ESX / ESXi - Hilfethread

Junge...

Wenn Du ne Hotspare drin hast, und das im Controller entsprechend hinterlegt ist, macht der das entweder beim Ausfall, oder wenns konfiguriert ist schon beim Prefailing der Disk.
@work haben wir nur Diskless Server, die sind per SAS ans Storage angebunden, das übernimmt die ganze RAID-Logik, braucht für @home aber n bissl zu viel.

Da es @home eben auch auf den Verbrauch ankommt und die HP-onboard Controller ein logisches Laufwerk eben nicht als SSD deklariert (auch wenn die Basis 2 SSDs sind) weitergibt, hatte ich bisher die Disk dort nur so drin - zumal ich den Onboard nicht nutze, sondern die 1 Disk am SATA (ODD) Port hängt.

aktuell läuft ja wieder alles, aber da ich eh noch mit nem FW-Cluster spielen wollte, kommt wohl doch das kleine Board wieder zum Einsatz. - Es ist ja nichts direkt verloren gewesen (Es gibt Backups, nen Coldstorage...) nur für mal kurz am Abend unter der Woche wars zu viel ^^

Im ESXi kannst du das im übrigen nicht ohne weiteres anstoßen, da der ESXi ja kein Softwareraid macht - wenn dann müsste dort das CommandLine Tool des Raidcontrollers installiert sein, um da einzugreifen.
 
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Hallo, ich habe folgendes Problem:

Ich muss in einer wichtigen virtuellen Maschine einige Konfigurationsänderungen an dem darauf laufendem Server machen. Das aber alles im laufenden Betrieb bzw. schaffe ich das nicht allers an einem Tag und der Server soll am Ende der Arbeiten trotzdem mit dem alten Stand weiterlaufen, bis dann endgültig auf den neuen gewechselt werden kann.

Meine Idee war folgende: Die virtuelle Maschine clonen - also nicht einfach kopieren und dann als weitere VM einfügen, sondern als Ersatz für die originale VM - so dass man keinen Unterschied merkt, welche VM gerade aktiv ist. Selbe MAC-Adresse, IP, alles komplett gleich. Ich könnte dann während der Arbeitszeit die originale VM stoppen, die Klon-VM starten, die Config-files andern (so weit ich komme) und dann am Ende der Arbeitszeit die Klon-VM stoppen, Original-VM wieder starten und alles läuft weiter wie zuvor.

Am nächsten Tag dann das selbe spielchen wieder... Bis ich dann eben die Klon-VM komplett fertig hab und dann diese im produktiven Betrieb weiterlaufen lasse.

Muss ich da irgendwas beachten, wenn ich so einen Klon erstelle? Geht das so easy, wie wenn ich eine VM umziehe? Alle Daten kopieren, VM neu anmelden - fertig?

(wenn ich dann beide VMs versehentlich gleichzeitig laufen lassen würde, hätte ich wohl ein Problem ???)
 
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Was passiert denn mit den Änderungen, die innerhalb der VM durch die Clients entstehen? Du müsstest doch neben dem funktionalen Teil des Servers (die Configs) auch die Daten innerhalb der VM betrachten, die ja leben und, die sich in der Zwischenzeit ändern?
 
Das wäre nicht so das Problem, wenn die paar Daten weg wären. Wichtig ist nur, dass der Server läuft, um Steueraufgaben wahrnehmen zu können.
 
Ich versteh bei dem Klon-Original starten nicht, wo Du was ändern willst?

Willst Du die VM bearbeiten, oder den darunterliegenden Host?

a) die VM -> dann würde man die Klonen - die bekommt dann aber eine neue MAC, und auch eine eigene SystemID, da Sie eben nicht kopiert wurde, sondern geklont. - wenn man über den Datastore-Zugriff eine VM kopiert (diese müsste aber aus sein!) kann man beim einbinden und ersten Start ja sagen "verschoben oder kopiert" - bei verschoben bleibt alles beibehalten - bei kopiert legt das System neue IDs an.

b) der Host soll umgebaut werden -> einen anderen Host solange laufen lassen, bis alles durch ist.

Wenn man eh schon "schwenkt" erstreckt sich mir nicht der Sinn, warum man zwischendrin nochmal wechseln sollte.
 
Hallo, ich habe folgendes Problem:

Ich muss in einer wichtigen virtuellen Maschine einige Konfigurationsänderungen an dem darauf laufendem Server machen. Das aber alles im laufenden Betrieb bzw. schaffe ich das nicht allers an einem Tag und der Server soll am Ende der Arbeiten trotzdem mit dem alten Stand weiterlaufen, bis dann endgültig auf den neuen gewechselt werden kann.
..

