ESX / ESXi - Hilfethread

Joah, erst mit Boot/Treiber in der VM wird die Hardware initialisiert...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Meinst du hier einfach neuen Parameter hinzufügen?
1578337814160.png


Code:
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: SymBacktrace[10] 000003a4ef5dadb0 rip=0000003930f1f541 in function (null) in object /bin/vmx loaded at 0000003930d69000
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: Msg_Post: Error
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: [msg.log.error.unrecoverable] VMware ESX unrecoverable error: (vmx)
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125+ PCI passthru device 0000:0d:00.0 caused an IOMMU fault type 12 at address 0x6be6000.  Powering off the virtual machine.  If the problem persists please contact the device's vendor.
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: [msg.panic.haveLog] A log file is available in "/vmfs/volumes/58502f75-965f5dba-40fa-c4346b221ef4/LW8-HomeScan/vmware.log". 
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: [msg.panic.requestSupport.withoutLog] You can request support. 
2020-01-06T18:56:13.936Z| vmx| I125: [msg.panic.requestSupport.vmSupport.vmx86]
Jetzt habe ich endlich aber auch die Log Files, die mir etwas sagen. Damit kann ich mal suchen, aber finde bei Google aktuell auch nur wieder GPU etc. Probleme von Basteleien :d
 
Genau - da steht aber z.B. für das „0“er Gerät jetzt eine andere Device ID (als oben auf dem Screenshot).

Seh daher auch gerade: Allerdings ist der Screenshot eh verkehrt, weil du da anscheinend den Chipsatz und nicht die NIC erwischt hast... musst also auch meine Angaben für die passthru.map in der zweiten Spalte in 105e ändern!

EDIT & Nachtrag: alles mit nicht supporteter Hardware ist Bastelei - aber schlimmer geht immer! :d
 
Urm... Ich habe jetzt der VM nur eine NIC von 2 zugewiesen. Bei 2 ist es entsprechend Passthru0 bzw. 1 (Wert bei id ist dann am Ende 1 beim 2. Gerät).

Ja, offiziel ist es nicht mehr supported, die Treiber aber weiterhin (in teils neueren Versionen) enthalten... Eigentlich sollte der MIsst ja problemlos per Passthrough durchgehen, nachdem die Hardware (VT-d etc.) das selbst kann. Ich habe den ganzen Tag fast damit verbracht, das Ding neuzustarten, Setup ändern usw. Langsam habe ich das blöde Gefühl, dass hier irgendwas seitens VMware SW Mäßig abgeknippst worden ist (Ähnlich dem GPU Thema bei nicht Tesla etc. GPUs). Soviel unterschied sollte es ja sonst zwischen 6.0 und 6.5 auch nicht geben
Kommt mir grade so vor, wie bei Microsofts Windows Servern (Hyper-V), wo wenn man nicht gerade richtig professionele HW (E5 etc. Xeons, also nicht die kleinen E3s wie hier) VT-d usw. (Passthrough) auch nicht unterstützt wird und man das nichtmal sauber per Powershell hinkriegt.

AKtuell finde ich nichts brauchbares zum IOMMU fault type 12 :fresse:
 
Moin zusammen,
ich stelle gerade mein Netzwerk um von ehemals Fritzbox auf OPNSense mit VLAN und unterschiedlichen IP-Bereichen.
Soweit geht das auch und mit üben etc. habe ich auch das Thema VLAN mittlerweile verstanden und eingerichtet.

Das beim ESXI die Portgruppen quasi das VLAN festlegen und damit die VM´s in das entsprechende VLAN "gehängt" klappt auch.
Mein Problem ist aber das ESXi Managament.

Damit ich mir den nicht abklemme, dachte ich mir: mach ein 2. Managemtn Interface auf und hängt das ins MGT-VLAN. Und erst wenn das funktioniert, dann nimmst Du das Interface aus dem Netz der Fritzbox raus.
Will aber irgendwie nicht (es kommt über die IP´s keine Verbindung zum UI zustande). Und hier kommt die Stelle wo ich Euren Input brauche, was fehlt bzw. ist falsch?
Müssen neue Managament Interfaces erst noch zusätzlich irgendwo freigeschaltet werden?
 

