StevensDE
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Tecchannel hatte die Gelegenheit die neuen Intel Xeon 45nm Harpertown Server Prozessoren mit 12 MB L2 Cache und 1600 FSB zu testen.
In diesen Tests konnte sich Intels neue 45nm Prozessoren deutlich von 65nm Prozessoren absetzen und auch der neue K10 Opteron ist im Vergleich dabei.
Hier der Test:
45-nm-Quad-Core: Intels nächste Xeon-Generation Harpertown im Test
http://www.tecchannel.de/index.cfm?pid=212&pk=1729228&p=1
Ein kleines Zitat aus dem Fazit:
Intel demonstriert mit seiner 45-nm-Generation Xeon „Harpertown“ frühzeitig, dass sich der Performance-Abstand zu AMDs K10-Opterons wieder vergrößern lässt. Besonders tendenziell „schwächelnden“ Disziplinen wie sehr speicherintensiven Applikationen verschafft der Harpertown mit seinem größerem Cache und vor allem dem schnelleren FSB1600 wieder höhere Wertungen.
....
Die 3,0-GHz-Harpertowns setzen sich dagegen bei SPECfp_rate_base2006 wieder mit 16 Prozent mehr Performance von den K10-Opterons ab. Hier hilft auch die für FSB1600-Xeons notwendige Stoakley-Plattform mit. Denn neben dem für Quad-Core-Xeons optimierten Seaburg-Chipsatz mit dem 64 MByte Snoop-Filter ermöglichen die schnelleren DDR2-800-FB-DIMMs mehr Speicherbandbreite.
Hier mal ein paar Benches & Screenshots:
1. SPECint_rate_base2006
2. SPECfp_rate_base2006
3. CPU2000 Integer: SPECint_rate_base2000
4. CPU2000 Floating Point: SPECfp_rate_base2000
Für weitere Benchmarks einfach oben auf den Tecchannel Link klicken.
Dann kommt ihr zum original Review.
Quelle: Tecchannel
Mein persönliches Fazit:
Ich hätte nicht gedacht, dass Intel es schafft nochmal so viel Performance aus der aktuellen Architektur rauszuholen. 45nm, 12 MB L2 Cache bringt also doch eine ganze Menge. Zudem verbrauchen die neuen 45nm Xeon Prozessoren weniger Strom als die 65nm Varianten.
In diesen Tests konnte sich Intels neue 45nm Prozessoren deutlich von 65nm Prozessoren absetzen und auch der neue K10 Opteron ist im Vergleich dabei.
Hier der Test:
45-nm-Quad-Core: Intels nächste Xeon-Generation Harpertown im Test
http://www.tecchannel.de/index.cfm?pid=212&pk=1729228&p=1
Ein kleines Zitat aus dem Fazit:
Intel demonstriert mit seiner 45-nm-Generation Xeon „Harpertown“ frühzeitig, dass sich der Performance-Abstand zu AMDs K10-Opterons wieder vergrößern lässt. Besonders tendenziell „schwächelnden“ Disziplinen wie sehr speicherintensiven Applikationen verschafft der Harpertown mit seinem größerem Cache und vor allem dem schnelleren FSB1600 wieder höhere Wertungen.
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Die 3,0-GHz-Harpertowns setzen sich dagegen bei SPECfp_rate_base2006 wieder mit 16 Prozent mehr Performance von den K10-Opterons ab. Hier hilft auch die für FSB1600-Xeons notwendige Stoakley-Plattform mit. Denn neben dem für Quad-Core-Xeons optimierten Seaburg-Chipsatz mit dem 64 MByte Snoop-Filter ermöglichen die schnelleren DDR2-800-FB-DIMMs mehr Speicherbandbreite.
Hier mal ein paar Benches & Screenshots:
1. SPECint_rate_base2006
2. SPECfp_rate_base2006
3. CPU2000 Integer: SPECint_rate_base2000
4. CPU2000 Floating Point: SPECfp_rate_base2000
Für weitere Benchmarks einfach oben auf den Tecchannel Link klicken.
Dann kommt ihr zum original Review.
Quelle: Tecchannel
Mein persönliches Fazit:
Ich hätte nicht gedacht, dass Intel es schafft nochmal so viel Performance aus der aktuellen Architektur rauszuholen. 45nm, 12 MB L2 Cache bringt also doch eine ganze Menge. Zudem verbrauchen die neuen 45nm Xeon Prozessoren weniger Strom als die 65nm Varianten.
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