Hört sich nach einem praktischen Verwendungsfall für Snapshots an.
Einfach einen Snapshot ("Original") vom Server erstellen, und danach anfangen zu basteln .
Zum (vorläufigen) Ende der Arbeiten erstellst du einen neuen Snapshot ("1") und stellst den alten wieder her ("Original").
Wenn's dann mit dem Basteln weiter geht stellst du den neuen Snapshot ("1)" wieder her, und erstellst wieder einen weiteren neuen Snapshot ("2") wenn du vorerst fertig bist, usw.

Du kannst nach dem Erstellen eines neuen Snapshot, z.B. der ("2") den vorherigen Snapshot ("1") problemlos löschen, aber du kannst ihn auch aufheben um so verschiedene Fortschrittsstufen deiner Arbeiten festzuhalten.

Man darf sich von der Baumdarstellung der Snapshots nicht irritieren lassen, die ist IMHO einfach falsch. Denn so wie diese ausieht bekommt man den Eindruck, dass z.B. Snapshot2 dem Snapshot1 untergeordnet wäre, und mit diesem zusammen gelöscht würde; aber das passiert nicht, wenn man nicht auch den Haken bei "untergeordnete Snapshots löschen" setzt. Auch die Wiederherstellung eines vorherigen Snapshots funktioniert ohne dass die jüngeren Snapshots gelöscht würden, was ja bei vielen anderen Snapshotsystemen leider nicht möglich ist.

Du musst diese Operationen über den Menüpunkt "Snapshots verwalten" ausführen, damit du beim Wiederherstellen auch die Möglichkeit bekommst auszuwählen, welchen Snapshot du eigentlich wiederherstellen willst; denn über den direkten Menüpunkt "Snapshot wiederherstellen" wird immer nur der jüngste Snapshot wiederhersgestellt.
 
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Hierbei handelt es sich lediglich um einen Server für Steuerungsaufgaben. Es werden keine wichtigen Daten generiert. Der Server muss einfach nur online sein und laufen.

Ein Teil der Steuerungsaufgaben soll nun auf eine neue Version geupdatet werden, wobei die leider nicht mehr mit der alten Konfiguration kompatibel ist und somit alle Regeln, Automationen usw für diesen Bereich neu geschrieben werden müssen.

Auf dem Server laufen unter anderem die Steuerungen für KNX (Strom/Licht, Rollosteuerung), Heizungs- und Lüftungssteuerung, Kühltechnik und noch ein paar andere Überwachungs- und Steuerungssysteme. Der ganze Teil mit KNX wird jetzt neu gemacht. Nachdem jetzt tagsüber eigentlich keine automatische Rollosteuerung/Beschattung notwendig ist, kann man den Bereich problemlos stoppen. Es geht hier ja nur um die ganzen Automatiken. Manuelle Handbedienung (Notbetrieb) über lokale Taster für Licht/Rollo ist ja weiterhin möglich.
Und nachts, wird dann wieder auf den originalen Server umgestellt, dann gibts da keine Ausfälle.

Die ganze Anlage wurde zum Glück so konstruiert, dass ein Betrieb ohne Steuerungsserver möglich ist, es funktionieren dann zwar keine Automatiken, aber die grundlegenden Funktionen können trotzdem manuell ausgeführt werden.

Das mit den Snapshots hört sich gut an, werd ich mal so testen. Hab das bisher immer nur für Updates genutzt. Wenn die neue Version nicht 100% gelaufen ist, einfach wieder zurück zum vorherigen Stand und nach wenigen Minuten war alles wieder beim alten.
 
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Ich versteh das häufige hin-und-her Schwenken noch nicht. Ich würde einen Clone anlegen, das Original weiterlaufen lassen bis ich alle Änderungen auf der Kopie gemacht (und diese erfolgreich getestet) habe und dann EINMAL zur fertigen neuen Version schwenken. Weniger Unterbrechung im laufenden Betrieb, weniger Stress, Zeitdruck, Interim-Schwebezustand & Fehlermöglichkeiten. Und während beide aktiv sind, würde ich den Clone eben nicht ins (selbe) Netz hängen oder eben temporär andere Mac, Hostnamen etc. vergeben.
 
Ja, aber ich muss doch testen, ob die neue Konfig so funktioniert. Und wie soll ich das anders machen, als im LIVE-Betrieb?

Und ich kann nicht 2 Server gleichzeitig laufen lassen. Das funktioniert nicht. Ich kann alles offline ändern/programmieren und dann einfach auf einen Clone oder Snapshot einfügen, aber wenn das nicht auf Anhieb funktioniert, dann muss ich wieder zurück zum ursprünglichen Stand mit der alten Version und die neue Config anpassen.