Anhänge

  • tcp-ip-stack.png
    tcp-ip-stack.png
    39,8 KB · Aufrufe: 137
  • vmk1.png
    vmk1.png
    31,7 KB · Aufrufe: 158
  • vswitch.png
    vswitch.png
    58,9 KB · Aufrufe: 127
Das Management braucht noch das richtige Gateway - ich würde hier vorschlagen, eine VM auf dem Host in das Netz mit dem Management zu hängen und zu schauen, ob es darauf antwortet, dann das Mgmt umhängen und gucken, das Die Regeln in der Opnsense passen.
 
Hi brauch mal Hilfe....

ich hab dieses Asrock Board x470 und diesen Controller IBM M1015 6Gbps SATA/SAS HBA Controller

Laut HCL sollte der doch funktionieren oder ? HCL

Der taucht im meinem ESXi einfach nicht auf .....

Wo bekommt man denn den Treiber (vib) her. Meine Suche bringt mich zu einem alten Treiber für 6.0 IBM Treiber

Ist der Controller unter esxi nicht lauffähig ?
 
Hi brauch mal Hilfe....

ich hab dieses Asrock Board x470 und diesen Controller IBM M1015 6Gbps SATA/SAS HBA Controller

Laut HCL sollte der doch funktionieren oder ? HCL

Der taucht im meinem ESXi einfach nicht auf .....

Wo bekommt man denn den Treiber (vib) her. Meine Suche bringt mich zu einem alten Treiber für 6.0 IBM Treiber

Ist der Controller unter esxi nicht lauffähig ?
Check nochmal im BIOS alle Optionen. Ich glaube VTX war das, was aktiviert sein musste, damit der angezeigt wird und Passthrough möglich ist.
 
Danke .... das doofe Board .... der Letzte PCIE ist aus oder funktioniert nicht mit dem Controller :/ Steckt nun im 1. und jetzt sehe ich den Controller zumindest schon mal im Post .....

Das Board von Asrock ist einfach mist ..... nun Bootloopt es die ganze Zeit und man kommt nicht mehr ins Bios :/

Controller ist in Ordnung .... zumindest unter Windows in einem anderen Board ....

Fragt mich nicht was ich gemacht habe jetzt gehts wieder :P

*rantmode:off
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ich habe derzeit Probleme mit meiner Intel UHD 630 meines Xeon E-2176G. Ich habe in ESXI den Passthhrough aktiviert (Neustart wurde schon mehrmals durchgeführt seitdem lief schon einige Zeit lang), jedoch wird jetzt die Karte in der Windows 10 VM mit dem Fehlercode 43 als nicht funktionstüchtig angezeigt.

Bisher getan:
- Treiberupdate über Panel "Geräte-Manager" versucht, kein neuer Treiber verfügbar
- Neusten Treiber auf der Intel-Homepage heruntergeladen - Treiber kann nicht installiert werden, wegen Fehler 43
- VM heruntergefahren, durchgereichte Grafik (PCIE Gerät entfernt) -> gespeichert -> wieder hinzugefügt -> VM neu hochgefahren -> genau dasselbe

Habt ihr noch Ideen?
Anbei noch zwei Screenshots.

VMWare-Tools sind aktuell, Alle Windows Updates eingespielt (1909), ESXI auf dem neusten Stand (6.7er Version).
 

Anhänge

  • grafik.JPG
    grafik.JPG
    77,7 KB · Aufrufe: 173
  • grafik2.JPG
    grafik2.JPG
    60,4 KB · Aufrufe: 167
Lief das so schon einmal oder ist das die Ersteinrichtunf?
 
Lief das so schon einmal oder ist das die Ersteinrichtunf?
Zu 90% sicher, dass es so schon lief.
Soll dem Hardware-Transcoding von Plex dienen - also hatte ich der VM die GraKa zugewiesen, auch mal einen Film gestreamt und transcodieren lassen und dabei die CPU und GPU Auslastung im Task-Manager geprüft, da hatte sich dann das Verhältnis von CPU zu GPU massiv verschoben (so wie es sein soll). Daher hatte ich auch nicht weiter in den Geräte-Manager geschaut und gehe fest davon aus, dass es lange Zeit lief.

Das Internet schweigt sich leider auch ziemlich dazu aus.

Edit:
Ganzen Host neu gestartet, Treiber deinstalliert & gelöscht, nochmal neu installiert (dieses mal ohne Fehlermeldung)...Kein Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Erfolg heisst? Transcoding funktioniert nicht oder die iGPU meldet immer noch Fehlermeldung Code 43?
 
