AliManali
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Hi
Ja, danke!
Gilt das nur für ESXi 6.5? Ich habe den ESXi 6.0.0 Build 3620759.
Ja, danke!
Gilt das nur für ESXi 6.5? Ich habe den ESXi 6.0.0 Build 3620759.
ESX / ESXi - Hilfethread
- Ersteller XTaZY
- Erstellt am
Ist zwar weniger ESXi und mehr vCenter aber evtl hat jemand eine Idee:
Ich möchte meine VCSA 6.0 auf 6.5 upgraden. Der Wizard erlaubt mir aber nur Medium als kleinste Deploymentgröße (http://i.imgur.com/g9C141B.png).
Die 6.0 VCSA ist auch nur ein Upgrade einer 5.5 und alle waren bisher mit der kleinsten Größe erstellt worden. Die aktuelle 6.0 hat auch nur 2 vCPUs und 8GB RAM.
Das vCenter verwaltet bei mir nur 3 Hosts und 12 VMs.
Jemand ne Idee was da falsch läuft?
Ich möchte meine VCSA 6.0 auf 6.5 upgraden. Der Wizard erlaubt mir aber nur Medium als kleinste Deploymentgröße (http://i.imgur.com/g9C141B.png).
Die 6.0 VCSA ist auch nur ein Upgrade einer 5.5 und alle waren bisher mit der kleinsten Größe erstellt worden. Die aktuelle 6.0 hat auch nur 2 vCPUs und 8GB RAM.
Das vCenter verwaltet bei mir nur 3 Hosts und 12 VMs.
Jemand ne Idee was da falsch läuft?
besterino
Legende
Konsole geht auch im Browser.
Es sind doch effektiv zwei WebClients... So wie ich das Verstehe (ohne es genau gesehen zu haben mit dem 6.5er bis jetzt) hat es die alte Flash based Version -> da ist ein Flash based Konsole Window integriert und zusätzlich die Möglichkeit, über das Tool "VMware Remote Console" native für Windows, MacOS und mittlerweile auch Linux ähnlich dem alten Classic Client das über ein Tool zu betrachten. Das Flashzeug ist grottig schlecht. Die Tastaturbelegung ist teils nicht sauber gemappt und es geht mehr oder weniger lahm -> zusätzlich brauchst du natürlich Flash (oder den Chrome Browser)
Beim HTML5 based Client ist das Console Window meines Wissens nach ebenso HTML5. -> die Remote Konsole als dediziertes Tool geht aber weiterhin.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, wenn du auf deinem Client VMware Workstation installiert hast, die Workstation als Remote Client zu nutzen.
Um die beiden Unterschiedlichen Möglichkeiten zu forcieren konnte man beim 6.0er WebClient noch oben links im Webclient auf das mini Bild der Console klicken -> das startete den Browser Client (Flash). Der Button, Start Remote Console startete den seperaten Client (oder ging ins Leere, wenn kein seperater Client installiert ist/war).
Der Hintergrund für beide Clients ist eigentlich der, dass der HTML5 based Webclient noch nicht alle Funktionen implementiert hat. Und möglicherweise so manches Plugin damit noch nicht geht...
Zuletzt bearbeitet:
besterino
Legende
Clickst Du Knopf, hattu Konsole?
Genau, es gibt 2 Möglichkeiten:
Browser-Konsole (HTML5)
Remotekonsole (separates Tool für Windows, Mac und Linux)
https://my.vmware.com/web/vmware/details?downloadGroup=VMRC90&productId=491
Browser-Konsole (HTML5)
Remotekonsole (separates Tool für Windows, Mac und Linux)
https://my.vmware.com/web/vmware/details?downloadGroup=VMRC90&productId=491
Servus zusammen,
vielleicht kennt einer von euch auch diesen Phänomen.
Ich habe hier einen ESXI 6.5 auf Basis eines Intel Servers (S2600CP) mit einem Adaptec 6805 Raid Controller (8x SAS im Raid10).
Firmware (von Adaptec/Intel) und Treiber (von VMware) habe ich die neusten in Verwendung.
Nun zu meinem Problem.
Der Server ist komplett fertig eingerichtet, nun möchte ich aber den Raid Controller überwachen mit dem MaxView.
Sobald ich die VIB's einspiele und den ESXI reboote, komme ich danach nicht mehr auf meinen DATASTORE bzw. bekomme nach 30-60Min einen pink Screen!
