ESX / ESXi - Hilfethread

Wenn ich das Richtig sehe ist die Basis ein Windows-Server - bist Du dort mit dem Domänen-Admin angemeldet?
bzw. irgendwie scheint der ein Problem mit der Domain zu haben..?
 
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bei den GPU's von Nvidia muss man ggf. noch was in der *.vmx-Datei zur VM anpassen, sprich VM ausschalten - *.vmx runterladen - anpassen - hochladen - VM starten. (ein Backup der originalen *.vmx aufbewahren!)

Ggf. kannst Du da noch was anpassen, vlt. hilft Dir ja der Thread weiter: [Lösung] Passthrough für Nvidia Geforce GTX Consumer GPUs in VSphere (ESXi) 6.0

Alternativ auf den ESXi-Host gehen --> VM-Einstellungen bearbeiten --> Reiter VM-Optionen auswählen --> Erweiterte Optionen und dort kann man direkt die vmx anpassen. Dann spart man sich das herunterladen hochladen ;-)

Via vCenter werden da nicht alle Optionen angezeigt! Daher direkt auf den ESXi via Webinterface verbinden!

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Weiß nicht ob ich hier richtig bin, habe versucht auf einem alten IBM blade einen zweiten vcenter server zu installieren. Als Guide habe ich das Whitepaper vom VMWare benutzt. Jedoch nach "Configuring SSO Components" macht er immer ein Rollback.

Habe bereits versucht die Firewall auszuschalten, UAC auf low, als Admin starten, DNS sind am Domaincontroller eingetragen. Installiere VCSA über "Cd einlegen" am vSphere Client.

Hier noch das Log von der Installation:
Pastebin Link

Edit: ESXi 5.5 und VCSA 5.5

Aus deinem Log:
Property(C): SSO_SETUP_ERROR_MSG = Eine sichere Verbindung zum Remote-Server konnte nicht hergestellt werden

Klingt nach nem Zertifikatsthema, eventuell sind die 5.5er Zertis nicht mehr aktuell oder so? 5.5 ist ja seit September 2018 nicht mehr im Support, eventuell passt dahingehend das Zerti schon nicht mehr?
Eine aktuelle ESXi Version und die Appliance (die Appliance nennt sich VCSA ;-) ) sind bei dir nicht möglich?
 
Weiß nicht ob ich hier richtig bin, habe versucht auf einem alten IBM blade einen zweiten vcenter server zu installieren. Als Guide habe ich das Whitepaper vom VMWare benutzt. Jedoch nach "Configuring SSO Components" macht er immer ein Rollback.

Habe bereits versucht die Firewall auszuschalten, UAC auf low, als Admin starten, DNS sind am Domaincontroller eingetragen. Installiere VCSA über "Cd einlegen" am vSphere Client.

Gib mal mehr Infos...
Es gibt mehrere Arten, wie man vCenter Server bereitstellen kann:
https://www.vmware.com/content/dam/digitalmarketing/vmware/en/pdf/products/vcenter/vmware-vcenter-server-55-technical-whitepaper.pdf
Was hätten Sie denn gern??

Die Frage wäre konkret, wie ist der alte (erste vCenter Server) aufgesetzt und wie soll der neue (zweite) aufgesetzt werden? Single SSO Domain? Single SSO Instanz? Intern/Externe SSO Instanz?
Und vor allem, was versprichst du dir von der Aktion konkret? -> das wird kein HA System in dem Sinne, dass du einen der Server für eine Zeit außer Betrieb nehmen kannst und es geht 1:1 weiter! Nur als Randinfo...
Mit dem Simple Installer wirst du (meine ich) auch nicht ans Ziel kommen - wenn dann musst du die Komponenten händisch installieren -> und beim SSO Installer dann entsprechend die Richtigen Optionen wähnen. Also wenn zweite SSO Instanz, dann Join zur vorhandenen SSO Domain. Oder eben mit einer (externen) SSO Instanz hantieren. Den vCenter Server Dienst und den Webclient installierst du dann danach. Updatemanager wäre auch so ne Frage...


