ESX / ESXi - Hilfethread

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Danke! Bevor ich es ausprobiere: Kann es daran liegen, dass ich die VM von einer 3TB Festplatte auf einen 1TB Festplatte verschieben will? Wenn ich es mit dem VMware Converter versuche, bekomme ich den Hinweis, dass auf der Zielfestplatte nicht genug Speicher frei ist. Die Sache ist die: Ich habe die Festplatte als Thin-Provision erstellt (auf der 3TB Festplatte), aber kann die Größe nicht ändern. Ist das so richtig ?


Ändern ist so ohne weiteres nicht... Man könnte aber tricksen... Im VMware Converter ist es möglich, von Thin auf Thick zu gehen -> sprich von der vollen Bereitstellung auf die Schnellbereitstellung. -> das würde ich allerdings nicht wirklich empfehlen, denn die VM läuft schlicht gegen den Baum, wenn du da ans Disklimit kommst.
Alternativ dazu, schnapp dir irgend ein Tool, was HDDs klonen kann und kopier den Spaß einfach "in" der VM von der 3TB VMDK auf die entsprechend kleinere Größe einer neuen VMDK auf dem 1TB Datenträger.



Ich für meinen Teil nutze für sowas bspw. Gparted... Das ist ein kleines Boot ISO, was du in die VM einbindest und von dem du diese bootest, es gibt eine GUI und es basiert auf Debian, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Je nach Quelle (also Filesystem auf der Disk) kannst du dann gleich in der GUI die Partitionsize entsprechend einkürzen (denn die hat ja ebenso 3TB aktuell?)... Geht bei Windows (FAT + NTFS) und bei Linux mit diversen Dateisystemen 1A. Auch LVM Container lassen sich so einkürzen, wenn du auch dort über die Konsole erstmal die Size einschrumpfen musst. Wo ich mir nicht 100% sicher bin ist, ob GPT Partitiontables bei Windows mit NTFS auch einzukürzen gehen??? Müsste man mal probieren.
-> hast du die geringere Größe dann einmal drin, gibst du der VM einfach eine neue Disk (die dann auf der 1TB Platte liegt) und klonst einfach die Partition auf diese neue Disk -> die Partitionsize solltest du VORHER natürlich entsprechend klein wählen. Es ist also wichtig, so viel Platz zu schaffen, dass der Spaß da auch reingeht, sonst kann es nicht funktionieren. Nach dem Klon kann man wahlweise die Partitionsize noch auf maximal mögliche Größe aufblähen lassen, damit nix verschenkt wird.


Was das Klonen von VMs angeht, das geht eigentlich recht einfach. Für die VM selbst sind nur ein paar wenige Files wichtig. Unter anderem die .vmx Datei. Dort steht alles relevante drin. Die VMDK Files, also die virtuellen HDDs kann man 1:1 übernehmen/kopieren. Bei der .vmx ist bei händischem Klonen (also durch simples Kopieren über den Datastore-Browser) noch an einigen Stellen was zu ändern. Bspw. die MAC-Adresse(n) der virtuellen Netzwerkkarte(n) -> diese wären 1:1 die gleichen wie bei der Quelle und es gibt damit einen Konflikt, was der ESXi dir auch anmeckert, wenn er davon weis. Oder die UUID sollte man auch ändern...
Willst du sauber sein, lege einfach eine neue, nakte VM mit entsprechenden Spezifikationen an, lösch die nakte VMDK Datei, die er beim erzeugen der nakten VM selbst anlegt weg und kopier rein die VMDK Files der Quell-VM dort auf Datastore-Browser Ebene rein -> anschließend diese (in der richtigen Reihenfolge, sofern mehr als eine!) wieder in die VM einhängen und fertig... Damit hast du einen sauberen VM Klon mit allen IDs und Zeug, was sich nicht überschneidet. Nachteil -> bei Windows wird womöglich nach einer Neuaktivierung schreien! Man sollte bei einem Windows generell aber noch ein sysprep drüber jagen, da sich die SID des Betriebssystems sonst gleicht.
Alternativ zur vollständig händischen Methode kann man gleich den VMware Converter nutzen... Der macht all dies für dich, (inkl. dem Konvertieren von Thick auf Thin und umgekehrt) sowie dem sysprep bei MS based OSen... Solange man nicht zwangsweise einen MS SQL Server oder MS DomainController "klont" -> was zu vermeiden ist, da es Dreckeffekte gibt, kann man den Converter eigentlich fast bedenkenlos empfehlen...