VIB's sind direkt von Adaptec für die Version des VMware Treibers und die Firmware des Raid Controllers.
vielleicht kennt einer von euch auch diesen Phänomen.
Ich habe hier einen ESXI 6.5 auf Basis eines Intel Servers (S2600CP) mit einem Adaptec 6805 Raid Controller (8x SAS im Raid10).
Firmware (von Adaptec/Intel) und Treiber (von VMware) habe ich die neusten in Verwendung.
Nun zu meinem Problem.
Der Server ist komplett fertig eingerichtet, nun möchte ich aber den Raid Controller überwachen mit dem MaxView.
Sobald ich die VIB's einspiele und den ESXI reboote, komme ich danach nicht mehr auf meinen DATASTORE bzw. bekomme nach 30-60Min einen pink Screen!
VIB's sind direkt von Adaptec für die Version des VMware Treibers und die Firmware des Raid Controllers.
ClearEyetemAA55
Experte
Es wurde hier wahrscheinlich schon ausführlich behandelt, ich frage trotzdem nochmal...
Habe einen HP Proliant Microserver G8 (siehe auch Signatur), d.h. ich kann intern 5 Geräte über SATA anschließen und konfigurieren
a) im B120i als RAID
b) als AHCI
Im meinem Fall sind das
SSD an SATA1
2x 4Tb an SATA3+4
DVDRom an SATA5 alias ODD
ESXi auf microSD-Card
Im Fall a)
Während des Bootvorgangs werden die Festplatten vom B120i angesprochen. Das DVDRom als AHCI.
ESXi 6u2 (und 6.5) erkennt dann aber nur noch den RAID und nicht separat auch das DVDRom
im Fall b)
Während des Bootvorgangs werden die Festplatten und das DVDRom als AHCI erkannt.
ESXi setzt dies auch so um, ich kann als Geräte die HDD und das DVDRom sehen.
Ich möchte nun gerne meine VM´s erstellen...
1) NAS
auf den 4tb HDDs. Idealerweise im RAID1
Oder aber auf nur einer der HDD, dann soll aber automatisch ein Backup auf der 2.HDD erfolgen. Geht das?
2) Workstation/SophosUTM/TVRecorder/usw.
auf der SSD
Das Problem ist:
Passthrough ans NAS -> keine DATASTORES auf denen ich VM´s erstellen kann + DVDRom wird nicht erkannt
Alles AHCI? Dann ein Datastore auf der HDD1 und HDD2. Aber wie konfiguriere ich dann den RAID1 dieser Beiden?
Das DVDRom kann ich auch einfach in eine VM einbinden (ohne es per Passthrough hereinzureichen) nehme sich an?
Wie bekomme ich das halbwegs gescheit gelöst?
Kann ich für Fall a) das DVD noch nachträglich als AHCI-Gerät eintragen?
Einfach einen H222 oder P420 einsetzen geht eher nicht. Der PCIe-Slot soll für die Graka der WorkstationVM genutzt werden.
EDIT:
esxcfg-scsidevs --list liefert mir
für den b120i (Fall a) nur die RAID, SSD und SDCard
Habe einen HP Proliant Microserver G8 (siehe auch Signatur), d.h. ich kann intern 5 Geräte über SATA anschließen und konfigurieren
a) im B120i als RAID
b) als AHCI
Im meinem Fall sind das
SSD an SATA1
2x 4Tb an SATA3+4
DVDRom an SATA5 alias ODD
ESXi auf microSD-Card
Im Fall a)
Während des Bootvorgangs werden die Festplatten vom B120i angesprochen. Das DVDRom als AHCI.
ESXi 6u2 (und 6.5) erkennt dann aber nur noch den RAID und nicht separat auch das DVDRom
im Fall b)
Während des Bootvorgangs werden die Festplatten und das DVDRom als AHCI erkannt.
ESXi setzt dies auch so um, ich kann als Geräte die HDD und das DVDRom sehen.
Ich möchte nun gerne meine VM´s erstellen...
1) NAS
auf den 4tb HDDs. Idealerweise im RAID1
Oder aber auf nur einer der HDD, dann soll aber automatisch ein Backup auf der 2.HDD erfolgen. Geht das?
2) Workstation/SophosUTM/TVRecorder/usw.
auf der SSD
Das Problem ist:
Passthrough ans NAS -> keine DATASTORES auf denen ich VM´s erstellen kann + DVDRom wird nicht erkannt
Alles AHCI? Dann ein Datastore auf der HDD1 und HDD2. Aber wie konfiguriere ich dann den RAID1 dieser Beiden?
