Erste Eindrücke vom neuen Joybook S73G

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BenQ Joybook S73G im Test – Götterbook oder Billigimport?

Das lang erwartete Joybook S73G ist endlich erhältlich – wenn auch vorerst nur in geringen Mengen. Viel wurde diskutiert, spekuliert oder auch geflucht ob der langen Wartezeit, Gründe genug, nun Antworten zu geben. Hinweisen möchte ich vorab darauf, dass dies mein erstes Notebook überhaupt ist und ich deshalb keine Vergleiche anstellen kann. Alle Beobachtungen beruhen auf meinem (Neuling) Eindruck, der keinerlei Anspruch auf absolute Richtigkeit hat.

Erster Eindruck:

Geliefert wurde heute morgen wie auf dem folgenden Bild ersichtlich.



Der Karton schien schon einige Ausflüge gemacht zu haben, doch sollten hier die inneren Werte zählen. Geschützt durch Luftpolsterkissen blickte innen ein viel schönerer Karton hervor, nämlich der des Joybooks: Das Notebook selbst ist absolut sicher und stabil verpackt, dies sehe ich allerdings als selbstverständlich an, wenn es um Geräte in dieser Preisregion geht.







Im Lieferumfang enhalten sind obligatorisch das Netzteil und Windows CD, außerdem ein dünnes Tuch, dass das Display beim Schließen des JB schützen soll. Die mitgelieferte Fernbedienung zur Steuerung sämtlicher Mediendateien findet praktischerweise im PCI Slot Platz. Auf Test Software verschiedenster Anbieter wurde verzichtet.




Das Joybook und seine Daten

technische Daten (von der Herstellerseite):

Prozessor: Intel® Core™ Duo Processor T2400 (1,83 GHz)
Betriebssystem: Legales Microsoft® Windows® XP Professional OEM
LCD Bilddiagonale:14,1" WXGA-Display
Auflösung: 1280 x 800 WXGA
Helligkeit: 200 cd/m2
Arbeitsspeicher: 1x 512 MB
Festplatte: 80GB
Optisches Laufwerk: 8x DVD Double Layer +/-/RAM
Schnittstellen: 1x Firewire (IEEE 1394)
4x USB 2.0 port
1x PCI Express
1x Bluetooth
1x VGA
1x DVI-D
1x RJ11 Modem
1x RJ45 Ethernet (10/100)
1x S-Video
1x Mikrophoneingang
1x Kopfhörerausgang/SPDIF
1x Stromanschluss
Lautsprecher: 2x 1 Watt eingebaut
Drahtloses Netzwerk (W-LAN): 802.11a+b+g WLAN bis 54Mbit
Grafik: ATI® Mobility™ Radeon™ X1600 mit 256MB
Batterie: Lithium-Ionen
Akku-Laufzeit: bis zu 4 Stunden
Abmessungen (T x B x H): 341 x 243 x (24,5 bis 33) mm
Gewicht: 2.3 kg inklusive Akku
Mitgeliefertes Zubehör: Netzteil, Fernbedienung
MultiCard-Reader: 3-in-1(for SD/MMC/MS)
Mikrofon integriert und Mikrofoneingang
Garantie 24 Monate Pick-Up & Return-Service (1 Jahr internationale Garantie nach kostenloser Registrierung)

linke Seite, von links nach rechts:


VGA, Firewire, Lüfter, Wlan Schalter, S-Vid, Modem, Lan, USB, Cardreader, PCI


rechte Seite, von links nach rechts:



Laufwerk, USB, Netzteil


hinten, von links nach rechts:



TV Antennen Buchse, USB, Auslassung für Anti Diebstahl-Sperre, DVI


Verarbeitung:

Tastatur: Bei genauem Betrachten fällt auf, dass die Tasten minimal durchsichtig sind. Die „zurück“ Taste stellt hierbei das Maximum dar, hier ist bei genauerem Hinsehen die Feder zu erkennen. Jene „zurück“ Taste neigt manchmal dazu, ein wenig zu klappern. Es bedarf hierzu allerdings mehr Druck, als beim normalen Schreiben verwendet wird.
Ansonsten ist die Tastatur ein Genuss. Wer viel schreiben möchte, wird mit dem JB absolut glücklich werden. Es tippt sich nahezu geräuschlos, die große „enter“ Taste ist ideal und leicht erreichbar. Eindeutige Druckpunkte runden das ganze ab. 9 von 10 Punkten!





Touchpad: Als Notebook Neuling arbeite ich nun zum ersten Mal mit einem Touchpad. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, komme ich nach ein paar Stunden immer besser damit klar. Mängel sind hier nicht feststellbar, im Gegenteil, das Touchpad wirkt sehr edel und nutzerfreundlich.