PS: VCSA = vCenter Server Appliance -> Das "A" steht für Appliance. Die Windows based Installation des vCenter Servers ist einfach nur der "vCenter Server" ;)
Der Mixbetrieb einer VCSA und einer Windows based vCenter Installation ist so wenn mich jetzt nicht alles täuscht nicht supportet. Das Windows vCenter ist ebenso abgekündigt und fliegt in Zukunft raus. Auch ist der Ressourcenbedarf bei weitem schlechter UND! du brauchst nen MS SQL, je nach Größe der Umgebung reicht die Express auf Dauer nicht aus.

Meine Empfehlung, wenn du kannst -> update das Ding auf 6.0 oder neuer. Nutze am Besten gleich die VCSA und spar dir den ganzen Windows Kram.
Es gibt mittlerweile auch Migrationsmöglichkeiten von der alten Windows based Install auf eine aktuelle VCSA zu updaten. Mit/ohne externen PSC wenn gewünscht.

Wenn ich das Richtig sehe ist die Basis ein Windows-Server - bist Du dort mit dem Domänen-Admin angemeldet?
bzw. irgendwie scheint der ein Problem mit der Domain zu haben..?

Nein, dort geht es eher um die SSO Domain des vSphere SSO Dienstes.

Aus deinem Log:
Property(C): SSO_SETUP_ERROR_MSG = Eine sichere Verbindung zum Remote-Server konnte nicht hergestellt werden

Klingt nach nem Zertifikatsthema, eventuell sind die 5.5er Zertis nicht mehr aktuell oder so? 5.5 ist ja seit September 2018 nicht mehr im Support, eventuell passt dahingehend das Zerti schon nicht mehr?
Eine aktuelle ESXi Version und die Appliance (die Appliance nennt sich VCSA ;-) ) sind bei dir nicht möglich?

Naja, dem vCenter Server ist es idR wurst ob das Zertifikat gültig ist oder nicht. Sprich er ignoriert Zertifikatswarnungen entsprechend.
Was bei dem Thema Zertifikaten aber sein kann (und hier vllt auch zutrifft) ist der Punkt, wenn die vorhandene Installation zu alt ist und/oder die neue zu neu respektive andersrum. Es gab irgendwo bei 5.5U3 ("e" glaube ich) oder so einen quasi harten Cut zwischen supporteten SSL Versionen. Wenn ich das richtig zusammen bekomme flog SSL3.0 raus - was Versionen zueinander erstmal inkompatibel macht(e). Gilt auch zwischen ESX(i) und vCenter/VCSA, wenn der Sprung zu groß war.
 
@fiesta26

Habe für das gleiche Problem, allerdings bei einem Windows-Host mit VMware Workstation für optische Laufwerke einen USB-SATA-Adapter:

Inateck USB 3.0 zu SATA Konverter Adapter f Zubehör

Dann kann man das Laufwerk über USB-Passthrough an einen Gast geben und dort verhält es sich dann wie nativ angeschlossen (Brennprogramme, EAC mit Accurate Rip etc.). Selbst Firmware-Updates des Laufwerks lassen sich normal durchführen.

Vorsicht: Adapter mit UASP funktionieren scheinbar nicht mit optischen Laufwerken, nur mit SSDs/HDDs.

Hallo,

leider hat der SATA Konverter nicht die gewünschte Wirkung. Wenn ich das Laufwerk anschließe kann ich dieses nicht expliziet als USB-Device über Passtrough an die Win10 VM durchreichen, sondern lediglich ein "normales VM" CD/DVD Laufwerk.
Weiß jemand rat bzw. kann mir helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das Laufwerk anschließe kann ich dieses nicht explizit als USB-Device über Passtrough an die Win10 VM durchreichen
Du reichst doch den Sata Konverter durch, und wenn das richtig funktioniert wird das Laufwerk in deiner VM an dem durchgereichtem Controller erkannt. Da musst/kannst du überhaupt nicht mehr das Laufwerk durchreichen, da es einzig und alleine für die VM sichtbar ist.

