besterino
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Ich bin mir noch nicht sicher, ob mein nächstes Vorhaben überhaupt Sinn macht. Nachdem ich ja erfolgreich diverse Grafikkarten mit Passthrough zum Laufen gebracht habe und ein Xeon als reine Surfbox irgendwie völlig überdimensioniert ist, dachte ich, ich baue die Box vielleicht zu einem HTPC aus.
Warum überhaupt virtualisieren? Das Ding wird dann als Zentrale im Wohnzimmer entweder 24/7 oder jedenfalls „fast immer“ laufen. Dann kann man auch gleich in weiteren VMs z.B. auch eine vom Hauptserver räumlich getrennte Backup-VM (mit einer Seagate Archive) mitlaufen lassen.
Als „Proof of Concept“ könnte man dann ja sogar eine ESXi/Solarish+Nappit-Storage/HTPC-Schleuder aufsetzen. Zugegeben ist es dann aber ggf. schwierig, das Ding leise (genug) zu bekommen.
Zur Hardware:
Die vorhandene Quadro p400 sollte als Graka ja eigentlich alles mitbringen, was man so braucht: 3x4K, HDR über 3x miniDisplayport 1.4 (NVIDIA Quadro P400)
Der Xeon E3 mit seinen - wenn auch etwas älteren - 4 Kernen sollte selbst mit ESXi Overhead ja locker reichen um alles denkbare abzuspielen bzw. zu dekodieren. RAM hat das Ding mit 32GB wohl genug, auch wenn ich der VM „nur“ 16GB geben würde.
Das Ding soll dann halt ins Wohnzimmer und kommt per HDMI (über Adapter mDP auf HMDI) an einen Pioneer VSX-1131. Der Fernseher (ein alter Sony KDL-52W4500) kann mit seinem FullHD zwar weder 4K noch HDR, aber wer weiß was kommt... Der Fernseher hängt an der Wand mit gut Platz drunter (steht ein Sideboard drunter).
Beim Gehäuse bin ich noch etwas unsicher: vorhanden ist ein altes Silverstone LC16 (SilverStone LC16M HTPC Case Review - Bjorn3D.com), wobei man leider keine gescheiten Treiber mehr für das Display bekommt (ausprobiert). Wegen der Größe müsste das Ding dann wohl aufs Sideboard.
Eine Alternative wäre ein ebenfalls vorhandenes 2U Gehäuse, was ich wohl sogar noch seitlich-hochkant hinter das Sideboard quetschen könnte. Optisch wäre das so wohl attraktiver.
Dürfte auch hinsichtlich Lautstärke ein Vorteil sein. Die Kiste ist zwar leise, aber eine zusätzliche „Lärmschutzwand“ kann ja nicht schaden...
Für die Bedienung ist eine Logitech Funktastatur mit Touchpad vorhanden. Da ich aber null Bock habe, immer die große Flimmerkiste für die Anzeige anzuwerfen, überlege ich zusätzlich so‘n günstigen Touch-Monitor anzuschaffen: Hannspree HT231HPB Preisvergleich Geizhals Deutschland
Der Touchscreen soll dann als Hauptbedienung dienen und gleichzeitig eben entweder für ein wenig Surfen, Smarthome-Steuerung, Internet-Radio oder Info-Station herhalten.
Mit ihrem 3 Anschlüssen sollte die p400 ja auch locker Touchscreen und Fernseher gleichzeitig befeuern können.
Zur Software:
Als „VM-OS“ überlege ich Windows10 als Basis. Ist von den Nvidia-Treibern her dankbar, Touch-Support grds. schon super und vor allem für den Rest der Familie gut handhabbar.
Als Verwaltung für die eigene Musik- und Filmvideothek hatte ich an Kodi gedacht. Die Mediadateien liegen auf einem zentralen Speicher und ich würde das gerne - wenn möglich - so einrichten, dass der HTPC da nicht drin rumfummelt (Bilddateien, Interpreten-Infos, Indices oder sonstwas ablegt oder gar umbenennt).
Was will ich erreichen:
Das Ding soll im der VM quasi „alles erdenkliche“ abspielen. Vorhandene Medien sind ja eher kein Problem, aber schön wäre auch eine Integration von Amazon Prime/Video und Netflix in einer Oberfläche. Klar, ginge zur Not auch über den Browser.
Schön wäre, wenn die Kiste vor allem Filme auch immer automatisch auf dem „2. Display“ - dem TV - abspielen würde.
Meine offenen Fragen:
Kenne mich HTPCs so gut wie nicht aus. Hab nur mal Kodi auf einen Raspi geknallt, was auch easy lief.
1. Kann Kodi 4K/HDR? Oder gibt’s was Besseres/Schöneres für Windows?
2. Ungelöst ist Sound. Am besten wäre eine brauchbare USB-Soundkarte, damit ich die an die VM durchreichen kann. (Passthrough mit dem HDMI-Sound über die Graka läuft leider nicht). Gibt es so USB-Soundkarten, die quasi ein Grafiksignal mit dem Soundsignal dann wieder auf einem HDMI-Ausgang zusammenführen können)? Ist nicht zwingend, müsste ja auch am Receiver separate Bild- und Ton-Quellen konfigurieren können.
Was wäre eine gescheite USB-Soundkarte (Budget bis ~EUR 100)?