Das Display bietet 8 Helligkeitsstufen. Über ein kleines von BenQ mitgelieferte Tool lässt sich schnell zwischen Profilen zu deren Steuerung wechseln. Stufe 1 ist bei Tageslicht nicht zu gebrauchen, ab Stufe 3 arbeitet es sich aber bei normaler Helligkeit im Zimmer sehr angenehm. Auf Stufe 8 lässt sich selbst auf dem Balkon bei blauem Himmel problemlos alles erkennen. Pixelfehler waren nach diversen Tests nicht zu erkennen. Lässt man eine Lichtquelle nicht wirklich direkt aufs Display scheinen, sind absolut keine Spiegelungen zu erkennen. Nur bei direkter Einstrahlung entsteht ein sehr schwammiger, nach außen hin abnehmender Lichtkreis. Text bleibt aber selbst in dessen Mittelpunkt weiterhin gut lesbar. Fazit: Perfekt, keine Mängel feststellbar.



Lüfterverhalten:

Die ersten 2 Stunden Lebenszeit des JB bestanden nur aus Texterarbeitung, hier war das JB praktisch geräuschlos. Zum Benchmarken kam der „maximal power“ modus und damit auch der Lüfter das erste mal zum Einsatz. Dieser ist hörbar, aber weit davon entfernt, störend zu wirken. Getestet wurde unter 3DMark 05 (3495 Punkte mit den von Werk aus installierten Treibern). Beim Reviewschreiben danach wurde wieder im Batteriesparmodus gearbeitet, was den Lüfter nur minimal beansprucht. Hebt man das Ohr direkt an den Lüfterausgang, ist nicht mehr als ein leises rauschen wahrnehmbar. Der Dauereinsatz bei Spielen war aus Zeitgründen bisher nicht möglich.

Gesamtfazit: Mit dem jetzigen Wissen würde ich sofort wieder zum JB greifen. Ein zu dem Preis unschlagbares Notebook, dessen Verarbeitung mehr als zusagt. Ich übergebe das Wort und die sicher aufkommenden Fragen hiermit an die anderen User ;)
 
bios&treiber

Tag auch, super Forum und gleich ein paar Fragen zum S73G:

Ja das mit dem "richtigen" BIOS und EC würde ich auch gerne wissen, dass geht nämlich auf der .eu/.de-Seite ziemlich durcheinander. Ich verstehe es so, auf die Version 3.25 zu aktualisieren -Punkt-.
Hat jemand Erfahrung mit einer CD-Neuinstallation? Frage: In welcher Reihenfolge die Treiber installieren und was ist bei dem Bluetooth-Treiber zu beachten? Der hängt bei mir bei 56% und nix passiert mehr.
 
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Das mit dem Bluetooth hatten wir hier schon ein paar Mal, einfach Fn + F12 drücken -> aktiviert das Bluetooth (LED leuchtet lila), dann kannste auch den Treiber installieren
 
Hi,

gibt´s auch Reviews mit dem Core Duo 2 ?
Ist das Lüfterproblem beim Core Duo 2 Modell auch vorhanden ?
Läuft der Lüfter bei I-net, Office auch an ?
Gibt´s schon Erfahrungen mit NHC und dem CD2 ?

mfg Ultimate
 
Hallöle,

Also ich habe das c2d modell und keinerlei Lüfterprobleme.

Bios ist das 1.15 - habe testweise das 3.21 raufgemacht und ausser das der lüfter schon beim booten anläuft und dafür der Akku schneller lädt keine einzige besserung bemerkt. Kann bei mir auch keine körnigkeit des displays feststellen. nun ja vielleicht habe ich da nicht das auge für *g*

So, nun muss mir aber mal einer erklären wieso untertakten Akkulaufzeit bringen soll? die gpu hat 3 stufen nach denen die Volt gereregelt werden. Selbst wenn ihr auf die ominösen 75mhz kommt bleibt der stromverbrauch gleich.

Lüfter laufen bei mir im office nach ca 45 minuten an. das einzige was ich höre ist die hdd.

greetz

skysmo
 
Zuletzt bearbeitet:
HiHo,

bin mal gespannt wie lange das Akku-aufladen mit dem
Bios 3.21 dauert. Mit den 1.xx Versionen soll es ja
angeblich ~5h gedauert haben :confused:

Die Akku-Kapzitätsanzeige ist ja auch ein wenig merkwürdig -
bei 18% fing die blaue Akku-LED an zu blinken und dann
1 Minute später bei 16% "Ruhezustand wird vorbereitet"
und zack war das Ding aus. :grrr:
 
Hat schon jemand versucht NFS Most Wanted auf dem Book zu spielen?
Welche maximalen Einstellungen erlaubt die Power des Laptops?

Und die selbe Frage gilt für Black & White 2?

Gruß
 
So, nun muss mir aber mal einer erklären wieso untertakten Akkulaufzeit bringen soll? die gpu hat 3 stufen nach denen die Volt gereregelt werden. Selbst wenn ihr auf die ominösen 75mhz kommt bleibt der stromverbrauch gleich.

lass es mich einfach erklären: geringere taktrate, geringere abwärme, geringere stromaufnahme, längere akkulaufzeit

volt ist lediglich die spannung, nicht der "verbrauch".

grüße
 
Hi,

welche Treiber und welches Bios ist beim C2D Modell zu empfehlen ?
Gibt es sonst noch was zu beachten ?
Würdet ihr Vista XP vorziehen ?

Mfg Ultimate
 
Hat schon jemand versucht NFS Most Wanted auf dem Book zu spielen?
Welche maximalen Einstellungen erlaubt die Power des Laptops?