Das DVDRom kann ich auch einfach in eine VM einbinden (ohne es per Passthrough hereinzureichen) nehme sich an?
Wie bekomme ich das halbwegs gescheit gelöst?
Kann ich für Fall a) das DVD noch nachträglich als AHCI-Gerät eintragen?
Einfach einen H222 oder P420 einsetzen geht eher nicht. Der PCIe-Slot soll für die Graka der WorkstationVM genutzt werden.
EDIT:
esxcfg-scsidevs --list liefert mir
für den b120i (Fall a) nur die RAID, SSD und SDCard
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand eine gute Lösung den/die ESXi-Datastore in MacOS oder Windows zu mounten ?
Ich arbeite mit einem MacBook, habe dann eine VM mit dem ESXi-Client (läuft bei mir stabiler als der WebClient, keine Fehlermeldungen).
....
Alles irgentwie nicht so schön, wenn ich dann auf die VM muss, dort den Client starten um etwas hochzuladen...
Ich arbeite mit einem MacBook, habe dann eine VM mit dem ESXi-Client (läuft bei mir stabiler als der WebClient, keine Fehlermeldungen).
....
Alles irgentwie nicht so schön, wenn ich dann auf die VM muss, dort den Client starten um etwas hochzuladen...
mastersteve1
Enthusiast
- Mitglied seit
- 31.12.2013
- Beiträge
- 180
Ich mach es über Bootcamp. Ist aber auch nicht so das gelbe vom Ei! Neu booten (dafür performantes System), aber.... unter Bootcamp hab ich extreme Einbrüche der ssd beim Upload. Lösung hab ich leider noch keine gefunden. Ich hab aber den Treiber von Bootcamp im Verdacht.
Welchen Browser nutzt du? Safari? Mit Google Chrome treten bei mir keine Fehlermeldungen auf, bei Safari leider schon mal ab und an.
Trambahner
Urgestein
Den Datastore auf einen ZFS-Pool in ein Dataset legen und dieses per NFS oder SMB/CIFS mounten? Sprich auf ein lokales Datastore nur eine NAS-VM legen, und dort einen Zpool bereitstellen und diesen per NFS an den ESXI zurück freigeben? (also eine All-in-one Lösung a la Gea).
Oder halt z.B. von Windows direkt per WinSCP auf den VMFS-Datastore.
Oder halt z.B. von Windows direkt per WinSCP auf den VMFS-Datastore.
Zuletzt bearbeitet:
Shrink VMDK File
Hallo zusammen,
hat jemand einen guten Tip oder ein Tool, wie ich VMDK Files verkleinern kann? Teste gerade mit dem VMware Converter (V2V)
Hintergrund: Meine VMs habe ich mit Thin Provision erstellt. Gestern dann alle aus dem ESX-Datestore auf einen NFS-Datastore verschoben, ESX auf einen neuen USB-Stick installiert, Festplatten geändert usw.
Dann die VMs von dem NFS-Datastore zurückkopiert. Nun sind alle VMDKs "Thick-Provision Eager-Zeroed" und halt z.B. 40GB / 250GB groß, obwohl nur ein Teil belegt ist.
Hallo zusammen,
hat jemand einen guten Tip oder ein Tool, wie ich VMDK Files verkleinern kann? Teste gerade mit dem VMware Converter (V2V)
Hintergrund: Meine VMs habe ich mit Thin Provision erstellt. Gestern dann alle aus dem ESX-Datestore auf einen NFS-Datastore verschoben, ESX auf einen neuen USB-Stick installiert, Festplatten geändert usw.
Dann die VMs von dem NFS-Datastore zurückkopiert. Nun sind alle VMDKs "Thick-Provision Eager-Zeroed" und halt z.B. 40GB / 250GB groß, obwohl nur ein Teil belegt ist.
Wie hast du denn verschoben?
Wenn ein vCenter vorhanden ist und du via Storage vMotion geschoben hast -> dann kannst du im Moveprozess angeben, wie die Disk auf dem Ziel aussehen soll.
Wenn nicht, dann kann das der Converter auch
-> man muss ihm das nur mitteilen, per default steht der auf Übernahme der Source. Wenn die Source also Thick ist, dann bleibt die Thick beim moven...