Kein Erfolg heisst? Transcoding funktioniert nicht oder die iGPU meldet immer noch Fehlermeldung Code 43?
Funktioniert gar nicht, siehe Taskmanager mit aktivierter, aber im Fehlercode 43 laufender Grafikkarte und aktuellem Stream in Plex (mit Transcoding).
Gibt es sonst eine Live-Linux-Distribution, welche die GPU's von haus aus unterstützt? Dann würde ich mit IPMI mal dort hineinbooten und schauen, ob die GraKa dort funktioniert -> Falls nicht BIOS checken -> falls nicht wahrscheinlich GPU (CPU) defekt oder?

Edit:
Gerade mal die Grafikkarte einer anderen Windows VM durchgereicht, kein Erfolg. Auch Fehler 43.
BIOS komplett zurückgesetzt, alle Einstellungen wieder gesetzt - immer noch derselbe Fehler!


Lösung gefunden:
Diese kann manchmal so einfach sein! Irgendeines der aktuellen Windows-Patches verträgt sich mit den Treibern der Grafikkarte nicht. Also auf einen alten Snapshot zurückgesetzt (vom Oktober) und sofort lief alles. Nun ertmal alle Windows Updates deaktiviert, so lange wie möglich und abwarten, bis ein Fix da ist.
 

Anhänge

  • grafik3.JPG
    grafik3.JPG
    54,1 KB · Aufrufe: 163
Zuletzt bearbeitet:
Kennt wer ein Programm wie Netdata mit dem man ESXi überwachen kann?
 
Bei mir steht demnächst der Refresh meines Home-Servers an. Aktuelles Setup steht in der Signatur, das System hostet zahlreiche VMs (u.a. OmniOS/napp-it, Sophos UTM bzw. zukünftig OPNsense, Domain Controller, Mailserver, TVHeadend, Unifi Controller, Webserver, Syncthing, Plex, ...). Der Stromverbrauch liegt bei rund 65W, allerdings mit Spin-down der vier Ironwolfs.

Neben einer Erweiterung des Speichers auf mind. 48GB, eher 64GB möchte ich gerne auf eine CPU mit 6 oder 8 Kernen aufrüsten. Da ich für die Intel Xeon E-2000 Platform sowieso ein neues Board benötige, stellt sich mir die Frage, ob ggf. AMD eine Option wäre. Preislich wäre hier z.B. ein Ryzen 5 3600X oder Ryzen 7 3700X interessant, bei den Boards ist die Auswahl abseits von Desktop-Motherboards sehr beschränkt, mE. passt nur Asrock Rack X470D4U. Epyc bzw. die größeren Xeons sind zwar aufgrund besserer Erweiterbarkeit (z.B. PCIe-Lanes) interessant, dürften aber vermutlich deutlich mehr Strom ziehen, oder?
Aus der Historie heraus habe ich aus diesem Thread allerdings die Grundtendenz mitgenommen, dass hier die Empfehlungen in Verbindung mit ESXi eher in Richtung Intel gehen.

Meine Fragen:
  • Spricht für den Einsatz im rein privaten Umfeld grundsätzlich etwas gegen die AMD Platform?
  • Wie verhält sich der Stromverbrauch vergleichbarer Platformen, z.B. Xeon E-2176G gegen 3600X?
  • Wird ECC-Speicher trotz "Desktop"-Platform verwendet?
  • Lassen sich die SATA-Ports zu einer VM durchreichen? Wegen Stromverbrauch würde ich gerne auf den (vorhandenen) SAS-controller verzichten...
Danke vorab!
 
Zuletzt bearbeitet:
@negotiator: Warum das update - Dein System ist doch schon sehr stark und sollte ausreichen für die Aufgaben? Das einzige was Dir wirklich fehlt wäre mehr RAM ... (und die SSDs/Platten etwas konsolidieren evtl. - die 4TB durch 8TB ersetzen, die 850 Pro durch eine 960GB enterprise SSD ersetzen, fertig?)
 
@asche77: Das System ist zwar @home, allerdings steuerlich abgeschrieben - daher "muss" ich mal wieder "einkaufen" gehen...
RAM kommt auf jeden Fall rein, aber ich hätte auch ganz gerne ein paar CPU-Kerne mehr.