Und die selbe Frage gilt für Black & White 2?

Gruß

Wenn NFS Carbon, wie in meinem Review ein paar Seiten zurück, einwandfrei läuft, dann läuft Most Wanted wohl genauso, oder?

Gruß SiHi.
 
Wenn NFS Carbon, wie in meinem Review ein paar Seiten zurück, einwandfrei läuft, dann läuft Most Wanted wohl genauso, oder?

Gruß SiHi.

Bis zu dieser Seite hatte ich mich noch nicht durchgearbeitet :xmas: ...

Noch ein paar Fragen:

1. Ist es sinnvoll das aktuelle BIOS "Joybook S73G / S73EG SYS BIOS 3.21" einzuspielen?

2. Welche sind eure niedrigsten Spannungen für die CPU (VID & FID)?

3. Wie lässt sich die ATI Radeon Mobility X1600 denn eigentlich stabil übertakten?

An jene die es geschafft haben:

3.1 Geht der Lüfter schneller an, als normal?
3.2 Wechselt dieser die Stufe erheblich öfter und wird dadurch unruhiger und lauter?
3.3 Merkt man den Geschwindigkeitsunterschied in Games? (3DMark interessiert im Prinzip eigentlich niemanden, denn es ist belanglos ob man z. B. 50 Punkte mehr oder weniger erhalten hat :asthanos: .)

4. Merkt man einen Powerschub, wenn man die Omega-Driver verwendet?

Ich hoffe es waren nicht allzu viele Fragen... :fresse: .

Gruß
sdzhob
 
Zuletzt bearbeitet:
@SDZHOB

Ist ja kein Problem, jetzt weißt du es ja.
Ich kann dir nicht alle Fragen beantwort, aber ich fange ma an:

1. Kann ich nicht sagen. Ich hab von 1.irgendwas auf 3.21 und dann auf 3.25 geupdatet, aber ich habe keine Veränderungen feststellen können, aber vielleicht bin ich auch einfach nicht sensibel genug dafür.

2. k.A., ich finde es gerade nicht, da ich mich damit nicht wirklich beschäftige.

3. Warum willst du die Karte übertakten? Sie ist schnell genug für die meisten Spiele, wenn du nur zocken willst, kauf dir n Desktop, die sind leistungsfähiger und billiger. Notebooks sind eigentlich auch nicht zum Übertakten gedacht.

4. Ich benutze den Omega-Treiber, da der normale von Ati Probleme gemacht hat und ständig eine Fehlermeldung rausgehaun hat. Seit ich den Omega drauf habe, habe ich keine Probleme mehr damit, allerdings ist dieser nicht so benutzerfreundlich für die Einstellungen, wie der normale.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen helfen.

Gruß SiHi.
 
@SDZHOB

Ist ja kein Problem, jetzt weißt du es ja.
Ich kann dir nicht alle Fragen beantwort, aber ich fange ma an:

1. Kann ich nicht sagen. Ich hab von 1.irgendwas auf 3.21 und dann auf 3.25 geupdatet, aber ich habe keine Veränderungen feststellen können, aber vielleicht bin ich auch einfach nicht sensibel genug dafür.

Jepp, nachher ist man immer schlauer :d .

Ich denke, dass ich, wenn es nicht weitere Meldungen bezüglich Punkt 1 gibt, das BIOS nicht zu updaten, da es doch immer eine recht prekäre Aktion ist.

2. k.A., ich finde es gerade nicht, da ich mich damit nicht wirklich beschäftige.

Egal, dazu gibt es bestimmt von anderen Joybook-Besitzern Erfahrungen.

3. Warum willst du die Karte übertakten? Sie ist schnell genug für die meisten Spiele, wenn du nur zocken willst, kauf dir n Desktop, die sind leistungsfähiger und billiger. Notebooks sind eigentlich auch nicht zum Übertakten gedacht.

Eigentlich bin ich auch kein Befürworter von Overclocking, aber mir kommt vor, dass ich in nem Beitrag gelesen habe, dass die Grafikkarte übertaktet wurde... Naja, die Übersichtlichkeit lässt ein wenig zu wünschen übrig, bei einem Thema mit mehr als 1.800 Posts :heuldoch: .

4. Ich benutze den Omega-Treiber, da der normale von Ati Probleme gemacht hat und ständig eine Fehlermeldung rausgehaun hat. Seit ich den Omega drauf habe, habe ich keine Probleme mehr damit, allerdings ist dieser nicht so benutzerfreundlich für die Einstellungen, wie der normale.

Mmmh, bei meinem jetzigen Notebook hatte ich nur Probleme mit den Omega-Treibern... Werde beim S73G trotzdem die aktuellen zu installieren versuchen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen helfen.

Gruß SiHi.

Jepp, ich bin für jede Antwort dankbar.

In diesem Sinne erhoffe ich mir die Antworten oder Ergänzungen, zu bereits erläuterten Problemstellungen, von den anderen zahlreichen Usern; einfach genial das Forum :bigok: !

