EU-Parlament sorgt für das Ende von festverbauten Akkus

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Bei aktuellen Smartphones gibt es immer wieder ein Bauteil, das ein Verfalldatum besitzt. Die Rede ist natürlich von der Batterie beziehungsweise dem Akku. Durch die jahrelange Nutzung sorgen die zahlreichen Ladezyklen letztendlich für eine hohen Verschleiß, was im Endeffekt eine eingeschränkte Stromversorgung zur Folge hat.
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Das kommt viel zu spät
 
Was soll das bringen, wenn mit dem Einknicken des Akkus gleichzeitig die installierte Android-Version nicht mehr unterstützt wird (bspw. mit Sicherheitsupdates)? Mein Galaxy aus 2017 hat bereits den dritten Akku und tut seinen Dienst, jedoch kann/darf ich einige für mich relevante Apps mit Android 6 nicht mehr installieren. Über Samsung kriegt man einen Originalakku ohnehin schon jahrelang nicht mehr und selbst bei renommierten Onlineshops schleichen sich genügend Fälschungen ein.

Windows 10 kann man auch auf einem zehn Jahre alten Rechner installieren, auch wenn dieser vielleicht zu schwach dafür ist, man muss aber nicht auf moderne Features verzichten.
 
Sehr geil! Super Idee.
 
Das müsste aber für alle Dinge gelten. Vom Auto, über das Handy, die Kopfhörer,Rasierer, Handy, Zahnbürste usw.
Nur weil die Stückzahl hoch ist, heißt es nicht das bei den anderen Dingen weniger bis kein Bedarf entsteht.
Vermutlich könnte das sogar dazu führen das endlich der Billigstmist aus China nicht mehr zu uns kommt.
Wünschenswert wäre dieses zuminndest.
 
Finde ich begrüßenswert.

/Start Traum

Als nächstes dann bitte noch ein Gesetz, das Smartphonehersteller dazu verpflichtet ne einfache Möglichkeit anzubieten bei gesperrten Bootloadern diesen zu entsperren bzw. dem Verkauf von Smartphones mit gesperrtem Bootloader nen Riegel vorzuschieben. Und die Hersteller sollten auch verpfilichtet sein die Treiber für sämtliche Bestandteile des Smartphones zur Verfügung zu stellen, damit diese einfach in third Party ROMs eingearbeitet werden können.

/Ende Traum
 
Grundsätzlich eine gute Sache aber wie @Eddy_MX schon so treffend sagte, ist das nicht wirklich sinnig, wenn die Geräte gleichzeitig nach kürzester Zeit kein Update des Betriebssystems mehr erhalten und somit keine aktuellen App Versionen mehr lauffähig sind.
Hier müsste die Politik mal grundlegend Vorgaben machen, dass die Geräte länger Support von den Herstellern erhalten müssen. Dass es geht, zeigen ja solche Projekte wie Lineage OS.

Besagtes Lineage OS hat mir ein Kumpel auf ein altes Samung Galaxy Note 10 WiFi aus 2012 geflasht. Version 18.1 (aka Android 11) läuft wunderbar auf diesem alten Gerät. Der Android Support von Samsung lief hingegen bei diesem Gerät bereits mit Version 4.2 aus. Im Originalszustand ist dieses Gerät heute völlig unbrauchbar, weil nicht einmal ein aktueller Browser drauf läuft.
Aber es ist möglich, solche Geräte deutlich länger zu supporten. Und dann lohnt auch ein austauschbarer Akku.
 
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Sehr gut!
Und jetzt auch noch die Laptops.
 
Ich finde so wie bei den alten Iphones oder dem Galaxy S8 war das eigentlich ok. Die Rückseite lässt sich mit etwas geschick und einem Fön in einer Minute lösen und der ganze Akkuwechsel ist in 10min durch. Dafür knarzt die Rückseite nicht und man hat (meistens) ein wasserdichtes Gerät.

Die Hersteller haben es halt übertrieben und wie beispielsweise Apple Spezialkleber eingesetzt um den Wechsel so schwierig wie möglich zu machen, auch wenn wenn es keinerlei Vorteile für das Gerät selbst gibt.
 