Ansonsten werfe ich nochmal diesen Link in die Runde:
https://kb.vmware.com/selfservice/m...nguage=en_US&cmd=displayKC&externalId=1028042
Wenn ein vCenter vorhanden ist und du via Storage vMotion geschoben hast -> dann kannst du im Moveprozess angeben, wie die Disk auf dem Ziel aussehen soll.
Wenn nicht, dann kann das der Converter auch
-> man muss ihm das nur mitteilen, per default steht der auf Übernahme der Source. Wenn die Source also Thick ist, dann bleibt die Thick beim moven...Ansonsten werfe ich nochmal diesen Link in die Runde:
https://kb.vmware.com/selfservice/m...nguage=en_US&cmd=displayKC&externalId=1028042
besterino
Legende
SO EIN DRECK, den die Penner von vmware da wieder / immer noch mit 6.5 verzapft haben!
Wenn man auf einem virtuellen Switch NIC-Teaming mit Failover und auch FAILBACK (also so, dass die Verbindung wieder auf die primäre NIC zurück wechselt, wenn die Verbindung dort wieder anliegt) konfigurieren will, geht das (bei mir) NICHT im Web-Client, sondern man muss IMMER NOCH den Windows vSphere-Client benutzen. Die elende Grütze, hat mich wieder fast eine Stunde nervige Testerei gekostet.
Wenn man auf einem virtuellen Switch NIC-Teaming mit Failover und auch FAILBACK (also so, dass die Verbindung wieder auf die primäre NIC zurück wechselt, wenn die Verbindung dort wieder anliegt) konfigurieren will, geht das (bei mir) NICHT im Web-Client, sondern man muss IMMER NOCH den Windows vSphere-Client benutzen. Die elende Grütze, hat mich wieder fast eine Stunde nervige Testerei gekostet.
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie bin ich auch kein Fan vom Web Client wenn man einen vCenter hat - Ich greife da immer auf den vSphere Client zurück. Alleine das manchmal Träge (Obwohl vcenter Server Performant ist und man direkt am gleichen Switch hängt) im Browser... Ahhh 
fdiskc2000
Enthusiast
- Mitglied seit
- 30.05.2007
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- 2.230
So. Neuer USB Stick und mal Clean 6.5 (Als HP ESXi Image) auf den ML310e G8 Installieren, der von HPE nicht mehr offiziel dafür Supported wirdBin ja mal gespannt, wie viel nicht mehr geht
Wäre interessant. Berichte dann mal bitte.
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Erstmal zu Berichten ist, dass das Teil klickt nach 10 sekunden und nicht mehr bootet
Ey nur Pech mitm HP Also. Habe jetzt 6.5 getestet.
Pluspunkte: Er zeigt an, wie weit er beim Herunterfahren ist (Damals ja immer gewartet bis einfach weg war - Also auf dem Serverbildschirm)
Negativpunkte: Viel zu viele. Kein Client - Also praktisch nichts möglich mit dem alten. Browser? Umständlich wie ich finde und man kann z.b. Ordner auf den Datastore net hochladen, nur einzelne Dateien. Blöd nur, dass irgendwie ISOs verschwunden sind nach dem Hochladen?
Läuft auch nicht so sauber auf dem ML310e - Meinen P420 Controller erkennt das Gerät, aber kann das Ding selber net aufrufen bzw. er zeigt mir Teilweise net die logical Volume an... kA. Bleibe erstmal bei 6.0 U2. Ist ja auch freigegeben für den G8
Pluspunkte: Er zeigt an, wie weit er beim Herunterfahren ist (Damals ja immer gewartet bis einfach weg war - Also auf dem Serverbildschirm)
Negativpunkte: Viel zu viele. Kein Client - Also praktisch nichts möglich mit dem alten. Browser? Umständlich wie ich finde und man kann z.b. Ordner auf den Datastore net hochladen, nur einzelne Dateien. Blöd nur, dass irgendwie ISOs verschwunden sind nach dem Hochladen?
Läuft auch nicht so sauber auf dem ML310e - Meinen P420 Controller erkennt das Gerät, aber kann das Ding selber net aufrufen bzw. er zeigt mir Teilweise net die logical Volume an... kA. Bleibe erstmal bei 6.0 U2. Ist ja auch freigegeben für den G8
fdiskc2000
Enthusiast
- Mitglied seit
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- 2.230
Ok danke. Muss aber auch sagen das der mit dem 6.0u2 super läuft und mir da nicht wirklich was fehlt.