Das Setup der Platten sieht zwar auf der ersten Blick chaotisch aus, folgt aber folgender Logik:
Der Onboard-SATA Controller ist an eine napp-it VM durchgereicht, dort hängen dann Platten/SSDs bis auf die MP500 dran. Die MP500 als NVMe-Device dient als Storage für die napp-it VM (und aktuell die Sophos), alle anderen VMs liegen auf der SM863, die durch napp-it bereitgestellt wird.
Die Ironwolfs sind der primäre Storage, allerdings zum Stromsparen so oft wie möglich im Spindown. Die 850pro dient als Speicherort für kurzfristig zu konsumierende TV-Sendungen (Nachrichten, "logo" für die Kinder und was die Frau so täglich an Unterhaltungskram aufnimmt). Auf der 4TB Red liegt die Musiksammlung, so dass auch die Sonos-Lautsprecher oder die Musikanlage ohne Spin-up des primären Pools befeuert werden können...
 
Steuer- oder Stromsparen ist aber ein schlechtes Argument für einen Neukauf ... und 4TB Musik ???*

* (ich habe auch schon massig CDs digitalisiert in FLAC, komme aber gerade mal auf ca. 800GB ...)
 
Wo stand nochmal geschrieben, dass ich 4TB Musik habe? :unsure: Ich sagte nur, dass die Musiksammlung auf der 4TB Platte liegt, aber nicht, dass die Platte voll ist... :giggle: Da bin ich weit von entfernt.
Aber - da ist er wieder... der Tellerrand... Du kommst auf 800GB, aber muss das dann für jeden so sein? Andere können mehr, aber auch weniger haben. Hängt ja auch vom Musikgeschmack und dem verfügbaren finanziellen Rahmen ab. Ich höre sehr viele verschiedene Musikrichtungen, da kommt so einiges zusammen - alleine das komplette Werk von Haydn sind 150 CD und kommt auf knapp 50GB. SACDs sind vom Datenvolumen ebenfalls nicht zu unterschätzen und wenn man gerne Hörbücher hört, dann sind 20-30 Stunden pro Buch keine Seltenheit und braucht entsprechend Platz.

Bzgl. Strom- und Steuernsparen - lass bitte andere ihre eigenen Entscheidungsmaßstäbe ansetzen...

Wir haben uns jetzt aber komplett von der ursprünglichen Fragestellung entfernt, daher lass uns zu diesem Diskurs einen Punkt setzen.
 
  • Spricht für den Einsatz im rein privaten Umfeld grundsätzlich etwas gegen die AMD Platform?
Weder im privaten noch im enterprise Umfeld spricht etwas gegen AMD. AMD hat inzwischen auch ca. 5% Marketshare im DC Bereich, was im Hinblick auf Hardware refresh Zyklen gar nicht mal so schlecht ist.

  • Wird ECC-Speicher trotz "Desktop"-Platform verwendet?
Threadripper kann ECC allerdings nur unbuffered. Für registered brauchst du afaik Epyc
  • Lassen sich die SATA-Ports zu einer VM durchreichen? Wegen Stromverbrauch würde ich gerne auf den (vorhandenen) SAS-controller verzichten...
Das lässt sich mit RDM (raw device mapping) umsetzen. Siehe hier: https://kb.vmware.com/s/article/1017530
 
Der SATA Controller lässt sich nicht im Ganzen durchreichen, nur die einzelnen HDDs. Zusätzlich auch nur über die CLI und nicht über die GUI oder den Client (Bei mir nicht).

ECC ist bei den PRO CPUs offiziell aktiviert, bei den Desktop CPUs ist es da aber nicht von AMD validiert. Zudem muss der Boardhersteller sich um die korrekte Anbindung der ECC DIMMs kümmern. Asrock wirbt ja mit diesem Feature auch bei nicht Professionellen Boards. Bei meinem MSI Gaming Plus hat ECC auch funktioniert.
 
Moin zusammen,
ich stelle gerade mein Netzwerk um von ehemals Fritzbox auf OPNSense mit VLAN und unterschiedlichen IP-Bereichen.
Soweit geht das auch und mit üben etc. habe ich auch das Thema VLAN mittlerweile verstanden und eingerichtet.

Das beim ESXI die Portgruppen quasi das VLAN festlegen und damit die VM´s in das entsprechende VLAN "gehängt" klappt auch.
Mein Problem ist aber das ESXi Managament.

Damit ich mir den nicht abklemme, dachte ich mir: mach ein 2. Managemtn Interface auf und hängt das ins MGT-VLAN. Und erst wenn das funktioniert, dann nimmst Du das Interface aus dem Netz der Fritzbox raus.
Will aber irgendwie nicht (es kommt über die IP´s keine Verbindung zum UI zustande). Und hier kommt die Stelle wo ich Euren Input brauche, was fehlt bzw. ist falsch?
Müssen neue Managament Interfaces erst noch zusätzlich irgendwo freigeschaltet werden?