@Morrich ich widerspreche. ja du hast recht, aber die politik kann nicht alles machen. solange gepserrte bootloader die leute nicht stören, wird sich da nicht viel ändern.
 
Was soll das bringen, wenn mit dem Einknicken des Akkus gleichzeitig die installierte Android-Version nicht mehr unterstützt wird (bspw. mit Sicherheitsupdates)? Mein Galaxy aus 2017 hat bereits den dritten Akku und tut seinen Dienst, jedoch kann/darf ich einige für mich relevante Apps mit Android 6 nicht mehr installieren.
Das soll das bringen, das du dein Smartphone nicht schon viel früher hättest wegwerfen müssen, weil du bereits den ersten Akku schon nicht hättest tauschen können.

Und dabei hattest du nur das "Glück", das bei deinem Smartphone der Akku ja anscheinend tauschbar war. Das ist nicht bei allen Geräten so.
Du hast mit deiner "Was soll das bringen"-Frage gleich noch das perfekte Beispiel geliefert WAS ES BRINGEN SOLL!

In der Meldung steht übrigens nicht, das es ein "Wechselakku" sein muss, sondern nur, das der Akku "leicht" auszutauschen sein muss. Das wird eh wieder so ausgelegt, das der Akku halt nur nicht verklebt ist oder ähnliches, aber eben nicht, da es deswegen gleich ein Akku sein muss, der einfach nur eingelegt werden kann.

Windows 10 kann man auch auf einem zehn Jahre alten Rechner installieren, auch wenn dieser vielleicht zu schwach dafür ist, man muss aber nicht auf moderne Features verzichten.
Whataboutism. Zwei verschiedene Probleme mal zusammengewürfelt und beschwert, das mit der Änderung nur eines der beiden gelöst wird.... wobei man sowieso mal wieder von sich auf den Rest der Welt schließt.... und das eine gelöste Problem jetzt auch nichts bringt. Eigentlich könnte man ja auch gleich alles bleiben lassen, was nicht sofort und instant zu Weltfrieden führt.

Ist sowieso alles sinnfrei, weil MEIN Smartphone ist auch schon von 2018, hat immernoch den ersten Akku und ein aktuelles Android (also ohne Einschränkungen wegen Uralt-Android-Version). Man müsste also nur ein vernünftiges Gerät kaufen. :p
 
Grundsätzlich eine gute Sache aber wie @Eddy_MX schon so treffend sagte, ist das nicht wirklich sinnig, wenn die Geräte gleichzeitig nach kürzester Zeit kein Update des Betriebssystems mehr erhalten und somit keine aktuellen App Versionen mehr lauffähig sind.
Hier müsste die Politik mal grundlegend Vorgaben machen, dass die Geräte länger Support von den Herstellern erhalten müssen. Dass es geht, zeigen ja solche Projekte wie Lineage OS.
Eigentlich sollte jedes kleine Fitzelbisschen nicht Sache der Politik sein. Traurig, wenn das notwendig wird. Soll als nächstes dann verboten werden sich alle zwei Jahre ein neues Handy zu kaufen.
 
Anscheinend hast du das nicht mitbekommen.

Grundsätzlich eine gute Sache aber wie @Eddy_MX schon so treffend sagte, ist das nicht wirklich sinnig, wenn die Geräte gleichzeitig nach kürzester Zeit kein Update des Betriebssystems mehr erhalten und somit keine aktuellen App Versionen mehr lauffähig sind.
Hier müsste die Politik mal grundlegend Vorgaben machen, dass die Geräte länger Support von den Herstellern erhalten müssen. Dass es geht, zeigen ja solche Projekte wie Lineage OS.
Genau das hat die Politik schon lange gemacht.
Ab 1.1.2022 ist das neue BGB in Kraft, mit der die EU-Warenverkaufsnovelle aus 2019 umgesetzt wird.
Darin werden die Hersteller zu Softwareupdates gezwungen.
Das Bundesjustizministerium ging in seiner Kostenkalkulation davon aus, dass Updates im Durchschnitt "für fünf Jahre bereitgestellt werden müssen".
Das heißt, entweder für mindestens 5 Jahre Updates für die aktuelle Version oder ein Upgrade auf eine neuere Version.