Evtl. habe ich da aber auch gerade ein Denkfehler... ??
 
So war ja auch der Plan. Aber unter esxi wird mir der SATA Konverter nicht angeboten um ihn an die VM mittels passtrough durchreichen zu können.


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Das hört sich vom ersten Bauchgefühl her seltsam an.

Da der Adapter ja auf meinen Mist gewachsen ist, werde ich bei nächster Gelegenheit (hoffe am Wochenende) aus hoffentlich genug Reste-/Ersatzteilen ein kleines Testsystem mit ESXi 6.7 U1 zusammenzuschustern und dort einen Adapter vom Windows-System anstöpseln.

Welchen Mainboard-Chipsatz hat Dein System?
 
Ist zwar schon eine weile her, dass ich ESXi im Einsatz hatte, aber kannst du nicht den USB Adapter "durchreichen", wenn du die VM Konsole öffnest im Browser ? Analog wie bei der VMware Workstation.
So hatte ich das mal gemacht - ist aber schon Jahre her, kann mich also über den Weg täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das sollte (normalerweise) gehen.
Kommt aber auf die Windows Client Version an in der VM. Wenn ich das jetzt nicht durcheinander Würfel braucht es ein Win8/8.1/2012/2012R2 oder neuer für USB3.0 Support. Man muss der VM einen USB Controller als virtuelle Hardware konfigurieren. Und dann nach dem Speichern der Daten kann man der VM normalerweise das physisch am System steckende USB Gerät an diesen virtuellen Controller "mappen"... Es sollte dann einfach in der Liste stehen beim Hinzufügen von Hardware zu der VM.

Ich nutze das bei mir seit Jahren mit externen USB HDDs - funktioniert 1A (am Dell T20).
Vor dem T20 hatte ich ein Retail Asus S775 Board mit nem kleinen Dualcore - der hat immer alle paar Wochen zu wenig Strom am USB Port geliefert sodass die USB HDD sich alle Nase lang abgehangen hat. Beim T20 passiert das nicht. Mit so nem "einfachen" Adapter sollte Strom aber kein wirkliches Problem sein - es sei denn das CD Laufwerk was da adaptiert werden soll zieht Strom über den Adapter?? (also so ein Slim external Ding?) Dann vllt doch... Testen...

Aber so wie ich das lese scheint exakt das so nicht zu gehen bei ihm?
Vorstellbar ist hier, dass es ne Bios Option dafür gibt. Wenn sich nämlich das Bios das CD Laufwerk in so ner Art Kompatibilitätsmodus "krallt" und nicht als USB Gerät händelt, dann sieht der ESXi das nicht als USB Gerät, sondern eben als externes Laufwerk - genau so wie ein USB Stick ggf. als Disk und nicht als Stick gesehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute ein bissl meinen Server umkonfiguriert und nun die Optane 900p unter ESXI 6.7 U1 und FreeBSD 12 mit Passthrough getestet: rennt

11.2 (für Xigmanas rel 6315 (ehem. Nas4free) und FreeNas) muss ich noch testen.
Edit: geht auch.

:bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betreibe einen DL 360 Gen 7 mit Xeon 5645 und 32 GB RAM. Darauf habe ich ESXi mit einer napp-it und einer Ubuntu VM laufen. Die Ubuntu VM läuft auf dem NFS Share das napp-it an ESXi zurück gibt.

Meine Frage der Server verbraucht wenn ich nichts darauf mache und beide VMs also eigentlich im Leerlauf sein sollten ca 95-100 Watt Stromverbrauch. Ist das normal?

Ich habe die Energieverwaltung auf energiesparen gestellt. Das betrifft ja vermutlich nur ESXi oder? Verhindert die Ubuntu Server VM eventuell das die Festplatten abschalten oder so? Muss ich ggf auf dem Ubuntu Server bzw dem napp-it was einstellen?