Das versuche ich auch gerade, hab auch alles so wie auf den Bilder.
Kann aber leider nur bei meiner VM das ganz normale Netzwerk (Portgruppe)einbinden und komme so leider nicht in die VLAN's.
Was muss man noch beachten? Ich kann also keine Wortgruppe VLAN und der VM auswählen.
 
Die Umkonfiguration der MGMT IP über die Weboberfläche oder den alten vSphere Client geht doch nur dann, wenn nach der Änderung die IP auch erreichbar ist - problematisch ist, dass manchmal das Gateway nicht mit umgezogen wird oder gar Leer wird, dann läuft der Spaß in einen Timeout und er baut die Konfig wieder zurück.

Was definitiv geht ist das via DCUI umzukonfigurieren - also auf der Konsole. Da kommt man eh immer ran.

Was auch geht, macht ein weiteres MGMT Interface OHNE Routing, also sodass ihr da ran kommt, ohne auf das Default Gateway oder statischer Routen angewiesen zu sein. Bspw. wenn ihr das 2. MGMT Interface in einer Portgruppe anlegt, wo auch ne VM drin ist, die ihr von außen erreicht. Dann nehmt ihr diese VM, meldet euch auf der IP des zweiten MGMT Interfaces an und ändert den ersten MGMT Port entsprechend um.

Was mir allerdings aufgefallen ist, die Konfig über DCUI ist teils etwas "anders" als via Web oder vSphere Client - weil er im DCUI im Zweifel nen eigenen vSwitch anlegt oder ersten vSwitch nimmt - weswegen ich mir angewöhnt habe, das nicht mal so mal so zu konfigurieren. Das weiß im Nachgang nämlich keiner mehr :d
Ich konfiguriere IMMER via DCUI das MGMT Interface - und wenn es Änderungen zu tätigen gibt, dann mach ich das via DCUI + ggf. Anpassung (wie HA Settings oder NIC Zuordnung statisch)
 
Die Umkonfiguration der MGMT IP über die Weboberfläche oder den alten vSphere Client geht doch nur dann, wenn nach der Änderung die IP auch erreichbar ist - problematisch ist, dass manchmal das Gateway nicht mit umgezogen wird oder gar Leer wird, dann läuft der Spaß in einen Timeout und er baut die Konfig wieder zurück.

Was definitiv geht ist das via DCUI umzukonfigurieren - also auf der Konsole. Da kommt man eh immer ran.

Was auch geht, macht ein weiteres MGMT Interface OHNE Routing, also sodass ihr da ran kommt, ohne auf das Default Gateway oder statischer Routen angewiesen zu sein. Bspw. wenn ihr das 2. MGMT Interface in einer Portgruppe anlegt, wo auch ne VM drin ist, die ihr von außen erreicht. Dann nehmt ihr diese VM, meldet euch auf der IP des zweiten MGMT Interfaces an und ändert den ersten MGMT Port entsprechend um.

Was mir allerdings aufgefallen ist, die Konfig über DCUI ist teils etwas "anders" als via Web oder vSphere Client - weil er im DCUI im Zweifel nen eigenen vSwitch anlegt oder ersten vSwitch nimmt - weswegen ich mir angewöhnt habe, das nicht mal so mal so zu konfigurieren. Das weiß im Nachgang nämlich keiner mehr :d
Ich konfiguriere IMMER via DCUI das MGMT Interface - und wenn es Änderungen zu tätigen gibt, dann mach ich das via DCUI + ggf. Anpassung (wie HA Settings oder NIC Zuordnung statisch)

Gibts dafür irgendwo irgendwie eine Anleitung...irgendwie komme ich nicht zurecht.
hab dem vswitch ein VLAN zugeordnet, aber die VM bekommt keine Ip
 
@Swivel
Mhh, mach doch mal paar Bilder von deiner Konfig? Das macht es einfacher mit der Erklärung.

Btw. wird das VLAN nicht dem vSwitch zugewiesen, sondern der Portgruppe ("Virtual Machine Port Group for a Standard Switch") heißt das auf nem Englischen Interface (sorry, habe leider nur ENG only).
Diese Portgruppe setzt du dann in den VM Settings als Netzwerk für deine vNIC. Wichtig ist, das was du dort als VLAN einstellst, wird am physikalischen Uplink Port, den du am vSwitch hinterlegst, auch entsprechend getaggt rausgelassen. Du benötigst also physisch einen Switch, der VLANs versteht und logischerweise dann noch einen Router, der zwischen den einzelnen Netzen in den VLANs routet.