Da gäb`s allerdings noch ne Frage:

5. Habt ihr schon mal euer Notebook im Außeneinsatz gehabt? Wie sieht`s mit der Lesbarkeit aus, genügt die Helligkeit - vllt. ein paar Fotos?
6. Interessant wären die Ergebnisse beim 3DMark06 mit den Omega-Treibern, mit den originalen Treibern und den aktuellen offiziellen Treibern von ATI; könnte jemand das machen?

P.S. Am Montag werde ich endlich mein eigenes Joybook in Händen halten können :drool:

Vielen Dank und Grüße
sdzhob
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmh, bei meinem jetzigen Notebook hatte ich Probleme genau nur wegen den Omega-Treibern... Werde beim S73G trotzdem die aktuellen zu installieren versuchen.

Das hatte ich ja auch erst versucht, aber dann hatte ich irgendwann kein Bock mehr noch tausend andere Sachen auszuprobieren, damit die Meldung weggeht. Somit alter Treiber runter und Omega drauf.
 
Ne, den hab ich noch nicht ausprobiert. Gucke auch nicht ständig nach neuen Treibern, wenn alles läuft. aber ich probier ihn gleich mal aus.
Danke für den Link.
 
Hi,

kennt jemand ein Tool mit dem man den Bildschirm
vernünftig kalibrieren kann ?
Bei NVidia war das ja einfach (Tool war im Treiber integriert)
bei Ati gibts so etwas ja leider nicht.
 
@excelsion

Hab den Treiber ausprobiert, klappt alles und ich bin mit den Einstellmöglichkeiten zufriedener als beim Omega-Treiber. Nochmals danke.
 
Also, heute ist endlich mein Exemplar angekommen: Bin positiv überrascht und ein (Kurz-)Review wird folgen :xmas: .

Gruß
 
Hier mein Kurzreview zum Joybook S73G:

Einleitung:

Zuerst möchte ich klären, wie ich überhaupt zu diesem Laptop gekommen ist.

Also, da ich ja auch Besitzer des HP nx6325 bin und doch langsam vom Office-Kram genug hatte, beschloss ich mir ein Gamer-Notebook zuzulegen, welches auch den Ansprüchen aktueller Titel entspricht: Dafür wollte ich zunächst bis zu 1.000,-€ ausgeben, wobei auch hier der folgende Grundsatz galt: Je billiger desto besser!

Also beschloss ich mich auf die Suche zu begeben und durchforstete etliche Computer-Shops, sei es im I-Net, sei es Media Markt. Doch letztendlich wurde ich nur bei Cyberport fündig: Das Joybook S73G schien die optimale Lösung zwischen Preis und Leistung zu sein. Also hab ich gleich zugeschlagen und mir das gute Stück geordert.

Lieferung:

Das Notebook kam unbeschadet mit DHL innerhalb kürzester Zeit an und wurde nachdem die Papiere durchgecheckt worden waren, sofort geöffnet.

Mir bot sich als erstes die in der Bestellung enthaltende Neopren-Hülle von Dicota, darunter verbarg sich die ineinandergeschachtelte Verpackung des Notebook. Wie es sich gehört ist das Gerät mit Sorgfalt auf eine lange Reise vorbereitet worden...

Im Lieferumfang enthalten war der HP-512MB-RAM-Riegel, der Teil des Sonderangebots von Cyberport war und die üblichen Zusätze, d. h. Benutzerhandbuch, CDs, Ladegerät, Fernbedienung, Batterie ect. waren gesondert in einem Karton verpackt worden. Dies alles bot sich, sobald man die originalen BenQ-Siegel gebrochen hatte.

Erster Eindruck:

Als ich das Gerät endlich aus seinem Gefängnis befreit hatte, war ich zunächst vom geringen Gewicht des Boliden beeindruckt. Ich entfernte sogleich die einwandfrei angebrachten Folien auf dem Displayrücken, der Handballenauflage und dem Infrarot-Sensor für die Fernbedienung.

Das Notebook macht einen sehr soliden Eindruck, ist äußerst stabil (kenn ich vom HP nx6325), das Design ist meiner Meinung nach einfach genial, würde sogar sagen zeitlos; der BenQ-Schriftzug wirkt sehr edel!

Besonders hervorzuheben ist, dass bei Betrachtung der Unterseite keine großen Lüfteröffnungen zu sehen sind, sondern dezente Schlitze die Ansaugung zur Kühlung der Komponenten ermöglichen.

Die Statusleds fallen sofort ins Auge, da sie für meinen Geschmack doch sehr hell bzw. grell sind.

Der Einschaltbutton ist eine Geschichte für sich: Ich weiß bis heute nicht, wie kräftig ich den drücken soll, damit das Notebook einschaltet.

Die Quickstart-Buttons (drei an der Zahl) sind kluge ergänzende Elemente des Gehäuses!

Abmessung:

Das kompakte, durch sein geringes Gewicht sehr mobile Gerät ist mit 2,3 kg inkl. Akku und einer Abmessung von 338 x 23-36 x 249 mm ein Traum für ein oft herumzuschleppendes Notebook.