Spielereien mit dem VMware Player/Workstation sollte man vermeiden, da, je nach Version Einträge in der .vmx Datei anders ausfallen können und/oder das Plattenformat ohne händische Eingriffe oder bei falscher Wahl dessen NICHT mit dem ESXi kompatibel ist. (bspw. diese 2TB Splittung, versteht der ESXi nicht)
 
Spielereien mit dem VMware Player/Workstation sollte man vermeiden, da, je nach Version Einträge in der .vmx Datei anders ausfallen können und/oder das Plattenformat ohne händische Eingriffe oder bei falscher Wahl dessen NICHT mit dem ESXi kompatibel ist. (bspw. diese 2TB Splittung, versteht der ESXi nicht)
Ich habe bisher schon mehrfach einfach die VM eingeladen und dann per Upload auf den ESXI zurückgespielt. Allerdings waren das immer Einzel Systeme ohne spezielle Plattenanbindungen oder extra große VM. Da gab es bisher nie Probleme. Den einfachsten Weg finde ich aber immer noch über den HPE VM Explorer.

Ich denke aber das kommt auf die Natur der VM an ob es Probleme geben kann oder nicht. Natürlich sollte man nicht die VM auf eine neuere Hardwareversion (12) anheben, das kann natürlich ESXI (max V11) nicht.
 
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Wenn man weis was man tut, geht das schon, die Frage ist doch aber, weis der User von oben was er tut?
Ich mein, er stellt eine Frage, die recht simpel zu beantworten ist und zum Grundwissen über VMware Produkte gehört... Ich behaupte, er weis nicht was er tut.
Und wenn es dann zu Problemen kommt, weil er dort irgendwo falsch geklickt hat und/oder sich den Konsequenzen nicht bewusst ist, dann ist das natürlich eher blöd...

Die Workstation kann man ja bspw. auch als ESXi Client nutzen... Das geht recht gut und ist auch schnell eingerichtet. Keine Ahnung, ob das auch mit dem Player geht.
-> damit (bei den neuesten Workstation Versionen) müsste auch virtuelle Hardwareversion 12 administrierbar sein -> hab ich aber selbst nie probiert.
ich nutze bei mir die Workstation in Verbindung mit dem vCenter, weil der Flash Webclient irgendwann mal der Meinung war, die Remotekonsole der Workstation zu nutzen -> seit dem ist das bei mir drin :fresse:
Gerade aber das hin und her schieben von VMs von Workstation zu ESXi mit dem HDD Diskformat (2TB Split) ist halt so eine Sache... Da sollte man aufpassen.

Was mich zum Beispiel ebenso maßlos nervt, er putzt alle Nase lang die "time" Einträge aus der .vmx raus, wenn man die Quelle als OVA exportiert und/oder den Spaß da irgendwie andersrumverschiebt. Bis dato sind die Einträge immer nur dann drin geblieben, wenn ich über das vCenter ein Template verteilt habe -> für die Masse der Leute werden die default Settings bspw. ausreichend sein, für einige aber wohl nicht, deswegen rate ich bei sowas gern zur Vorsicht.
 
Kleine Info für alljenige die aktuell noch ESXi 6.0 verwenden weil Veeam noch nicht kompatibel ist - es gibt jetzt einen RC Build vom Update 1 für Veeam 9.5
Einfach den Support anschreiben dann bekommt man den Downloadlink
 
Wenn man weis was man tut, geht das schon, die Frage ist doch aber, weis der User von oben was er tut?
Ich mein, er stellt eine Frage, die recht simpel zu beantworten ist und zum Grundwissen über VMware Produkte gehört... Ich behaupte, er weis nicht was er tut.
Und wenn es dann zu Problemen kommt, weil er dort irgendwo falsch geklickt hat und/oder sich den Konsequenzen nicht bewusst ist, dann ist das natürlich eher blöd...