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Ich habe ESXi 6.5 jetzt auch auf einer Testmaschine. Hauptproblem mit dem neuen Webclient ist dass man sich umstellen muss. Vsphere war zwar von der Usability eine Unding, irgendwann hat man sich aber daran gewöhnt. Der neue HTML Client ist da eigentlich logischer aufgebaut.
Von den Funktionen ist bereits alles Wichtige enthalten, manches fehlt aber noch, so wie beim Filemanagement oder dass man eine VM nicht als eine Datei exportieren kann. Auch ist die Stabilität noch ganz so gut wie bei Windows Vsphere. Nervig ist auch die Tastenkodierung beim Bedienen einer VM Console im Webclient. Irgendwie passt das noch nicht ganz mit non Ascii 8Bit.
Es geht aber in die richtige Richtung. Vielleicht ist es ganz gut, dass Windows Vsphere nicht mehr dabei ist und offiziell nicht mehr unterstützt wird. Das zwingt Vmware dazu schneller die letzten Unsauberkeiten zu beseitigen. Man kann zwar die 6.0 Vsphere Version noch nehmen und vieles geht noch. Mir ist bisher der Filebrowser aufgefallen der nicht mehr geht.
Von den Funktionen ist bereits alles Wichtige enthalten, manches fehlt aber noch, so wie beim Filemanagement oder dass man eine VM nicht als eine Datei exportieren kann. Auch ist die Stabilität noch ganz so gut wie bei Windows Vsphere. Nervig ist auch die Tastenkodierung beim Bedienen einer VM Console im Webclient. Irgendwie passt das noch nicht ganz mit non Ascii 8Bit.
Es geht aber in die richtige Richtung. Vielleicht ist es ganz gut, dass Windows Vsphere nicht mehr dabei ist und offiziell nicht mehr unterstützt wird. Das zwingt Vmware dazu schneller die letzten Unsauberkeiten zu beseitigen. Man kann zwar die 6.0 Vsphere Version noch nehmen und vieles geht noch. Mir ist bisher der Filebrowser aufgefallen der nicht mehr geht.
besterino
Legende
Und ganz neue VMs lassen sich gar nicht mehr bearbeiten, nur noch anzeigen. VMware zwingt also (relativ sanft) zum Wechsel auf den Webclient - ist vielleicht auch nicht verkehrt, ich würde ihn sonst wohl eher wie bisher nicht benutzen. Doof ist halt, wenn dann so viel einfach noch nicht richtig funktioniert. Wobei fairerweise der "free license" Betrieb als standalone wohl nicht den allzu großen Fokus haben dürfte. Versteh ich ja sogar, aber trotzdem ärgerlich.
seba0112
Enthusiast
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Hallo zusammen,
kann mir einer sagen ob ich bei meinem Setup (INTEL I7-5960X | EVGA X99 Micro2 + SAMSUNG 950 Pro 512GB | NVIDIA TITAN X PASCAL) die Graka bei einer VM direkt durchreichen kann?
Außerdem habe ich bei der Installation ein Problem. Wenn ich auf der Kiste direkt den ESXi 6 installieren möcht hängt er beim start bei "Initializing scheduler". Disable the legacy USB setting habe ich schon versucht.
kann mir einer sagen ob ich bei meinem Setup (INTEL I7-5960X | EVGA X99 Micro2 + SAMSUNG 950 Pro 512GB | NVIDIA TITAN X PASCAL) die Graka bei einer VM direkt durchreichen kann?
Außerdem habe ich bei der Installation ein Problem. Wenn ich auf der Kiste direkt den ESXi 6 installieren möcht hängt er beim start bei "Initializing scheduler". Disable the legacy USB setting habe ich schon versucht.
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T
Tchacker
Guest
Ja geht...andere esxi Version schon probiert?anderen USB Stick? CD-ROM?
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seba0112
Enthusiast
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- 27.07.2008
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Hm 3 USB 3.0 Sticks + einen USB 2.0 Stick.
Hmm 6.5 kostet ja soweit ich weiß leider was und die älteren Versionen habe ich bisher nicht getestet. :/
T
Tchacker
Guest
Kostet nix,kannst du runterladen,bei VMware registrieren und ISO Downloaden,gibt sogar ne kostenlosen 60 Tage Test mit allen Funktionen,und nen key,der die Version freischaltet(leider weniger Funktionen) oder gleich proxmox benutzen ;-)
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