 
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Eigentlich sollte jedes kleine Fitzelbisschen nicht Sache der Politik sein. Traurig, wenn das notwendig wird.
Ist aber irgendwie klar, das das notwendig ist.
Wenn die Politik nicht eingegriffen hätte, bräuchtest du heute immernoch für jedes Handy ein anderes Ladegerät, statt das einfach jedes Handy einen USB-Anschluss hat. ;)
 
Das kommt viel zu spät
Welche Konstruktive Botschaft verbirgt sich hinter diesem ausgefuchsten Kommentar?
Das wir eine Zeitmaschine konstruieren sollen, um in die Vergangenheit zu reisen und es früher umzusetzen?
Das wir lieber bei verbauten Akkus bleiben sollen, da wir jetzt schon so lange damit gelebt haben?
Oder doch was ganz anderes? Ich bitte um Aufklärung.

Was soll das bringen, wenn mit dem Einknicken des Akkus gleichzeitig die installierte Android-Version nicht mehr unterstützt wird (bspw. mit Sicherheitsupdates)? Mein Galaxy aus 2017 hat bereits den dritten Akku und tut seinen Dienst, jedoch kann/darf ich einige für mich relevante Apps mit Android 6 nicht mehr installieren. Über Samsung kriegt man einen Originalakku ohnehin schon jahrelang nicht mehr und selbst bei renommierten Onlineshops schleichen sich genügend Fälschungen ein.

Windows 10 kann man auch auf einem zehn Jahre alten Rechner installieren, auch wenn dieser vielleicht zu schwach dafür ist, man muss aber nicht auf moderne Features verzichten.

In Deutschland gab es ja schon die Bestrebungen mit dem "Recht auf Reparatur"-Gesetz. Dort gab es eine konkrete Passage über die Wechselbarkeit von Akkus und dem verpflichtenden Anbieten von Ersatzteilen wie Akkus. Diese Passage wurde wieder gestrichen, da die Anbieter in einer Anhörung darauf verwiesen, dass sie dann extra Modelle nur für Deutschland konstruieren müssten.

Dieses Szenario ist nun vom Tisch, da sie sowieso die Akkus für ganz Europa so designen müssen, dass sie tauschbar sind. Das wiederum macht den Weg frei für den Zusatz: Ersatzteile müssen Angeboten und Vorrätig gehalten werden.

Ich verstehe diesen ganzen Pessimismus nicht. Zu spät, geht nicht, kommt sowieso nicht und so weiter. Es geht ja nicht darum was alles nicht geht, sondern darum es so zu gestallten, dass möglichst viel geht und es für alle Beteiligten langfristig und möglichst gut ist bei der Wahrung aller Interessen. Des Kunden, des Anbieters und des Planeten.
 
5 Jahre sind zwar ein guter Anfang, aber m.M.n. zu wenig. Ich z.B. hab ein S7 edge und das läuft noch nach einem Akkuwechsel immer noch top (Ladebuchse ist defekt, aber dafür nutze ich jetzt induktives Laden). Das ist jetzt 6 Jahre alt und wird min. noch ein Jahr genutzt (wenn nichts kaputt geht).

Technische Neuerung die wirklich gebraucht werden, gab es die letzten Jahre m.M.n. eh nicht.
 
Was soll das bringen, wenn mit dem Einknicken des Akkus gleichzeitig die installierte Android-Version nicht mehr unterstützt wird (bspw. mit Sicherheitsupdates)? Mein Galaxy aus 2017 hat bereits den dritten Akku und tut seinen Dienst, jedoch kann/darf ich einige für mich relevante Apps mit Android 6 nicht mehr installieren.

Klingt fasst so als wäre das ein Problem mit der Software, nicht mit der Hardware.
 