Die Workstation kann man ja bspw. auch als ESXi Client nutzen... Das geht recht gut und ist auch schnell eingerichtet. Keine Ahnung, ob das auch mit dem Player geht.
-> damit (bei den neuesten Workstation Versionen) müsste auch virtuelle Hardwareversion 12 administrierbar sein -> hab ich aber selbst nie probiert.
ich nutze bei mir die Workstation in Verbindung mit dem vCenter, weil der Flash Webclient irgendwann mal der Meinung war, die Remotekonsole der Workstation zu nutzen -> seit dem ist das bei mir drin :fresse:
Gerade aber das hin und her schieben von VMs von Workstation zu ESXi mit dem HDD Diskformat (2TB Split) ist halt so eine Sache... Da sollte man aufpassen.

Was mich zum Beispiel ebenso maßlos nervt, er putzt alle Nase lang die "time" Einträge aus der .vmx raus, wenn man die Quelle als OVA exportiert und/oder den Spaß da irgendwie andersrumverschiebt. Bis dato sind die Einträge immer nur dann drin geblieben, wenn ich über das vCenter ein Template verteilt habe -> für die Masse der Leute werden die default Settings bspw. ausreichend sein, für einige aber wohl nicht, deswegen rate ich bei sowas gern zur Vorsicht.

Mit der Annahme, dass ich mich noch nicht so richtig damit auskenne. Hast du recht. Ich bin blutiger Anfänger, was Server-Administration betrifft. Ich habe mir in den letzten Tagen ein paar Anleitungen gelesen (u.a. von der offiziellen VMware Seite). Ich exportiere gerade die VM auf meinen lokalen Rechner, um mögliche Probleme vorzubeugen. Ich werde es in den nächsten Tagen nochmal mit VMware vCenter Converter probieren.
 
Wichtig ist als Anfänger doch, das laufende "Ist-System" erst einmal nicht anzufassen bis sicher ist, dass das Neue wirklich 100%ig läuft (und selbst dann das salze am besten als Backup quasi in den Schrank legen). ;)

Also: zum Beispiel Kopien der vmdk- und vmx-Dateien & Co. ziehen und DAMIT weiterarbeiten.
 
Wichtig ist als Anfänger doch, das laufende "Ist-System" erst einmal nicht anzufassen bis sicher ist, dass das Neue wirklich 100%ig läuft (und selbst dann das salze am besten als Backup quasi in den Schrank legen). ;)

Also: zum Beispiel Kopien der vmdk- und vmx-Dateien & Co. ziehen und DAMIT weiterarbeiten.

Ich habe über Nacht schon die VM auf meinen lokalen Rechner exportiert (OVF-Vorlage), damit ich erstmal eine Kopie des Systems habe. Die VM ist ~173GB groß, also passt sie locker auf eine 1TB Festplatte, auf der noch 898GB frei sind.
Wenn ich den vCenter Converter (Standalone) starte, mache ich folgendes: Convert Maschine -> Anmelden -> wähle die ausgeschaltete VM aus -> wähle das Zeil aus (gleicher ESXi-Host), aber neuer VM Name -> wähle die Zielfestplatte aus (die entsprechenden Bilder habe ich angehangen). Allerdings kann ich die Größe der VM-Festplatte nicht ändern :confused:
1.PNG
2.PNG
3.PNG
 
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Gibt es hier zufällig Leute, die OS X/Mac OS in einer VM laufen haben?
 
