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Mein Beispiel gar nicht gelesen?Bargeld setzt eine physische Übergabe voraus und unterscheidet sich alleine dadurch schon von elektronischen Zahlungen.
Ob ich die Währung nun physisch in die Hand bekomme von einem Automaten und die Regierung das aufzeichnet,... oder ich digital eine Währung in die virtuelle Hand bekomme und die Regierung das aufzeichnet, ist erst mal identisch. Die Frage ist, wieso die Regierung bei der digitalen Sache dann mehr nachverfolgen können sollte als beim Bargeld. Wieso ist es überhaupt eine Diskussion, dass Regierungen mir vorschreiben können, wo ich mein Vermögen hinlege.
In meinen Augen versuchen sie hier lediglich eines: Nicht wieder dieselben Fehler zu machen, wie beim Bargeld. Die meisten Regierungen würden nämlich extrem gerne jede Transaktion aufzeichnen. Das ist aus vielen Gründen sehr wertvoll für eine Regierung (oder auch Firmen). Nicht alle Gründe sind negativ oder "böse", aber alle Gründe greifen extrem in die persönliche Freiheit ein. Beim Bargeld bekommen sie das nicht hin, daher wollen ja immer mehr es abschaffen. Bei digitalen Währungen könnten sie da noch was durchboxen, bevor die breite Masse checkt was Crypto ist und die Aktion einfach ignoriert.
Der Aufschrei beim Bargeld wäre sicher ungleich größer. Obwohl es eigentlich gleichzusetzen ist.
Wenn ich das wollen würde, hätte ich das Wallet ja nicht. ;-)Natürlich kannst du dein Wallet aber gegen Bargeld eintauschen, also alles wie gehabt.