Klasse, man kann also den Akku tauschen bei einem Handy, das schon lange auf dem Müll liegt.
Ich nutze meine handys sehr lange. bin vor glaub zwei jahren vom galaxy S3 auf das S5 umgestiegen (jeweils gebraucht versteht sich). für mich sind das halt primär telefone / messanger / kalender / fotoapparate und eben für die ganzen corona-apps. sonst mach ich da nix mit, daher sehe ich keinen grund hunderte von euros sinnlos in teure geräte zu lasten der umwelt zu pulvern. ich finde den schritt gut und längst überfällig.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Grundsätzlich eine gute Sache aber wie @Eddy_MX schon so treffend sagte, ist das nicht wirklich sinnig, wenn die Geräte gleichzeitig nach kürzester Zeit kein Update des Betriebssystems mehr erhalten und somit keine aktuellen App Versionen mehr lauffähig sind.
ich empfehle lineage OS als Android-ersatz und F-Droid für apps. da ist man insbesondere mit älteren geräten sehr gut aufgehoben.
 
Also ich finde das Gesetz doof. Das macht das Handy bloß unnötig größer und schwerer.
Zudem ist dann fraglich ob ich mit meinem Iphone in Zukunft noch schöne Unterwasseraufnahmen machen kann....

Wenn der Akku nach 4 Jahren unter 70% Kapazität kommen sollte dann zwingen einen praktisch schon die schnelle
Weiterentwicklung dazu ein neues Telefon an zu schaffen. Zur Not ist der Wechsel des Akkus in einem Handyladen immer möglich und auch bestimmt nicht teurer
als ein wechsel-Akku in Zukunft.

Ein vernünftiger Umgang mit dem Akku hätte mehr Erfolg in Hinsicht auf die Nachhaltigkeit, die meißten Menschen laufen doch mit Telefon
und Ladekabel rum und laden ständig ihre Akkus nach und zwischendurch mit 2Ah Ladestrom und wundern sich das ihr Akku binnen kürzester Zeit
schlapp macht.
 
Oh nein! Dann werden die Smartphones 2 mm dicker! Und die Kameras schließen wieder glatt mit dem Gehäuse ab!
Was für ein Albtraum!

Im Ernst, einer der sehr wenigen guten Beschlüsse der EU. Jetzt noch einen dass Smartphones mind. 6 Jahre Sicherheitsupdates bekommen müssen, und dann kann man vielleicht auch deren restliche Umweltpolitik ernst nehmen.
 
Super Sache, jetzt noch bitte dafür sorgen, dass man eine Updategarantie von 5 Jahren bekommt und bitte ohne "eine Mio. Sternchen" und schon ist endlich mal ein großer Schritt in Sachen Ressourcenverschwendung getan.

Die Hersteller (ein paar) sind ja schon den "öko-Schritt" gegangen und legen keine Ladegeräte mehr bei....:unsure::sneaky:
 
Also ich finde das Gesetz doof. Das macht das Handy bloß unnötig größer und schwerer.
Da wird nichts schwerer und größer.
Man muß nur den Deckel abnehmbar gestalten.
Z.B. klipsen anstatt verkleben oder einfach mit Schrauben befestigen.
Ich habe hier einen Taschenrechner, der flacher ist als die meisten Smartphones und trotzdem hat er wechselbare Batterien.

Bei vielen Geräten sind jetzt schon die Akkus wechselbar, nur lesen die Leute nicht die Anleitung.
Beispielsweise bei meiner elektrischen Zahnbürste:
Zahnbürste aufs Ladegerät stellen, etwas drehen und schon kann man den Boden der Zahnbürste abnehmen und kommt an den Akku (ist übrigens ein Standard AA) und kann den wechseln.
Das steht auch in der Anleitung drin, aber wer liest die bei einer elektrischen Zahnbüste schon?
 
Vor knapp 5 Jahren hätte ich noch Applaus geklatscht (hab damals mein Zenfone 2 beim Akkutausch gekillt). Da mein Mate 10 Pro nun aber mit dem ersten Akku immernoch problemlos läuft (kein spürbarer Kapazitätsverlust) möchte ich beim nächsten Gerät bitte auch wieder ein flaches, wasserdichtes Gehäuse und einfach einen Akku, der wie man sieht nicht lebensdauerbegrenzend, ist wenn man ihn pfleglich behandelt.
Weshalb muss sowas reguliert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, ich denke wenn man regulieren möchte, dann ist es sinnvoller die Reparatur durch jeden zu erleichtern.
Sprich die freie und günstige Verfügbarkeit von Originalteilen und entsprechenden freien Reparatur Leitfäden,
so das kleine Handyläden günstiger und einfacher arbeiten können.
 