Hi, kurze Frage.
Ich habe auf meinem Esxi-Host einen VPN-Server und andere VMs. Ich möchte, dass nur der VPN nach außen erreichbar ist, der Rest soll nur erreichbar sein, wenn man im VPN ist. An der VPN Vm sind zwei Netzwerkkarten hinzugefügt, diese hängen je zwei getrennten vSwitchen ("Hardwaremäßig getrennt"). Und nun hakt es an der Konfiguration von OpenVPN. Ich bräuchte einen Tipp, wie ich vorgehen soll, bzw. ein Beispiel. Ich weiß auch nicht, wie man diese Problematik googlen kann, da ich dafür kein Fachwort kenne, bzw. es nicht umschreiben kann. Hoffe da weiß jemand etwas ... (weitere Hardware ist nicht möglich)
 
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Ich habe den openvpn-access-Server als VM importiert,funktioniert wunderbar...nur Port 1194 und 443 auf die VM weiterleiten,bei Server die Dyndns-Adresse deines Routers angeben...läuft


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
Hi, kurze Frage.
Ich habe auf meinem Esxi-Host einen VPN-Server und andere VMs. Ich möchte, dass nur der VPN nach außen erreichbar ist, der Rest soll nur erreichbar sein, wenn man im VPN ist. An der VPN Vm sind zwei Netzwerkkarten hinzugefügt, diese hängen je zwei getrennten vSwitchen ("Hardwaremäßig getrennt"). Und nun hakt es an der Konfiguration von OpenVPN. Ich bräuchte einen Tipp, wie ich vorgehen soll, bzw. ein Beispiel. Ich weiß auch nicht, wie man diese Problematik googlen kann, da ich dafür kein Fachwort kenne, bzw. es nicht umschreiben kann. Hoffe da weiß jemand etwas ... (weitere Hardware ist nicht möglich)

Da bräuchte man ein wenig mehr Informationen, wo es bei Dir hängt. Stellen Deine Clients erfolgreich eine Verbindung zum VPN-Server her und kommen nur nicht ins weitere Netz oder scheitert bereits der Verbindungsaufbau?

Für das Routing in andere Subnetze hilft zumindest bei TUN-Konfiguration der Parameter "Push Route" im Server (so hab ich das: VPN-Netz liegt auf 192.168.5.0, das normale private Netz auf 192.168.1.0 und der VPN-Server routet dazwischen - allerdings auf der gleichen NIC. Müsste aber auf der Basis auch mit zwei NICs gehen.) Vielleicht willst Du aber auch den VPN-Server als Bridge betreiben, dann mag das wieder anders sein.

Ansonsten hast Du es Dir aber auch etwas leicht gemacht. Mal ganz blöd "openvpn two nic" googlen bringt zum Beispiel sowas hoch: http://www.linuxquestions.org/questions/linux-networking-3/%5Bhow-to%5D-build-a-vpn-on-a-server-with-multiple-nics-and-other-goodies-4175429130/
 
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Hey,
habe aktuell ne 8 TB HDD als .vmdk in meine Storage VM gemappt. Was wäre denn der Vorteil eines RAW Device Mapping und gäbe es eine Möglichkeit der direkten Konvertierung?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Hallo,

ich habe eine Frage zu den Lizenzen: Ich möchte ESXi 6 auf einen USB-Stick installieren. Bis jetzt habe ich noch eine SSD eingebaut, auf der ESXi läuft. Diese SSD soll anschließend als Datastore dienen, d.h. sie wird anschließend platt gemacht. Muss ich die Lizenz entfernen, um sie anschließend wieder einzugeben oder kann ich eine Lizenz mehrmals verwenden?

Danke im Voraus!
 
Hallo,
wenn du den Host Standalone verwendest brauchst du die Lizenz nicht entfernen.
Die Lizenz wir nicht bei VMware aktiviert.
Wenn du ein vCenter hast dann den Host vorher entfernen, dann wir die Lizenz nicht mehr gezählt.
 
Hallo, ich hab auf meinem DELL T20 ESXi 6.0 u2 laufen. Als VM hab ich unter anderem ein aktuelles Debian installiert. Diesem Debian habe ich gestern einen USB-IR-Lesekopf zur Stromzählerauswertung durchgereicht (nur das USB-Gerät, nicht den ganzen Controller).