Tastatur:


Nun, auch dieses Review wird mit der ausgesprochen gut bedienbaren Tastatur des Joybooks geschrieben. Sie hat einen ausgezeichneten Druckpunkt, die Tasten knarren oder quietschen nicht, sind von spürbarer Qualität und das durchsichtige Design sind ein weiteres Merkmal dieses offensichtlich zu 100% durchdachten Laptops.

Touchpad:

Das Touchpad ist dank seiner sehr glatten Oberfläche und der Präzision traumhaft zu bedienen; wenn auch noch der horizontale bzw. vertikale virtuelle Bildlauf aktiviert wird, kann es, außer natürlich bei Games mit dem Komfort normaler Computermäuse mithalten und Touchpads viel kostspieligerer Geräte übertreffen (z. B. eines HP nc6320). Die Ersatzmaustasten machen ihren Job und passen gut ins Konzept.

Display:

- Vorgeschichte:

Das Display war ein sehr wichtiges Kriterium beim Kauf dieses Notebooks: Allerdings war ich am Anfang etwas skeptisch wegen den kontroversen Aussagen einiger Forenuser: Die einen schwärmten vom Display, die anderen waren gar nicht zufrieden, weil es ihnen zu "körnig" usw. war. Dachte mir, dass bei dem Preis nicht so viel zu erwarten sei und da ich sowieso einen 19"TFT via DVI-D nutze, hätten mir die Umstände nicht so viel ausgemacht.

- Eigener Eindruck:

Also ich muss sagen, dass ich vom Display im allgemeinen positiv überrascht bin. Die Auflösung ist zwar niedriger als die meines HP Notebooks (1400x1050), aber ausreichend. Das Display ist sehr hell, es lässt sich auch im Freien (auf dem Balkon) arbeiten (erst einmal ausprobiert!). Die Farben werden kraftvoll dargestellt, das Bild kommt mir nicht "schwammig" vor, wie einige berichteten.

Festplatte:

Die 80 GB S-ATA HDD mit 5.400 U/min ist außerordentlich still (verursacht dumpfe Geräusche) und ist von der Geschwindigkeit und Größe in allen Bereichen sicherlich mehr als zufriedenstellend.

*UPGRADE*

Da mir der Speicherplatz doch relativ wichtig ist und ich in letzter Zeit mit Platzproblemen zu kämpfen hatte, beschloss ich auch die HDD zu upgraden. Dabei wurde mir die von bereits einigen eingebaute Samsung SpinPoint M5S HM250JI 250GB empfohlen und schließlich auch erworben. Im Allgemeinen bin ich mit der Wahl zufrieden, man hat nun endlich Platz für eine kleine Filmesammlung wenn man mal bei Friends vorbeischauen sollte und die Platte läuft auch flott, kann man nichts sagen. Von der Lautstärke her sind die beiden Festplatten auch gleicher Linie, sind allso beide sehr leise.

Kurzanleitung zum Upgrade der Festplatte:

Zuerst wie immer das Gerät von der Stromversorgung entfernen (Akku, Ladegerät). Also zuerst müssen die beiden Schrauben am eigens für die HDD abnehmbaren Deckel entfernt werden (sind mit dem dafür herkömmlichen Symbol gekennzeichnet). Die eine Schraube ist klar erkennbar, die andere befindet sich unter dem "Warranty-Siegel", das man vorsichtig zur Seite klappen kann, während man die Schraube löst. Mit einem Schub nach rechts entfernt man die Abdeckung. Darunter ist die Festplatte in der Halterung fest verschraubt. Zuerst wird die Schraube entfernt, die sich ganz links befindet, das Gehäuse der Festplatte also stabilisiert. Später ist es nötig, durch einen erneuten Schub nach rechts die Platte vom Slot zu entfernen und vorsichtig die ganze Konstruktion aus dem Gehäuse nehmen (etwas widerspenstig). Es folgt dann das Entfernen der ursprünglichen Platte, indem die vier Schrauben gelöst und die HDD entnommen werden. Anschließend muss noch das neue Gerät auf dem selben Weg ins HDD-Gehäuse eingebaut und schließlich im Notebook-Chassis stabil und ohne Gewalt angebracht werden! Viel Spaß mit dem neuen Speicherplatz.

Akku:

Die Akkulaufzeit ist mit ca. 3 Stunden ganz OK, zumal auch im "Akkumodus" die Power beträchtlich ist. Allerdings ist die Aufladezeit gar kein Vergleich dazu: Ein gesamter Nachmittag ist vergangen bis der ganze Akku wieder auf 100%-Status war... :fire: Das Problem wurde mit dem Flasen des BIOS auf Version 3.21 teilweise behoben.

Schnittstellen:

4x USB 2.0
1x Firewire
1x ExpressCard Slot
1x DVI-D
1x VGA
1x S-Video/TV-out
1x Mikrofon in
1x Line out (inkl. S/PDIF Unterstützung)
1x RJ-11 Modem
1x RJ-45 Ethernet
1x DC-in (Netzteil)
1x Kensington Lock

Die Anschlussmöglichkeiten sind zahlreich und ermöglichen so einen regen Datenaustausch zwischen den elektronischen Geräten.

Die 4 USB Schnittstellen sind meiner Meinung nach genau richtig, ein DVI-D-Anschluss, der zu den Voraussetzungen gehörte, hat auch an der Hinterseite des Gerätes Platz gefunden.