.....bitte ohne "eine Mio. Sternchen" ......
oha, lese gerade mal den Originaltext. Da steht eher was drin, dass der Wechsel durch den Verbraucher oder unabhängigen Betreibern erfolgen soll. Das Wörtchen "oder" ist "Gefährlich". Denn jetzt ist es schon für unabhängigen Betreiber möglich die Batterie zu wechseln.

Da hätte ganz klar stehen müssen: Dem Verbraucher muss es möglich sein, den Batteriewechsel selbständig durchzuführen.
 
Genau, ich denke wenn man regulieren möchte, dann ist es sinnvoller die Reparatur durch jeden zu erleichtern.
Dann kriegst du dein dünnes, wasserdichtes Handy aber erst recht nichtmehr.

Sprich die freie und günstige Verfügbarkeit von Originalteilen und entsprechenden freien Reparatur Leitfäden,
so das kleine Handyläden günstiger und einfacher arbeiten können.
Sind "jeder" für dich denn nun wirklich jeder, oder doch wieder nur auf Reparaturen spezialisierte Leute?

Wie ich oben schon geschrieben habe, in der Änderung steht nicht, das es ein eingklickter Akku sein muss, sondern nur, das das dieser "leicht" tauschbar ist. Es steh da auch nicht, das alle Handys die selben Akkus haben müssen. Man kann also durchaus weiterhin dünne Akkus verwenden, auch auf jedes Smartphone einzeln angepasst. Auch wasserdicht dürfte damit durchaus machbar sein. Nur das muss man dann halt so bauen, das das Gehäuse z.B. nicht verklebt ist, so das man es praktisch kaum noch öffnen kann, ohne es dabei (mehr oder weniger zwangsläufig) zu beschädigen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da hätte ganz klar stehen müssen: Dem Verbraucher muss es möglich sein, den Batteriewechsel selbständig durchzuführen.
DANN kannst du aber wirklich nur noch eingklickte Deckel und eingesteckte Akkus anbieten. Weil wenn "der" Verbraucher das selbst machen können musst, musst du davon ausgehen das auch Affen das versuchen werden und selbst die werden dann reklamieren, wenn sie den Deckel nur mit Gewalt abgebracht haben und dabei die Nase abgebrochen ist.
 
.....Wie ich oben schon geschrieben habe, in der Änderung steht nicht, das es ein eingklickter Akku sein muss, sondern nur, das das dieser "leicht" tauschbar ist. Es steh da auch nicht, das alle Handys die selben Akkus haben müssen. Man kann also durchaus weiterhin dünne Akkus verwenden.......
Gut, also bleibt quasi alles wie es schon ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

.....DANN kannst du aber wirklich nur noch eingklickte Deckel und eingesteckte Akkus anbieten. Weil wenn "der" Verbraucher das selbst machen können musst, musst du davon ausgehen das auch Affen das versuchen werden und selbst die werden dann reklamieren, wenn sie den Deckel nur mit Gewalt abgebracht haben und dabei die Nase abgebrochen ist....
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Gut, also bleibt quasi alles wie es schon ist.
Das kommt darauf an, wie man das "leicht" versteht. Wenn ich mir so diverse Akkutauschvideos zu so manchen Modellen ansehe, ist das definitiv nicht "leicht" (z.B. eingeklebte Displays abmontieret werden müssen, die man dabei sehr leicht beschädigt und vieles andere Zeug). Abgesehen noch von den Modellen, zu denen man gar keine Anleitung findet, weil es wohl selbst "umständlich" kaum möglich ist, den Akku zu tauschen ohne das Gerät dabei zu beschädigen.
Und das soll ja eben dadurch verhindert werden.
 
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