Heute wollte ich meinen zweiten USB-Lesekopf ebenfalls durchreichen. Wenn ich beide angesteckt habe, kann ich auch im Webclient zweimal den selben Namen auswählen, aber egal welchen der beiden ich nehme, es wird immer nur einer in Debian angezeigt. Die Seriennummer der beiden USB-Geräte ist aber eine andere, das hab ich auf einem anderen Computer schon gecheckt.

Auch kann ich wenn ich die VM ausschalte und unter Einstellungen was ändern möchte, keine Auswahl mehr beim USB-Gerät treffen. Ich kann nur löschen und hinzufügen, aber die vorhandenen bereits durchgereichten USB-Geräte sind ausgegraut.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Wie bekomme ich beide Lesekopfe in die VM rein?
 
Ich hab da auch mal eine totaler Anfänger Frage...

Und zwar habe ich vorhin ESXI 6.5 auf meinem Server installiert und direkt Xpenology installiert, soweit auch gut.

Allerdings kam ich vorhin ins grübel, und zwar läuft der Data Storage nun Virtualisierung anstelle von Bare Metal.

Wie habt ihr eure Viirtualisierten "Nas" eingerichtet? Mir stellt sich die Frage halt was ich mit den Daten in der VM mache, da diese ja lediglich in der vdmk "Container" sind und nicht direkt auf der HDD. Somit müsste ich ja quasi die ganze VM backupen. Gibt es da irgendwelche sinnvollen Lösungen?
 
Einen extra SATA- oder RAID-Controller an die VM mit dem NAS durchreichen. Dann hast du die Daten wieder "lokal" auf den Platten, wie bei bare metal.

OS dann in der vmdk, die Daten auf den durchgereichten HDDs. Oder zur Not die Platten einzeln per raw device mapping - ist aber eher nicht so empfohlen.
 
Heisst ich müsste mir nun nen Controller noch anschaffen wenn ich das richtig verstanden habe? Oder wird das nur per Software emuliert ? Hab da noch nicht viel Erfahrungen.

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 
Ein NAS das direkt auf Hardware läuft hat vollen Zugriff auf die Platten mit eigenen Treibern für die Plattencontroller.
Wenn man das Betriebssystem für das NAS virtualisiert (das macht üblicherweise kein Problem, mache ich mit meinem napp-it AiO Konzept jetzt seit bald 8 Jahren so) und aber gleichzeitug keine Abstriche machen möchte, was Performance, Zugriff auf Smartwerte oder Schreibsicherheit angeht, so darf man die Storagehardware (Controller und Platten) eben nicht virtualisieren sondern muss die direkt an das NAS-OS durchreichen.

Dazu brauchts den separaten Plattencontroller und due Fähigkeit des Durchreichens (vt-d).
Vt-d muss aber vom Maninboard, Bios und CPU unterstützt werden. Auch läßt sich nicht jede Hardware problemlos durchreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte ich denn erstmals das virtualisieren und später umstellen ohne großen Aufwand auf einen externen Controller?

Ich bin aktuell an dem Punkt wo ich mich Frage ob ich das denn brauche. Allerdings wäre es mir halt wichtig dass die Daten wie gesagt "lokal" sind auf dem NAS OS welches als VM läuft.


Edit: Gerade noch was eingefallen. Kann ich ESXI auf eine der HDDs "installieren" auf eine extra Partition oder mach ich das auf einen USB-Stick?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest die einzelnen Platten per RDM durchreichen, dann geht es auch, wenn du nur einen SATA-Controller verbaut hast.

Das haben einige hier zwar produktiv problemlos im Einsatz, aber es ist nicht empfohlen, das so zu machen. Die "bessere" und sicherere Lösung wäre wie gesagt, einen ganzen Contoller durchreichen und daran dann nur die Storage HDDs fürs NAS zu hängen.


Natürlich kannst du auch alles komplett virtuell lassen, aber dann kannst du - wie selbst erkannt - eben nicht so ohne weiteres die Platten ausbauen und wo anders einfach dranstöpseln. Dann liegen die Daten eben innerhalb einer vmdk-Datei.
 