Lüfterverhalten:

Besonders hier hat mich das eigentlich durch und durch gelungene S73G etwas enttäuscht: Auch mit minimalen Einstellungen (Powerplay für Graka, RMClock für CPU) läuft der Lüfter bereits nach nicht einmal ner halben Stunde Firefox, das eine deutlich hörbare Geräuschkulisse verursacht. Auf der anderen Seite aber trotzdem positiv zu bewerten, da auch unter Vollast (Games) der Lüfter den oben beschriebenen Lautstärkepegel nicht überschreitet.

EDIT 18.11.07

Durch die Installatiion des neusten Catalyst Treibers hat sich die ganze Sache merklich verbessert: http://www.computerbase.de/downloads/treiber/grafikkarten/ati/).

Temperatur:

Die Oberseite des Gehäuses bleibt auch beim Zocken und längerer Laufzeit (5h) immer angenehm kühl.
Die Unterseite des Gerätes wird da schon etwas wärmer, nichtsdestotrotz ist Gamen auf dem Schoß möglich, selbst wenn man in den Wintermonaten sicherlich die Abwärme mehr zu schätzen wissen wird.

Der Lüfter bläst ordentlich warme Luft durch die an der linken Seite des Notebooks sich befindliche Öffnung.

Leistung:

- Hier noch einmal eine Zusammenfassung der Ur-Komponenten:
  • Intel Centrino Duo (Napa/Lakeport) Mobiltechnologie mit Intel Core 2 Duo T5500 (1.66 GHz/ 2 MB/ FSB667 Merom 64Bit) Prozessor
  • 1.024 MB (2x 512) DDR2-533 RAM
  • 80 GB S-ATA Festplatte
  • 14.1 Zoll WXGA TFT Display
  • ATI Mobility Radeon X1600 PCIe 256 MB Grafik
  • DVD+/-RW Double Layer Brenner
  • Modem, Gigabit LAN, WLAN 802.11a/b/g, Bluetooth, IrDA,
  • 5-in-1 Card Reader
  • Fernbedienung
  • Mit MS Windows XP Professional

- Hier eine Zusammenfassung der aktuellen Komponenten:

  • Intel Centrino Duo Mobiltechnologie mit Intel Core 2 Duo T7400 (2,16 GHz/ 4 MB/ FSB667 Merom 64Bit) Prozessor
  • 2.048 MB (2x 1.024) DDR2-667 RAM
  • 250 GB S-ATA Festplatte
  • 14.1 Zoll WXGA TFT Display
  • ATI Mobility Radeon X1600 PCIe 256 MB Grafik
  • DVD+/-RW Double Layer Brenner
  • Modem, Gigabit LAN, WLAN 802.11a/b/g, Bluetooth, IrDA,
  • 5-in-1 Card Reader
  • Fernbedienung
  • Webcam (extern)
  • Mit MS Windows XP Professional

Wie ich finde ist die Leistung für ein Gerät dieser Preisklasse durch kein anderes Notebook zu vergleichen.

- Prozessor

Die C2D haben nicht ohne Grund einen sehr guten Ruf: Die CPU beweist sich, obwohl sie "nur" mit 1,66GHz getaktet ist, als echtes Multitalent, nicht zuletzt wegen den zwei Herzen.

*UPGRADE*

Im Laufe meiner Tätigkeit mit dem Gerät beschloss ich das Notebook aufzurüsten. Dabei entschied ich mich als erstes für die CPU. Lange Rede, kurzer Sinn: Der C2D T7400 mit 2,16GHz fand seinen Platz im Slot der vorherigen, langsameren T5500-CPU mit 1,66GHz. Also ein schon merkbarer Unterschied von 500MHz. Besonders bei prozessorlastigen Programmen weis man den Geschwindikeitsunterschied zu schätzen, beim normalen Gebrauch, sind die Auswirkungen eher marginal.

Kurzanleitung zum Upgrade der CPU:

Da ich recht routiniert im Umgang mit Notebooks und deren Upgrades bin, war es für mich, und in diesem Falle wahrscheinlich für alle ein Leichtes, den Umbau durchzuführen (selbstverständlich sind alle Stromzufuhren zu unterbinden, sprich Akku entfernen und natürlich das Netzteil): Man brauch nur die Schrauben für die "Mainlucke" des Gerätes entfernen, mit einem Ruck nach links ziehen und abnehmen. Anschließend werden die Schrauben gelöst, die die Heatpipe und den Lüfter mit dem Mainboard verbinden, inkl. die des Grafikchips. Dies dann vorsichtig zur Seite klappen, zuerst nach links schieben, und schon kann das Herz des Notebooks betrachtet werden. Mit einem Schraubenzieher wird die Schraube am CPU-Sockel nach links gedreht, so dass der Prozessor "ausgeklinkt" wird. Vorsichtig den T5500 entnehmen und die neue CPU einsetzen. Nicht vergessen! Die Heatpipe muss gereinigt werden und neue Wärmeleitpaste (Achtung: manche GIFTIG!; hab dazu Industriewärmeleitpaste verwendet, enthält gft. Kupfer) in angemessenen Mengen auf die betreffenden Stellen geben, nach Wunsch auch wo der Chip der X1600 sich befindet. Zum Schluss, keine Schrauben vergessen, alles wieder verschließen und los geht's mit neuer Power!