Kann man den Idle Stromverbrauch irgendwie berechnen? Die TDP vom Prozessor ist doch nur Maximale Leistungsaufnahme oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was erwartest Du von alten CPUs im Sockel 1366 zusammen mit ihren Chipsätzen? Die saufen im Idle ziemlich; kein Vergleich mit Haswell und neuer. Sind fast 10 Jahre alt.
Dazu kommt halt das Mainboard mit Serverkomponenten, ILO, usw. . Die Dinger sind nicht auf Stromsparen ausgelegt, sondern auf stabilen, robusten Betrieb und Wartungsfähigkeit.
Da die Rechenleistung auch weit überholt ist, hat das schon seinen Grund, warum die Dinger ausrangiert wurden.

Das dürfte schon passen mit der Leistungaufnahme.
Das kannst Du nicht mit dem kleinen Sockel 115x, ihren C2xx-Chipsätzen und halbwegs aktuellen CPUs (i.w. ab Haswell) vergleichen.

Zum Vergleich: mein X11SSH + E3-1240v5 mit 7 SSDs, 64GB Ram und 6 HDD zieht 45-50W idle unter ESXI und Xigmanas als Storage-VM (wenn die HDDs schlafen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was erwartest Du von alten CPUs im Sockel 1366 zusammen mit ihren Chipsätzen? Die saufen im Idle ziemlich; kein Vergleich mit Haswell und neuer. Sind fast 10 Jahre alt.
Dazu kommt halt das Mainboard mit Serverkomponenten, ILO, usw. . Die Dinger sind nicht auf Stromsparen ausgelegt, sondern auf stabilen, robusten Betrieb und Wartungsfähigkeit.
Da die Rechenleistung auch weit überholt ist, hat das schon seinen Grund, warum die Dinger ausrangiert wurden.

Das dürfte schon passen mit der Leistungaufnahme.
Das kannst Du nicht mit dem kleinen Sockel 115x, ihren C2xx-Chipsätzen und halbwegs aktuellen CPUs (i.w. ab Haswell) vergleichen.

Also meinst du das ein z.B. Xeon 2146 auf z.B dem Fujitsu D3644-B12 deutlich weniger brauchen würde?

Der hat ja auch eine TDP von 80 Watt. Aber ist Idle durch neuere Technik deutlich sparsamer?
 
Massiv sparsamer würde ich vermuten. Vergiss "TDP" als alleinigen Maßstab ganz schnell. TDP der CPU gibt nur die Auslegungsgröße für deren Kühlung an und besagt rein gar nix über Idle. Und übrigens auch nicht, was eine CPU maximal ziehen kann (siehe i7-9900K im Desktopbereich).
Und erst recht nicht über den Rest der Plattform.

Siehst ja, was mein Skylake Xeon idle zieht. Im Ram-Maximalausbau, mit aktivem IPMI, 12G SAS-Controller und 2x10Gbit NIC. Alleine diese 3 Komponenten brauchen etwa 15-20W.

Wäre ich bereit, 100W Idle zuzulassen, stünde schon längst eine Epyc-Maschine im Eck.

Für ein paar Stunden zum Lernen und rumprobieren kannst den G7 schon nehmen, aber für 24/7 daheim ists nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meinst du das ein z.B. Xeon 2146 auf z.B dem Fujitsu D3644-B12 deutlich weniger brauchen würde?
Ich schließe mich da Trambahner an, die Kombination dürfte deutlich sparsamer sein.
Du darfst aber nicht außer Acht lassen, dass andere Komponenten natürlich auch Strom verbrauchen (PCIe Karten, HDDs, Lüfter, ...), das blendet man gerne mal aus. Insgesamt solltest Du aber trotzdem deutlich unter den 100W im Idle liegen.
 