Edit: Gerade noch was eingefallen. Kann ich ESXI auf eine der HDDs "installieren" auf eine extra Partition oder mach ich das auf einen USB-Stick?

Man kann ESXi sowohl auf einen USB Stick wie auf eine Platte installieren.
Man kann zwischenzeitlich auch einen lokalen Datastore (für VMs) auch auf USB legen (dann aber besser nicht mit auf den Bootstick).

Ich nehme eigentlich immer eine gute SSD und packe da ESXi und die NAS VM drauf und alle anderen VMs dann auf den viel schnelleren und sichereren Storage den die NAS VM dann samt Snaps bereitstellt (wenigstens ist das bei ZFS dann so)
 
Hab das heute mal soweit zum laufen gebracht und funktioniert auch super. Danke für eure Hilfe.

Hab nun ein Raid 6 in Xpenology mit 4x1 TB erstellt, also effektiv 3 TB.
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Arial, sans-serif]Gesucht:
ESXi "Profi" aus dem Raum Hamburg zur Unterstützung bei der Fehlersuche/ Logauswertung.
Das Ganze dann auch gerne bei Kaffee und Kuchen oder sowas bei einem persönlichen Treffen.
Weitere Details und Absprachen bitte per PN!

Folgende Hardware:[/FONT]

  • [FONT=Arial, sans-serif]ASRock Rack EPC612D4U-2T8R
    LSI 3008 SAS/SATA Controller (auf IT-Mode geflasht, FW P12 ohne BIOS)
    2x 10 GBE (Intel X540)
    1x GB-LAN IPMI[/FONT]
  • [FONT=Arial, sans-serif]1x Intel Xeon E5-2630 v4, 10x 2.20 GHz (2. CPU soll bei Bedarf nachgerüstet werden)[/FONT]
  • [FONT=Arial, sans-serif]4x LRDIMM 32GB, DDR4-2133[/FONT]
  • [FONT=Arial, sans-serif]10 Samsung Pro 850 (256 GB – 512 GB)[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Das Ganze in einem „Chenbro RM41300“ Gehäuse mit einer „Jou Jye Computer JJ-1012M-SS“ Backplane und versorgt durch ein „Sea Sonic S12II-520Bronze“

Konfiguration:[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]ESXi 6.0.0 Update 2 (Build 4192238) auf 256 GB SSD an SATA (C612) inkl. Datastore1[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Auf Datastore1 ist NAS4Free als Storage-VM mit durchgereichtem LSI3008 installiert.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 8 vCores / 64 GB RAM[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Das Ganze basiert eigentlich auf dem Konzept „Napp-In-One“ von Gea.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Der ESXi Datenträger ist per DD auf eine 2. SSD als Backup „gespiegelt“[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif](N4F ist hier scheinbar nicht wirklich ein gute Wahl gewesen – die AD Anbindung bzw. der SMB Zugriff via AD Benutzer hakelt zumindest von einem Host aus)[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]N4F hat 4 ZFS Pools mit jeweils 1 Mirror VDEV.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1. 2x 512 GB für VMs und wird per NFS in ESXi als VM-Datastore gemountet.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]2. 2x 512 GB für SMB/CIFS Freigabe[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]3. 2x 256 GB via iSCSi an Exchange-VM für Exchange Daten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]4. 2x 256 GB via iSCSi an Exchange-VM für Exchange Log[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Vom VM-Datastore werden folgende VMs gestartet[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1. Server 2012 als Domaincontroller[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 2 vCores / 4 GB RAM[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]2. Server 2008 mit Exchange[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 8 vCores / 32 GB RAM[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]3. Windows 2003 als Terminalserver (Da hängen noch andere Projekte in der Luft)[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 4 vCores / 8GB RAM[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]4. Debian mit MySQL[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 4 vCores / 8GB RAM[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]5. Ubuntu / Incinga[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]- 2 vCores / 4GB RAM[/FONT]
 
Und was ist jetzt das Problem?
 
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