- Grafik

Die Grafikkarte ATI Mobility Radeon X1600 bietet auch heute noch eine überaus gute Leistung und muss sagen, dass ich echt erfreut bin, mir dieses Gamer-Notebook (für mich) zugelegt zu haben, denn es ist eine der wichtigsten Komponenten dieses Laptops, das begeistern kann.

- Arbeitsspeicher

Wie oben angeführt wird das Notebook standardmäßig nur mit einem lahmen 512MB-533-RAM-Modul ausgeliefert. Nicht einmal XP und klassiche Anwendungen machen da noch Spaß... Dies schreit förmlich nach einem Upgrade - bei den aktuellen Preisen eigentlich kein Problem!

Kurzanleitung zum Upgrade von RAM (MAX. 2GB):

Der Einbau gelingt sicherlich auch ohne große technische Kenntnisse:
- Zuerst entferne man alle Peripheriegeräte und jegliche Stromzufuhr: Akku, Netzteil.
- Man entferne mit einem Kreuzschraubenzieher die 7 Schrauben, die durch ein "Chip-Symbol" gekennzeichnet sind.
- Man schiebe die Verdeckung vorsichtig an den Angriffspunkten nach links und entferne sie.
- Nun findet man eigentlich alle wichtigen Komponenten,die man tauschen könnte: CPU, RAM, die (nicht vorhandene) TV-Karte.
- Man entnehme der Verpackung das Modul und setze es im 45° Winkel in den dafür vorhergesehenen Slot (wir von einer schwarzen Folie nach unten hin "geschützt") ein und drücke es vorsichtig nach unten, bis es "einschnappt".
- Nun schließe man das Gehäuse auf die selbe Weise wie es geöffnet wurde.

- Spiele

Games wie NfS MW lassen sich mit höchsten Einstellungen (ohne VSync) ohne Probleme zocken, Bus Driver stellt selbstverständlich kein Problem dar, Black & White 2 klappt auf hohen Detail, C&C Generals ist ein Kinderspiel für das Gerät, Star Wars Battlefront II ist auch mit höchsten Einstellungen (Sichtweite und Detail-Distanz bei 50) flüssig spielbar, Rise of Legends stellt auch keine große Hürde dar, gleich wie Gunmetal und Die Schlacht um Mittelerde mit ultrahohen Details.

Office und Multimedia-Aufgaben erfüllt das Notebook klasse und kann von daher nur empfohlen werden.

Sound:

Die 1W Lautsprecher leisten vermutlich wirklich nicht mehr als diese 1-Watt-Leistung hergeben könnte: Sie haben einen dezenten Klang, sind aber für ein Video nicht geeignet und man sollte sich nicht mit voller Lautstärke quälen; Abhilfe schafft hier (m)ein Soundsystem :cool: .

Card Reader & Fernbedienung

Der 5-in-1 Kartenleser funktioniert einwandfrei: Durch das Einrasten der Speichermedien kann es auch nicht passieren, dass man aus Versehen mit einer temperamentvollen Handbewegung das gute Stück nach unten rammt.

Eine besondere Raffinesse ist selbstverständlich die mitgelieferte Fernbedienung, die dem BenQ QMedia Center Anweisungen über den an der Vorderseite angebrachten IrDA-Empfänger zukommen lassen kann. Um diese geschickt zu verstauen, findet sie im ExpressCard Slot Platz und kann so bei Bedarf durch Drücken gegen die Rückseite der Fernbedienung entnommen werden.

DVD+/-RW Double Layer Brenner:

Das Laufwerk ist meiner Meinung nach nicht zu laut (bin`s wahrscheinlich vom nx6325 gewöhnt), funktioniert so wie es sollte und wurde formschön im Gehäuse untergebracht.

Ladegerät:

Das 90W starke Ladegerät ist, anscheinend nicht sehr leistungsfähig und hat doch etwas größere Maße als man sich das so vorstellt, wird wie jedes andere auch sehr warm und wird mit einem Kaltgerätestecker-Kabel mit Strom versorgt.

Webcam:

Die mitbestellte Webcam von Microsoft, VX-6000, ist auch ein gutes Produkt, überzeugt durch Bildqualität und einfache Bedienbarkeit. Das brauchbare Utility lässt sich von der Microsoft-Webseite herunterladen: http://download.microsoft.com/download/c/0/c/c0c9745c-b21d-4725-b890-ba96b15d65b0/LifeCam1_3VX.exe (Win XP 32Bit). Der "smarte" Standfuß erlaubt es, die Webcam sogar auf dem Notebookdisplay, klarerweise auf jedem anderen TFT und auch auf einer festen Unterlage zu befestigen, und das bombenfest!

Fazit:

Von meiner Seite aus eine klare Kaufempfehlung! Das Preis-/Leistungsverhältnis ist momentan durch NICHTS zu toppen und würde sagen, der Bestand der Verkäufer wird rasant sinken, denn es ist in vieler Hinsicht eine junge eierlegende Wollmilchsau :coolblue: .