3. Für Gehäuse-Ideen bin ich auch noch offen. Mainboard ist allerdings ATX, aber Netzteil müsste SFX oder ATX sein.
4. Hat jemand Erfahrungen mit dem oben genannten Touchscreen? Oder eine gute (preiswerte Alternative)?
Bin mal wieder nicht sicher, ob das hierher oder woanders hin gehört. Aber immerhin ein ESXi drunter!![:D :d :d](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/biggrin.gif)
Warum überhaupt virtualisieren? Das Ding wird dann als Zentrale im Wohnzimmer entweder 24/7 oder jedenfalls „fast immer“ laufen. Dann kann man auch gleich in weiteren VMs z.B. auch eine vom Hauptserver räumlich getrennte Backup-VM (mit einer Seagate Archive) mitlaufen lassen.
Als „Proof of Concept“ könnte man dann ja sogar eine ESXi/Solarish+Nappit-Storage/HTPC-Schleuder aufsetzen. Zugegeben ist es dann aber ggf. schwierig, das Ding leise (genug) zu bekommen.
Zur Hardware:
Die vorhandene Quadro p400 sollte als Graka ja eigentlich alles mitbringen, was man so braucht: 3x4K, HDR über 3x miniDisplayport 1.4 (NVIDIA Quadro P400)
Der Xeon E3 mit seinen - wenn auch etwas älteren - 4 Kernen sollte selbst mit ESXi Overhead ja locker reichen um alles denkbare abzuspielen bzw. zu dekodieren. RAM hat das Ding mit 32GB wohl genug, auch wenn ich der VM „nur“ 16GB geben würde.
Das Ding soll dann halt ins Wohnzimmer und kommt per HDMI (über Adapter mDP auf HMDI) an einen Pioneer VSX-1131. Der Fernseher (ein alter Sony KDL-52W4500) kann mit seinem FullHD zwar weder 4K noch HDR, aber wer weiß was kommt... Der Fernseher hängt an der Wand mit gut Platz drunter (steht ein Sideboard drunter).
Beim Gehäuse bin ich noch etwas unsicher: vorhanden ist ein altes Silverstone LC16 (SilverStone LC16M HTPC Case Review - Bjorn3D.com), wobei man leider keine gescheiten Treiber mehr für das Display bekommt (ausprobiert). Wegen der Größe müsste das Ding dann wohl aufs Sideboard.
Eine Alternative wäre ein ebenfalls vorhandenes 2U Gehäuse, was ich wohl sogar noch seitlich-hochkant hinter das Sideboard quetschen könnte. Optisch wäre das so wohl attraktiver.
![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
Für die Bedienung ist eine Logitech Funktastatur mit Touchpad vorhanden. Da ich aber null Bock habe, immer die große Flimmerkiste für die Anzeige anzuwerfen, überlege ich zusätzlich so‘n günstigen Touch-Monitor anzuschaffen: Hannspree HT231HPB Preisvergleich Geizhals Deutschland
Der Touchscreen soll dann als Hauptbedienung dienen und gleichzeitig eben entweder für ein wenig Surfen, Smarthome-Steuerung, Internet-Radio oder Info-Station herhalten.
Mit ihrem 3 Anschlüssen sollte die p400 ja auch locker Touchscreen und Fernseher gleichzeitig befeuern können.
Zur Software:
Als „VM-OS“ überlege ich Windows10 als Basis. Ist von den Nvidia-Treibern her dankbar, Touch-Support grds. schon super und vor allem für den Rest der Familie gut handhabbar.
Als Verwaltung für die eigene Musik- und Filmvideothek hatte ich an Kodi gedacht. Die Mediadateien liegen auf einem zentralen Speicher und ich würde das gerne - wenn möglich - so einrichten, dass der HTPC da nicht drin rumfummelt (Bilddateien, Interpreten-Infos, Indices oder sonstwas ablegt oder gar umbenennt).
Was will ich erreichen:
Das Ding soll im der VM quasi „alles erdenkliche“ abspielen. Vorhandene Medien sind ja eher kein Problem, aber schön wäre auch eine Integration von Amazon Prime/Video und Netflix in einer Oberfläche. Klar, ginge zur Not auch über den Browser.
Schön wäre, wenn die Kiste vor allem Filme auch immer automatisch auf dem „2. Display“ - dem TV - abspielen würde.
Meine offenen Fragen:
Kenne mich HTPCs so gut wie nicht aus. Hab nur mal Kodi auf einen Raspi geknallt, was auch easy lief.
1. Kann Kodi 4K/HDR? Oder gibt’s was Besseres/Schöneres für Windows?
2. Ungelöst ist Sound. Am besten wäre eine brauchbare USB-Soundkarte, damit ich die an die VM durchreichen kann. (Passthrough mit dem HDMI-Sound über die Graka läuft leider nicht). Gibt es so USB-Soundkarten, die quasi ein Grafiksignal mit dem Soundsignal dann wieder auf einem HDMI-Ausgang zusammenführen können)? Ist nicht zwingend, müsste ja auch am Receiver separate Bild- und Ton-Quellen konfigurieren können.
Was wäre eine gescheite USB-Soundkarte (Budget bis ~EUR 100)?
3. Für Gehäuse-Ideen bin ich auch noch offen. Mainboard ist allerdings ATX, aber Netzteil müsste SFX oder ATX sein.
4. Hat jemand Erfahrungen mit dem oben genannten Touchscreen? Oder eine gute (preiswerte Alternative)?
Bin mal wieder nicht sicher, ob das hierher oder woanders hin gehört. Aber immerhin ein ESXi drunter!
![:D :d :d](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/biggrin.gif)
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