Moin in die Runde, habe ein kleines Problem mit meinem AiO-Build ([Bilder+Kommentare] HomeServer-Vorstellungsthread - Seite 97) unter ESXi 6.7u1 (Build 11675023):
Passthrough mit einem LSI 9300-8i HBA zu Solaris 11.4 funktioniert nicht (mehr). Ich hatte vor Tagen im Internet eine .vmx Option gefunden, und weiß leider nicht mehr wie sie genau heißt. Kann Sie auch im Browserverlauf nicht finden.
Mit dieser Option konnte Solaris mit durchgereichtem HBA booten. Irgendwas mit pciPassthru0.deviceType = pci oder sowas. Beim Value bin ich mir sicher das der "pci" lautete, nur den genauen Command kenne ich nicht mehr. Kennt den einer von euch ?
 
Moin in die Runde, habe ein kleines Problem mit meinem AiO-Build ([Bilder+Kommentare] HomeServer-Vorstellungsthread - Seite 97) unter ESXi 6.7u1 (Build 11675023):
Passthrough mit einem LSI 9300-8i HBA zu Solaris 11.4 funktioniert nicht (mehr). Ich hatte vor Tagen im Internet eine .vmx Option gefunden, und weiß leider nicht mehr wie sie genau heißt. Kann Sie auch im Browserverlauf nicht finden.
Mit dieser Option konnte Solaris mit durchgereichtem HBA booten. Irgendwas mit pciPassthru0.deviceType = pci oder sowas. Beim Value bin ich mir sicher das der "pci" lautete, nur den genauen Command kenne ich nicht mehr. Kennt den einer von euch ?

Habs rausgefunden, die Option nennt sich
pciPassthru0.virtualDev
, und muss wie o.g. auf "pci" stehen. Wird nur durch ändern des VMX-Files erkannt ! Ändern in der GUI brachte nicht den gewünschten Effekt. Nicht wundern, der Wert taucht auch nicht in den Advanced Option der WebUI auf, ist aber trotzdem gesetzt. Damit funktioniert das Passthrough endlich.
 
so... bin jetzt auch mal ein bissel am ESXi basteln. Hab auf meinem Homelab erfolgreich die 6.7u1 mit den letzten Patch vom Januar 19 drauf. Momentan ist der ESXi auf einem USB-Stick installiert und als Datastore habe ich ein paar HDDs am laufen. Da ich aber auch ein paar SSDs übrig habe, würde ich diese als Cache einsetzen. Geht das überhaupt mit der kostenfreien Version, wenn ja, wie?
 
Kurze Frage von einem neuling.

Ich teste momentan mit vielen nas distros und habe mich für free nas entschieden.

Hab allerdings keine Lust auf docket bzw vom direkt im nas ne vm zu machen für andere Dienste.

Würde daher gerne esxi nehmen, allerdings wenn ich das richtig verstanden habe brauche ich dafür eine weitere hdd oder ssd worauf esxi und die vms liegen? Ich wollte das eigtl alles ganz gerne auf einer hdd betreiben für den Anfang und alles auch ohne LSI Controller ect. Geht das überhaupt? Ansonsten stehe ich wohl mit einem bare metal free nas system besser da.

Gesendet von meinem Mate 20 Pro mit Tapatalk
 
Du kannst ESXi von einem USB-Stick booten.
Es funktioniert auch ohne einen zusätzlichen Host-Adapter (wie z.B. LSI), aber dann gehen dir die Vorteile die das Filesystem von FreeNAS (ZFS) bringen soll verloren. Die Sicherheit und Integrität der gespeicherten Dateien sinkt damit quasi auf ein ähnliches Niveau, wie z.B. bei einer herkömmlichen Windowsinstallation.
Wenn dir das egal ist, dann brauchst auch auch nicht unbedingt FreeNAS (welches heute übrigens nicht mehr meine erste Wahl für einen ZFS-Fileserver wäre), sondern kannst die Dateifreigabe auch genauso gut von dem OS aus machen, welches du direkt auf dem PC installieren würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab Xpenology, omv und free as sowie nas4free durch.