Ich hoffe dass euch mein Kurzreview gefallen hat und euch vllt. dazu motiviert hat, eines der letzen Exemplare zu erstehen.

P.S. Bin kein Mitarbeiter von BenQ :banana: .
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Review SDZHOB :d

Hätte man nicht besser machen können.

Schließe mich da 100%ig an.


Wenn jetzt die Akkuladezeit noch auf ein vernünftiges Maß
gesenkt wird ist das Ding fast perfekt.
(ob das allerdings nur mit nem Biosupdate klappt ?)
 
@batchman

Thx fürs Lob :bigok: ! Jepp, die Ladezeit wird wohl oder übel das einzige große Manko sein...

@.K.I.L.L.U.A.

Viel Spaß damit :xmas: .

Gruß
 
Hier mein Kurzreview zum Joybook S73G:
Lüfterverhalten:

Hm, installier mal das 3.25er BIOS bei Dir. Bei mir läuft der Lüfter ziemlich ruhig im Office-Betrieb. Vielleicht gibt es aber auch verschiedene Chargen bei cyberport mit unterschiedlich verbauten Lüftern? Stand bei Dir Nov. 2006 als Herstellungsdatum auf der Seite der Schachtel drauf?
 
Großes Danke schon mal an SDZHOB für den Bericht über das Notebook.

Als wie stark "störend" empfindest du denn die Geräuschkulisse des Lüfters bei Office-Anwendungen (rein subjektiv, klar)?

Danke
 
Hm, installier mal das 3.25er BIOS bei Dir. Bei mir läuft der Lüfter ziemlich ruhig im Office-Betrieb. Vielleicht gibt es aber auch verschiedene Chargen bei cyberport mit unterschiedlich verbauten Lüftern? Stand bei Dir Nov. 2006 als Herstellungsdatum auf der Seite der Schachtel drauf?

1. Entschuldige die Frage, aber auf der BenQ-Deutschland-Seite wird lediglich die 3.21-Version angeboten, die übrigen sind alle älter: http://www.benq.de/products/joybook/?product=641&page=downloads&dtype=B.

2. Jepp, auf der Schachtel steht, dass es im November 2006 produziert wurde.

@ToxDwarf

Ein Dank geht auch an dich für die positive Kritik!

Als wie stark "störend" empfindest du denn die Geräuschkulisse des Lüfters bei Office-Anwendungen (rein subjektiv, klar)?

Nun ja, wenn der Lüfter loslegt, bräuchte man auf keinen Fall in einer zu Bibliothek sitzen, denn auf eine angenehme Arbeitsweise folgt eine unerklärliches Getöse, das eigentlich durch keine anspruchsvollen Programme provoziert worden wäre (Firefox)...

Also schon eher nichts für Silentfetischisten :heul: .

Dazu muss aber gesagt werden, dass ich es nicht als WAHNSINNIG störend empfinde, da ich es zumeist zum Gamen benutze und so die Lautstärke auf jeden Fall gerechtfertigt ist.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

mein Notebook ist auch schon bestellt - bin ja mal gespannt, wie es sein wird, die Aussagen sind ja teilweise ziemlich widersprüchlich...

Hier der Link zu dem neusten BIOS

http://www.benq-eu.com/support/downloads/downloads.cfm?product=880&page=downloads&dtype=B

Könnte es sein, dass die verschiedenen Lüfterlautstärken an dem Zusammenspiel von EC-Bios und System-BIOS liegen? Was soll man denn da installieren? Einfach neustes EC- und Sys-Bios?
 
Hallo Zusammen,

mein Notebook ist auch schon bestellt - bin ja mal gespannt, wie es sein wird, die Aussagen sind ja teilweise ziemlich widersprüchlich...

Hier der Link zu dem neusten BIOS

http://www.benq-eu.com/support/downloads/downloads.cfm?product=880&page=downloads&dtype=B

Könnte es sein, dass die verschiedenen Lüfterlautstärken an dem Zusammenspiel von EC-Bios und System-BIOS liegen? Was soll man denn da installieren? Einfach neustes EC- und Sys-Bios?

Meine Rede! Welche Version habt ihr genommen, so dass das Gerät am leisesten ist?

EDIT: Das Review wurde soeben um einen Punkt aktualisiert.

Gruß
 
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Nun ja, wenn der Lüfter loslegt, bräuchte man auf keinen Fall in einer zu Bibliothek sitzen, denn auf eine angenehme Arbeitsweise folgt eine unerklärliches Getöse, das eigentlich durch keine anspruchsvollen Programme provoziert worden wäre (Firefox)...

Also schon eher nichts für Silentfetischisten :heul: .

Danke schon mal für die rasche Antwort.
Bibliothek muss ja auch nicht unbedingt sein. Der Hintergrund meiner Frage war auch eher der Betrieb in der Uni (beim Gamen würd's mich auch nicht stören).. Wobei ich mir auch da nicht vorstellen kann, dass alle anderen Studenten die super-silent-Mode Notebooks haben werden. :stupid:
 
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