Ob das mit anderer MAC/IP/Hostname für den Clone funktioniert, müsste ich erst mal testen. Wenn das funktioniert, dann wäre es einfacher.
 
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ESXI hat keinen irgendwelchen internen Raid.
 
Man darf sich von der Baumdarstellung der Snapshots nicht irritieren lassen, die ist IMHO einfach falsch. Denn so wie diese ausieht bekommt man den Eindruck, dass z.B. Snapshot2 dem Snapshot1 untergeordnet wäre, und mit diesem zusammen gelöscht würde; aber das passiert nicht, wenn man nicht auch den Haken bei "untergeordnete Snapshots löschen" setzt.

Ich würde es nicht falsch nennen. Die Baumansicht ist schon richtig - und auch die Zusammenhänge. Allerdings ist der Host eben ein Stück weit "clever" - wenn du ihm eben einen Zwischenstand rausreißt aus der Kette, dann verknüpft er den Stand davor mit dem des untergeordneten Snapshops. Für dich als Anwender ist das transparent, du merkst davon nichts.
Auf VMDK Ebene ist das aber in der Tat eine zusammenhängende Struktur - der untergeordnete Snapshot hat einen Parent Snapshot. Und beinhaltet auch nur die Änderungen seit diesem. Lösch den Parent weg wird der Stand davor mit dem des unterordneten verschmolzen, sodass der Snapshot drunter eben alle Änderungen seit dem dann neuen Parent eingeimpft bekommt.

Aufpassen in so einem Fall muss man bei sehr großen Änderungsraten und dem rauslöschen von Snaps irgendwo in der Kette -> das bedeutet dann nämlich temporär das Schreiben großer Datenmengen in den Subsnap. Wenn im Parent also 100GB Änderungen drin sind, der Snap also 100GB groß ist, wird diese Menge zusätzlich in den Subsnap geschrieben. Du brauchst kurz also 200GB Speicher frei bis der Parent dann gelöscht ist.

Ich versteh das häufige hin-und-her Schwenken noch nicht. Ich würde einen Clone anlegen, das Original weiterlaufen lassen bis ich alle Änderungen auf der Kopie gemacht (und diese erfolgreich getestet) habe und dann EINMAL zur fertigen neuen Version schwenken.

Das wäre wohl die sauberere Version - aber vllt nicht in jeder Konstellation anwendbar?
Wenn ich KNX lese, da gibts bestimmt Accesslisten und weis der Geier noch was für Beschränkungen. Mal eben so nen zweiten Host als Steuer-VM da dran "bauen" dürfte auch nicht unbedingt geringen Aufwand bedeuten.
Oftmals ist sowas ja auch eingerichtet wurden ohne das jemals mal ein solches Szenario vorgeplant wurde -> am Ende ist man dann schlauer und beachtet das beim nächsten mal.


Kann er auch nicht...
 
Nicht dass ich das empfehlen würde aber kann man ein JBOD mit Extents erreichen?
 
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Puh, gute Frage - könnte klappen. Kann ich ggf. morgen mal probieren in einer Testumgebung...
 
Ich würde es nicht falsch nennen. Die Baumansicht ist schon richtig - und auch die Zusammenhänge. Allerdings ist der Host eben ein Stück weit "clever" - wenn du ihm eben einen Zwischenstand rausreißt aus der Kette, dann verknüpft er den Stand davor mit dem des untergeordneten Snapshops. Für dich als Anwender ist das transparent, du merkst davon nichts.
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Kann er auch nicht...

Das ist ja was ich ursprünglich gedacht habe, da ja Snapshots schon immer so funktionierten. Da aber heute UIs ja in der Regel eher auf Usability getrimmt sind und die technischen Huntergründe mehr und mehr verschleiern, hielte ich es für eine moderne Lösung, wenn die UI die Snapshots einfach parallel anbiete würde, und für den Falls dass großer Kopier/Verschiebeaufwand anfällt eine Warnung anzeigt, oder gleich in einer Tabelle neben den Snapshots den nötigen Aufwand darstellt. Denn der Nachteil der Darstellungsart im ESXi-UI ist für mich offensichtlich: Ich habe Jahre lang gar nicht gewagt einen solchen Vorgang durchzuführen, weil nicht offensichtlich ist, dass ESXi das überhaupt kann, und ich deshalb auch nicht wusste :lol:
 
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Ich komme nicht mehr per Remote Console auf meine VMs (ausgelaufenes sitzungs-ticket)
Zugriff über Browser ist aber tadellos möglich, Browser Console geht auch noch, VMs laufen auch tadellos.

