Grössen)
200 Eternit Aluverbundplatten 1300x875mm für Randabschlüsse und nicht Produktive Dachflächen
18 "Module" Nur Glas für Lichteinfall
8 Dachfenster Grösse ein Modul
4 Dachfenster Grösse zwei Module
Wechselrichter:
2 Huawei SUN2000-30KTL-M3
1 Huawei SUN2000-36KTL-M3
1 Huawei SUN2000-25K-MB0
30 Huawei Smart PV Optimierer SUN2000-450W-P
Automation/Überwachung:
9 Smartme Telstar
1 Huawei Smart Power Sensor
1 Huawei Smart Logger 3000A
Es ist ungefähr Oben Norden und Unten Süden
Nächste Woche wird das Gerüst erstellt. Nach Ostern kommen die Dachdecker und starten mit dem Dachaufbau. Lieferung der Module wird wohl erst ab Juli erfolgen.
Ich denke die entsprechende e-anlage wird dann auch schon richtig was kosten 😅 wenn man sieht was eine popelige Wandlermessung schon kostet und was für ein Aufwand der ganze Anschluss ist. Bin auf Fotos vom finale gespannt
2019 errichteten Doppelernte und Schletter im bayrischen Althegnenberg auf einem zwei Hektar großen Acker eine 750 Kilowatt Agri-Photovoltaik-Anlage mit einem Tracker. Als die Anlage im März 2020 ans Netz ging, war sie ein Pionier-Projekt: Die erste kommerzielle Agri-Photovoltaik-Anlage mit...
Was hat das damit zu tun, dass die Akkus top balanced sind? Natürlich gibt es Übergangswiderstände und natürlich sind die größer bei 100A. Und natürlich geht die Zellspannung minimal auseinander beim Laden und Entladen, aber wie gesagt, was hat das miteinander zu tun?
Ist privat. Der Wohnteil wird renoviert und ausgebaut. Dazu kommt eben die PV-Anlage weil das Dach komplett saniert werden muss.
Wenn gewünscht zeige ich gerne paar Bilder
Draufsicht:
Bisher wurden Heizung und Boiler mit einer Stückgut Holzheizung betrieben. Dazu die Solarpanel fürs Warmwasser in den Sommermonaten.
Das kleine Haus rechts unten wurde ebenfalls mitgeheizt und wird auch in Zukunft über dieselbe Wärmepumpe und PV angeschlossen.
Ansicht von Südosten:
Ansicht von Westen
Auf dem Bild wird auch deutlich wie schlecht der aktuelle Zustand der Dachziegel ist. Die Originalen (aus 1944) haben fast alle massive Auflösungserscheinungen. Man sieht auch gut, welche in den letzten Jahren ersetzt wurden.
Die Wohnmobile gehören nicht uns, die waren da eingestellt die letzten Jahre
Ich kenn mich mit dem ganzen Stromzeugs leider nicht wirklich aus, deswegen verstehe ich nicht ganz was genau du wissen möchtest.
Wenn du die Frage noch etwas präzisieren könntest, kann ich versuchen dem Nachzugehen. Leider ist der Elektroplaner bisher der unzuverlässigste (im Gegensatz zum Holzbauer und Maurer haben wir den noch nie auf der Baustelle gesehen).
Ich glaube, ihr redet evtl. aneinander vorbei? Es ging hier doch nicht um ein paar hundert "normal große" Panels, sondern um so Integrierte? Oder liege ich falsch?
Warum sollte dafür kein normaler Hausstromanschluss reichen?
(was ist denn normal?)
Klar ist das mehr als 3x 35A oder 3x 63A. Das ist das, was man in so Einfamilienhaussiedlungen bekommt.
Aber am Ende sind es auch "nur" 250A. Das ist man noch weit von einer Trafostation entfernt.
Wenn es sich aber z.B. um einen Gewerbehof handelt (z.B. Bauernhof) sind die Anschlussleistungen ja eh schon vorhanden und ich denke auch in der Größenordnung.
150kWp sind nun absolut keine großen Dimensionen. Klar mehr als man auf ein kleines Einfamilienhaus draufschraub, aber noch weit von Solarparks weg.
Ich habe keinen Speicher gesehen, von daher gehe ich davon aus, dass das nur eingespeist wird. Ein Speicher, der sowas abkann, ist ja auch ganz entspannt 3 stellig in der Kapa bei der Größenordnung.
Beim Zähler wird das auch einfach nur mit normalen Messwandlern gemacht. Auch kein Hightech. Das ist einfach nur eine Spule (pro ~) die aus dem Bemessungsstrom z.B. 1A macht. Diese 1A gehen dann in einen "normalen" Zähler und dem sagt man dann einfach das Spulenverhältnis. (also 1A = 250A z.B.)
Also auch absolut keine Spezialtechnik, eher im Gegenteil, das ist seit hundert Jahren Standard, weil man so mit einem Zählertyp jedwede Stromstärke erfassen kann. So ein Zähler mit 1A Nennstrom kann auch 10k A messen, er braucht nur die passende Spule. Letztendlich sind das sogar die besseren Systeme, weil man eigentlich zusehen sollte, dass man mit dem Messbereich der Kombination auch an die tatsächliche Stromstärke rankommt, weil man nur so eine entsprechende Messgenauigkeit erhält.
Wer z.b: einen 63A Zähler hat, aber nur 35A maximal Durchfluss, wird also nur maximal 1/2 vom Messbereich nutzen. Daher sollten Zähler immer in der zu erwartenden Größenordnung (Nennstrom) ausgelegt werden.
Macht man das nicht, wird das Ding immer mehr ein Schätzeisen, je weiter die Spreizung ist.