Natürlich kann man ein normales OS nutzen, mir ist die weboberfläche der nas distros da aber lieber.

Die Vorteile sind mir egal, hab eh nur eine hdd und kein raid. Sicherlich nicht die beste Entscheidung aber ich Lager erstmal nur Videos aus und Musik. Zu dem hab ich sowieso immer noch ein externes Backup.

Aber gut, dass das so funktioniert wie ich das mir ausgemalt habe. Dann setz ich mich am Wochenende da mal dran.


Nehme ansonsten auch gerne Empfehlungen an für einen self made nas. Also Im Sinne von eines normales OS zb Windows Server da hab ich ne 2012er Lizenz hier vom Kollegen. Allerdings weiß ich da nur nicht welche Dienste ich nehmen kann.

Möchte gerne wie bei Synology meine Musik auf das nas hochladen, und dann am Smartphone unter Android mit App drauf zugreifen. Das ist der einzige Punkt der mich stört.

Ansonsten nutze ich emby. TeamSpeak 3 und das wars eben auch schon.



Gesendet von meinem Mate 20 Pro mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte gerne wie bei Synology meine Musik auf das nas hochladen, und dann am Smartphone unter Android mit App drauf zugreifen. Das ist der einzige Punkt der mich stört.
wieso der datenverbrauch wenn es auch offline geht?
 
Wer sagt denn, dass darkpuridee über das Internet zugreifen will? Es soll durchaus vorkommen, dass man ein Smartphone auch im WLAN betreiben kann, so dass da keine mobilen Daten anfallen. Außerdem soll es auch Leute geben, die eine sehr große Musikbibliothek, aber ein Smartphone mit wenig Speicherplatz, aber genug Datenvolumen haben. Deine Intentionen sind gut, Du fragst aber eigentlich die falschen Fragen, wie so oft. Du denkst drei Schritte weiter und gehst dabei ggf. von falschen Voraussetzungen aus, deswegen kommen teilweise patzige Antworten, was ich auch verstehen kann.
 
Ne ich will nur von zuhause also offline drauf zugreifen.. Ansonsten hab ich bisschen musik auf dem Smartphone.

Gesendet von meinem Mate 20 Pro mit Tapatalk
 
FreeNas überlädt sich immer mehr. Was u.a. zu Lasten des Ressourcenverbrauchs geht und natürlich auch potentielle Schwachstellen auftun kann.

Wenn es aus dem BSD-Lager sein soll. dann meiner Meinung nach Xigmanas. Oder gleich FreeBSD pur.
Wenn es nicht BSD sein soll/muss, dann gleich das Original (=Solaris). Non-Commercial darf mans ja hernehmen. Gibt halt keinen Support durch Oracle dann dafür.
 
Richtig. Ich wollte damit nicht sagen, dass ich einen konkreten Favorit auf Platz 1 hätte, aber die stark ansteigende Anzahl von gravierenden Bugs, von Sicherheitsücken bis hin zum möglichen Datenverlust, die es das letzte Jahr über bei FreeNAS bis in die Updates geschafft haben ist Grund genug, Alternativen näher zu betrachten. Ich würde als nächstes wohl Nas4Free testen, aber das ist Geschmackssache...
 
Richtig. Ich wollte damit nicht sagen, dass ich einen konkreten Favorit auf Platz 1 hätte, aber die stark ansteigende Anzahl von gravierenden Bugs, von Sicherheitsücken bis hin zum möglichen Datenverlust, die es das letzte Jahr über bei FreeNAS bis in die Updates geschafft haben ist Grund genug, Alternativen näher zu betrachten. Ich würde als nächstes wohl Nas4Free testen, aber das ist Geschmackssache...
Hast du da nähere Infos / Links dazu?
Da XigmaNAS (NAS4Free) und FreeNAS auf FreeBSD basieren, müßte thoretisch auch XigmaNAS bzw. FreeBSD selbst betrofffen sein...
 
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