Eine Idee an welcher Stelle ich nach dem Fehler suchen muss?
 
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Ja, erst nur die Dienste neugestartet. Dann den ganzen Server komplett. Beides hat nichts gebracht.
Es zwar nicht tragisch, weil ich alles über Putty machen kann, aber dennoch nervig/seltsam.


Edit: Komme auch nicht mehr per SSH auf ESXi..... connection time out
 
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Gar nichts. Dort wird auch der aktuelle Inhalt der VM korrekt gezeigt.
Vorhin ging auch die VMRC einmal. Nach neustart der VM nicht mehr.
Scheint alles etwas willkürlich zu sein.
 
Hat noch einer von euch einen AMD Epyc mit ESXi am Laufen ? Wenn ja, was habt ihr für einen Stromverbrauch ? Habe im Balanced Energyprofil einen Verbrauch von 340 W, vor ein paar Wochen nach Einrichtung hatte ich ca. 140 W. Komponenten haben sich nicht geändert.

*edit* Hab alle Stromsparmechanismen im BIOS aktiviert, selbst im Powerprofil "Low Power" > 300 W. Sobald die Solaris VM mit dem durchgereichten LSI 9300-8i HBA läuft hab ich den Verbrauch.
Ist die VM aus bin ich aber trotzdem noch bei ~ 150-170 W, was mMn. zuviel sind.
 
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Hast du schonmal die Netzwerkeinstellungen des Management Interface kontrolliert und ob die DNS-Enträge und IP zusammenpassen?
Hatte mal das die Subnetmask auf 23 statt 24 stand. Im Prinzip lief alles meistens, sogar über Router hinweg. Aber teilweise dann halt doch manchmal nicht.
IPV6 schiesst auch gerne mal dazwischen, wenn man es normalerweise nicht nutzt. Ich hab das überall disabled.
Da kannst du auch gleich nochmal nach SSH bei den trooubleshooting Options schauen ob es überhaupt eingeschaltet ist.
 
Gar nichts. Dort wird auch der aktuelle Inhalt der VM korrekt gezeigt.
Vorhin ging auch die VMRC einmal. Nach neustart der VM nicht mehr.
Scheint alles etwas willkürlich zu sein.

Hast du extra einen Management VMKernel mit anderen IP-Subnet und extra Standardgateway eingerichtet?

Falls ja. Das zickt - schau mal ob es besser wird wenn du im TCP/IP Stack das passende Gateway einträgst.
 
IPv4 Netzwerkeinstellungen passen alle, IPv6 ist jedoch auf Auto
Das müsste ich mal testen, wobei sich mir nicht erklärt wieso das Einfluss haben sollte.

Gerade noch was Merkwürdiges festgestellt. Mit dem IE kommt man gar nicht auf die Management Seite. Er findet sie einfach nicht.
 
Hallo,

ich weiß nicht ob ich nur einen Denkfehler habe...
Also ich habe 2 Datastores, auf Datastore 1 liegen eine pfsense (Name gateway) und eine napp-it VM (Name SO-STOR-01). Die Napp-IT VM stellt Storage per NFS dem ESXi als Datastore 2 bereit. Das funktioniert soweit alles wie es soll.
Auf Datastore 2 liegt eine weitere VM (Name SO-EL-01), die dann verzögert starten soll.

ESXi1.png

Wenn der Server bottet, werden die aber lt. Log in der falschen Reihenfolge gestartet:
ESXi2.png
VM "2" ist die SO-EL-01, die wird als erstes versucht zu booten, geht aber nicht, weil der Datastore dafür ja noch gar nicht da ist. Dann wird Gateway gebootet (das eigentlich an Reihenfolge 2 stehen soll, aber da die zeitgleich gebootet werden kann, ist mir das mehr oder weniger egal), dann erst die SO-STOR-01

Was läuft hier falsch? Die Settings sehen in meinen Augen korrekt aus?
ESXi3.png
 
Du musst das Start Delay für VM 1 und 2 hochsetzen auf 60 oder mehr. Start delay bedeutet nicht, dass mit dem Starten dieser VM so lange gewartet wird, sondern mit dem Starten aller nachfolgenden VMs.
 
Genau, bei dir starten alle gleichzeitig und eine 4te VM würde 60 Sekunden später starten.
Bis Napp-IT gestartet und der Speicher von ESXi gemountet ist, vergeht etwas Zeit, ca 120-180 Sekunden.
 
Welche USB Sticks sind geeignet für esxi?

Bei gea hab ich gelesen, dass man die auch spiegeln kann? Wie kann ich das machen? Im Installationsmenü?
 
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