Ist auf jeden Fall ne krasse Anlage und natürlich über dem, was wir hier normaler Weise sehen. Liegt aber auch daran, dass alle hier Geringverdiener sind und so kleine Buden haben.
Er möchte wissen, was mit den Kabeln passiert, die die 230V/400V aus dem WR "ins" Haus schieben.
Normalsterbliche kennen halt nur so Standard "Hager"verteiler ausm HWR. Da ist in der Regel bei 63A Schluss. Darauf sind dann auch die Klemmen, Leitungen usw. ausgelegt. Als Elektriker "oberhalb" von solchen Hausinstallationen ist das fast schon Schwachstrombereich.
Sowas hast du da, zumindest an den neuralgischen Stellen, nicht.
Es wird dann eher sowas werden:
Das wäre die Hardcorevariante. Sowas bekommt man aber auch in einen "Hager"verteiler. Sieht dann unter den Abdeckungen (also kein klarer Deckel) dann genauso aus, sieht man nur nix.
Wer also "sehen" will, wie der Strom fließt, kann sich durchaus solche Klardeckelvarianten bauen lassen. Ist ja wie bei modernen PC-Cases, da gibt es ja auch fast nix mehr ohne Glasplatte.
Solche Systeme gehen relativ schnell bis 630A. Darüber werden die Dinger dann im Schrankwandformat realisiert.
Was den anderen Kollegen hier ggf. helfen würde, wenn du mal die aktuelle Verteilung(en) fotografierst. Dann kann man sich ggf. etwas darunter vorstellen, sofern das jetzt schon auf solche Stromwerte ausgelegt ist.
Das sind ja nur anschlusskästen...wie du schon sagtest wird dann ein Messewandlerschrank kommen...und wenn nicht vorhanden kann man dann gleich noch sein Hausanschluss vergrößern da der ja dann wohl schon bei 200A+ liegen wird....
Aber er muss ja auch vom Elektriker ein Angebot haben...
Weil man muss ja nur mal googeln was ein Hager messwandler kostet....und da ist nich nichts verdrahtet und der Schrank auch noch nicht am HA abgeklemmt....da sind am ende 10-15k€ nicht viel
Ich habe vor einer Weile erst eine 100kw wärmepumpe angeklemmt bzw die e-installationb gemacht und das war schon ziemlich teuer 🤣
Weil man muss ja nur mal googeln was ein Hager messwandler kostet....und da ist nich nichts verdrahtet und der Schrank auch noch nicht am HA abgeklemmt....da sind am ende 10-15k€ nicht viel
Man darf sich halt auch nicht über den Tisch ziehen lassen.
Ein Messwandler kostet keine 100EUR.
Die kann man in den Bildern oben z.B. links unter die Stromschienen montieren. Das hat dann aber nix mit TAB zu tun.
Am Ende sind das auch nur 3 Leiter, die durch die Spulen gehen. (egal ob Adern oder Schienen)
Einen TAB-konformer Wandlerschrank bekommt man für einen niedrigen bis mittleren 4-stelligen Betrag. Ist halt die Frage, wie der Rest der Verteilung gemacht werden soll.
Das Problem ist gar nicht so sehr die Wandlertechnik als solches, sondern die Ströme und damit die Energieverteilung in der Dimension. Mit normalen Adern kommt man da nicht mehr weit. Das geht zwar noch, aber mit 95mm² spielt man keine Spielchen mehr. Wobei da noch lange nicht Ende ist, was Querschnitte angeht.
Das Haus sieht aber auch nicht so aus, als wenn man da wegen 1k EUR irgendwie zuckt. Das gehört halt dazu.
Wie du schon sagst mag der Wandler an sich nichts kosten ..aber man kann den eben nicht irgendwie irgendwohin basteln...und erst Recht nicht an diese Phasenschienen eines einspeisegehäuse. Dafür gibt es die TAB und da muss es eber genau der Schrank xy sein.
Und nur mal so am Rande...wir haben diese Woche 135meter 150mm2 verlegt für eine Radiologie...also ich weiß schon in etwa mit was für Dimensionen man dann arbeitet....selbst die Verdrahtung in Einzelader flexibel jenseits der 95mm2 ist dann nur noch ein kampf
Ich bin Industrie Elektroniker und ich bin echt echt echt froh das bei mir die meisten Adern nur 0,75 - 6mm² sind.
Wir haben ein Elektrobagger von Sennebogen, der wird mit einem 4x95mm² Kabel gespeist. Das Kabel ist im Hallenboden versenkt und mit einem großen 400A Mennekes Stecker angeschlossen.
Ab und zu muss der Bagger zur Wartung aus der Halle, dafür haben wir ein 100 Meter langes Gumischlauchkabel mit noch mal dem gleichen Stecker.
Der Stecker ist ja schon nicht so einfach händelbar und bei uns sind die Leute aber so Schmerzbefreit und Hebeln mit allen möglichen Sachen an dem Stecker rum, Teilweise auch ohne vorher die Kiste auszumachen. Einmal haben sie den Stecker auf die Gabeln vom Stapler gelegt damit das für die Leichter wird, dieser ist natürlich runtergerutscht und ab unter die Räder gekommen.
Ein anderes mal haben sie den Stecker dann zwischen die Gabeln gepresst und losgefahren, auf die Kabelfürung haben sie nicht geachtet und einzelnen Adern aus dem Stecker gezogen. Natürlich haben sie vorher nicht den Hauptschalter ausgemacht.
Der PE und L1 waren drausen. Es ist echt zum Glück nichts Passiert, mich haben sie nur gerufen weil der Bagger nicht mehr geht.
Also ein leichter Übergangswiderstand war schon beim L1.
Also so alle 2 Jahre darf ich das Kabel und Stecker neu machen und ja selbst beim 95mm² Mehradrig sind meine Daumen danach einfach fertig mit der Welt.