Wenn du sagst, du willst eine "IP bekommen", dann klingt das nach DHCP - der DHCP Server braucht logischerweise auch noch ein entsprechend konfigurierten Scope für das Netz, was in diesem (neuen) VLAN "anliegt" - und du brauchst auf einen Gerät in deinem Netz (der Router würde sich ggf. dazu anbieten) einen sogenannte IP Helper Eintrag, der dafür sorgt, dass die IP-Address Anfrage von der VM, die dann in dem VLAN "landet", an deinen DHCP Server weiter geleitet wird. DHCP Request ist Broadcast - das heißt, der Client plärrt einfach in sein lokales LAN und wartet auf ne Antwort. Der DHCP steht aber nicht in diesem LAN (wahrscheinlich??), bekommt den Request also nicht - dafür der IP Helper Eintrag!

Das hat aber schon alles nichts mehr mit dem ESXi zu tun - das ist normaler Netzwerk Kram - möglicherweise ist es sinnvoller dazu einfach im Netzwerk Bereich oder ggf. auch hier im Subforum nen eigenen Thread aufzumachen um das zu besprechen!?


Die IP Thematik auf der ESXi Seite solltest du erst in Angriff nehmen, wenn das Netzwerk sauber funktioniert bzw. die Basis richtig steht - sonst ergibt das wenig Sinn, weil es nicht funktionieren wird :d
 
@Swivel
Mhh, mach doch mal paar Bilder von deiner Konfig? Das macht es einfacher mit der Erklärung.

Btw. wird das VLAN nicht dem vSwitch zugewiesen, sondern der Portgruppe ("Virtual Machine Port Group for a Standard Switch") heißt das auf nem Englischen Interface (sorry, habe leider nur ENG only).
Diese Portgruppe setzt du dann in den VM Settings als Netzwerk für deine vNIC. Wichtig ist, das was du dort als VLAN einstellst, wird am physikalischen Uplink Port, den du am vSwitch hinterlegst, auch entsprechend getaggt rausgelassen. Du benötigst also physisch einen Switch, der VLANs versteht und logischerweise dann noch einen Router, der zwischen den einzelnen Netzen in den VLANs routet.

Wenn du sagst, du willst eine "IP bekommen", dann klingt das nach DHCP - der DHCP Server braucht logischerweise auch noch ein entsprechend konfigurierten Scope für das Netz, was in diesem (neuen) VLAN "anliegt" - und du brauchst auf einen Gerät in deinem Netz (der Router würde sich ggf. dazu anbieten) einen sogenannte IP Helper Eintrag, der dafür sorgt, dass die IP-Address Anfrage von der VM, die dann in dem VLAN "landet", an deinen DHCP Server weiter geleitet wird. DHCP Request ist Broadcast - das heißt, der Client plärrt einfach in sein lokales LAN und wartet auf ne Antwort. Der DHCP steht aber nicht in diesem LAN (wahrscheinlich??), bekommt den Request also nicht - dafür der IP Helper Eintrag!

Das hat aber schon alles nichts mehr mit dem ESXi zu tun - das ist normaler Netzwerk Kram - möglicherweise ist es sinnvoller dazu einfach im Netzwerk Bereich oder ggf. auch hier im Subforum nen eigenen Thread aufzumachen um das zu besprechen!?


Die IP Thematik auf der ESXi Seite solltest du erst in Angriff nehmen, wenn das Netzwerk sauber funktioniert bzw. die Basis richtig steht - sonst ergibt das wenig Sinn, weil es nicht funktionieren wird :d



Danke für deine Antwort. Eigentlich hab ich das alles drin.
Ja VlAN fähige Switche hab ich. Hab Unifi.
Anbei hab ich mal meine Konfig dran gehangen. DHCP muss nicht unbedingt muss aber nicht, die Aufgabe müsste dann ja der Unifi Switch übernehmen.

Zum Problem nochmal: Ich kann bei keiner VM das VLAN auswählen, auch nicht die virtl. Netzwerkkarte
 

Anhänge

  • Unbenannt.jpg
    Unbenannt.jpg
    29,9 KB · Aufrufe: 179
  • Unbenannt2.jpg
    Unbenannt2.jpg
    33,9 KB · Aufrufe: 148
  • Unbenannt3.jpg
    Unbenannt3.jpg
    26 KB · Aufrufe: 199
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh