externe Festplatte Zusammenbau

dideldei

Neuling
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Guten Tag,

ich habe eine 2,5 Zoll(Sata) Festplatte aus dem Laptop ausgebaut und suche nun einen Rahmen. Hier ein paar Fragen dazu:

1. Muss ich extra Strom(Adapter) besorgen? Wenn nein, welche Nachteile/Vorteile gibt es?

2. USB 2 oder USB 3.0? Kann ich jede Schnittstelle zu 3.0 machen?

3. Muss ich sonst noch irgend etwas beachten oder kann ich einfach ein Rahmen kaufen und diese von Sata auf USB montieren = fertig?

Ich finde leider hier keinen Guide und hoffe nun auf ein paar Ratschlaege damit ich nichts vergessen.

Gruss!
 
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Du suchst auf jeden Fall ein externes Festplattengehäuse (das ist der korrekte Ausdruck).

1. Das verlinkte Gehäuse benötigt kein Netzteil für die Stromzufuhr. Wie du den Bildern auf Amazon entnehmen kannst, gibt es lediglich einen USB-Port. In diesem Fall wird der Strom über das USB-Kabel bezogen.
Andere Gehäuse können unter Umständen zusätzliche Netzteile benötigen, die aber in der Regel mitgeliefert werden. Im Zweifel immer einen Blick auf die technischen Daten bzw. den Lieferumfang werfen, da steht auch, was dabei sein sollte.

2. Man kann nicht einfach eine USB-Schnitstelle zu USB 3.0 machen. USB 3.0 ist abwärtskompatible, dh man kann ein USB 3.0 Gerät an einen USB 2.0 Port anschließen. Dabei wird aber die maximale Transferrate (welche USB 3.0 bietet) nicht ausgereizt, da der USB 2.0 Port der limitierende Faktor ist. Auch kann man ein USB 2.0 Gerät an einen USB 3.0 Port anschließen. Auch hier limitiert der USB 2.0 Anschluss des Geräts die maximale Transferrate. Um also USB 3.0 eines Gehäuses voll ausreizen zu können (schnellere Datenübertragung) muss man auch an beiden Enden jeweils einen USB 3.0 Port an beiden Geräten (zB PC und HDD Gehäuse) haben.

3. In der Regel sollte die Montage simpel sein, also Gehäuse öffnen, Festplatte hineinlegen oder -schieben, fixieren und Gehäuse wieder schließen. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass die Festplatte erst eingebaut werden muss und anschließend formatiert werden sollte. Ansonsten kann es zu Problemen (im schlimmsten Fall Datenverlust) kommen. Man kann auch eine Festplatte (auf der sich bereits Daten befinden) in ein Gehäuse stecken und das geht auch manchmal gut, aber das Risiko bleibt bestehen. Also: unbeschriebene HDD einbauen und dann formatieren. Falls sie schon beschrieben ist, vorher die Daten auf einem anderen Medium sichern und nach dem Formatieren wieder auf die Externe kopieren.


Ansonsten weiß ich nicht ob das Gehäuse wirklich so gut ist. Das Unternehmen ist mir zumindest nicht bekannt und Kunststoff ist nicht immer das Material der Wahl. Vllt kann dir jmd etwas anderes empfehlen. Grundsätzlich kann man in diesem Segment mit Produkten von Fantec, RaidSonic, Lian Li und Thermaltake nichts falsch machen. Revoltec, Sharkoon und Akasa sind teilweise auch ok. Ich würde zu einem Aluminium-Gehäuse raten wegen der besseren Wärmeabgabe (grade im Sommer von Vorteil).


Hast du dich schon mit dem Thema Backup befasst?
 
1. Ab wann ist denn eine extra Stromversorgung noetig?

2. Funktioniert das denn problemlos, von sata auf usb 3.0? Ich meine den Controller vom externes Festplattengehaeuse.

3. Also schau ich mich ein bisschen um und kann einfach nach Geschmack schauen. Dein Tips werde ich im Laufe des Tages abtasten. Und ich habe Kunstoff gewaehlt wegen Gewicht.

4. Ich habe praktische Erfahrungen gemacht, das einige Festplatte nicht mitbooten bzw. der "Rechner" nicht hochfaehrt wenn die externe Festplatte per USB angeschlossen ist. Was fuer ein Problem ist das?

Stand der Dinge: Ich habe ein Laptop gekauft und dieser hat nur einen Festplattenschacht. Ich moechte die HDD 2,5 500GB ausbauen und gegen die SSD austauschen. Die HDD moechte ich dann im externes Festplattengehaeuse einbauen und die als Datengrab verwenden. Also das Thema Backup ist dann im moment nicht ganz so wichtig.

Danke fuer deine Fuehrung.
 
1.) Für USB3 sind 5V und 900mA spezifiziert, für USB2 nur 500mA was für keine HDD zum Anlaufen reicht, aber die meisten Ports, vor allem an Desktop Rechnern liefern auch mehr. Externe Stromversorgungen sind immer bei 3.5" Platten nötig, weil diese auch 12V braucht, USB aber nur 5V liefert.

2.) Das sollte es, dafür ist ja der USB-SATA Bridgechip im Gehäuse da.

3.) Ich würde eines mit intern SATA 6Gb/s wählen, nicht wegen der Geschwindigkeit, die HDD lasten selbst SATA 3Gb/s nicht aus, aber weil die wenigstens eine aktuellen Chipsatz haben. Du musst natürlich auf die Bauhöhe der Platte achten.

4.) Das ist meist ein Problem der Bootreihenfolge im BIOS, wenn da die USB Platten vor der internen HDD steht und eine Platte angesteckt aber nicht wirklich bootfähig ist, kann es dazu kommen.

Das Thema Backup solltest Du sehr ernst nehmen, weil so eine externe Platte nur einmal runterzufallen braucht und schon ist sie meist hin und SSDs fallen wenn, dann auch meist ohne jede Vorwarnung und meist auch ohne die Möglichkeit zur Datenrettung aus. Wer auf ein Backup verzichtet, hat keine wichtigen Daten, denn alle Daten von denen man nicht noch ein Backup auf einem Medium in einem anderen Gehäuse hat, verliert man irgendwann. Also alle Daten nicht bei Dir dann nicht sowohl auf der SSD als auch auf der USB Platte stehen, sind ständig in Gefahr, zumal die ja nicht nur von HW Ausfällen ausgeht, auch z.B. Verschlüsselungsviren und vor allem der User selbst, stellen eine Gefahr für die Daten da.
 
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1. Ok aber dann bin ich mir nun unsicher weil es keine Spezifikation gibt was fuer eine HDD es ist. Hier ist das Modell aufgelistet: Dell Inspiron 17, Core i3-4010U, 4GB RAM, 500GB (3737-1401) Preisvergleich | Geizhals Deutschland welche HDD ich ausbaue und als externe nutzen moechte. Da sie nur eine 5400er Umdrehung hat, nehme ich an sie verbraucht nicht so viel und ich bin damit auf der sicheren Seite?

2. Danke, das hat sich ja nun erklaert!

3. Ok das nehme ich als Ansatz Punkt. Und da ist das naechste Problem, denn die Bauhoehe ist da nicht angegeben - weisst das jemand?

4. Ok klint logisch - also einfach zuletzt booten lassen, danke!

5. Richtig, das stimmt aber dann muss ich ja jede Platte weiter sichern, bzw. noch eine 3. und das macht doch keinen Sinn oder?

Danke auf fuer deinen Rat.
 
1.) Welche HDD es ist, kann man mit Tools wie CrystalDiskInfo auslesen und dann im Datenblatt des Herstellers nachlesen, wie viel Strom die beim Anlaufen maximal zieht, aber bei einer 5400 rpm sind die Chancen zumindest bei USB3 sehr hoch, dass sie da auch an nur einem Port, also ohne ein Y-Kabel an einem Notebook anläuft.

3.) siehe 1.) und außerdem sind bei Notebooks eigentlich maximal Platten bis 9.5mm üblich, die passen in fast alle Gehäuse Nur wenige aktuelle und besonders flache "Notebooks" haben auch 7mm hohe HDDs oder gar die ganz neuen mit nur 5mm Bauhöhe verbaut.

5.) Das musst Du wissen, Backup ist wie eine Versicherung, wenn man sie abschließt hofft man sie nicht zu brauchen, aber wenn man sie braucht und nicht abgeschlossen hat, wird es teuer bzw. man ist seine Daten los. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Platte ausgefallen ist, während das alten Backup gerade durch ein neues Image überschrieben wurde. Dann steht man bei nur einer Backupplatte doch ohne Backup da. Das Risiko ist natürlich nicht so gewaltig hoch, aber es existiert. Wer Dateiweise statt mit einem Image sichert, ist da weniger gefährdet, aber zwei Backupplatten um Wechsel minimieren eben auch das Risiko. Wie weit er es treibt, muss jeder selbst wissen, denn jeder muss auch selbst wissen, wie wichtig und vor allem wertvoll ihm seine Daten dann nun sind. Eine externe 1TB HDD kostet so um die 70€, die Daten von einer solchen im Labor retten zu lassen, etwa 10 bis 30mal so viel!
 
Mit einem Backup macht man absolut nichts verkehrt. Die Investition lohnt sich definitiv, da man sich dadurch viel Ärger und Kosten erspart. Regelmäßig die Daten vom Laptop und deiner Externen sichern ist mMn besonders wichtig, da beides im mobilen Einsatz ist und somit auch ein Verlust durch Diebstahl nicht ganz unwahrscheinlich ist. Zudem sagte Holt schon richtig, dass gerade SSDs sich mal gern ohne Vorwarnung verabschieden und besonders externe Festplatten deutlich mehr Stößen ausgesetzt sein können im Vgl. zu intern verbauten (Laptop fällt mal eben nicht so schnell vom Tisch oder wird unachtsam aufs Bett geworfen, so ein kleines Gehäuse aber von manchen Besitzern schon). Für den Anfang ist aus meiner Sicht eine Backup-HDD durchaus sinnvoll. Diese sollte man dann zu Hause sicher verwahren (je nach dem wie wichtig die Daten sind auch im feuerfesten Tresor). Eine zweite Backup-HDD ist mMn nie verkehrt, da man dadurch zum einen dem gleichzeitigen Ausfall der ersten Backup-HDD sowie SSD/Externer entgegenwirken kann (muss man schon wirklich Pech haben, dass alle drei ausfallen aber man weiß nie), zum anderen hat man immer noch ein älteres Backup zur Hand. Angenommen du überschreibst grade deine Backup-HDD mit dem aktuellen Stand, stellst aber zu spät fest, dass du vor fünf Tagen etwas gelöscht hast, was ultra wichtig war. Da das Backup nun aktulisiert wurde, ist es dort auch nicht mehr drauf. Mit der zweiten Backup-HDD wirkst du dem entgegen, da du dort optimalerweise (bei regelmäßiger Sicherung) diese Daten noch gesichert hast. Sinnvoll wäre dann auch die Aufbewahrung an einem anderen Ort, sprich erste Backup HDD zu Hause und die zweite Backup HDD bei den Eltern oder sonstigen vertrauenswürdigen, sowie schnell erreichbaren Menschen. Das reduziert nochmal den Verlust durch Einbruch oder Feuer/Wasser/etc.

Mein Rat, auch wenn jetzt anfänglich Mehrkosten auf dich zukommen werden: hol dir mindstens eine Backup HDD, auf der du die Inhalte der SSD und Externen sichern kannst. Je nach Größe der SSD sollte eine 1TB Backup HDD ausreichend sein. Empfehlen würde ich dir den Kauf einer internen HDD, zB eine WD RED plus ein Festplattengehäuse für 3,5" HDDs mit USB 3.0. Wenn dir die 3,5" Festplatten zu groß sind kannst du auch zu 2,5" greifen. Preislich gibt es da nicht wirklich große Unterschiede. Bei den Gehäusen (egal ob für deine Auslagerungs-Festplatte mit 500 GB oder die Backup HDD) würde ich darauf achten, dass man die S.M.A.R.T. Werte auslesen lassen kann.

Da ich schon seit längerem nicht mehr auf dem neusten Stand bin, was aktuelle HDD-Modelle und Gehäuse (die SMART-Werte auslesen) angeht, kann dich sicherlich Holt oder ein anderer User beraten.
 
Bei allen auch nur halbwegs aktuellen HDD kann man schon lange die S.M.A.R.T. Werte auslesen, nur bei den USB Gehäusen gibt es wohl noch ein paar, die das nicht unterstützen. Man muss aber bei einigen Boards beachten, dass diese im BIOS eine Einstellung haben, die das Auslesen von S.M.A.R.T. Werten erlaubt oder eben nicht.
 
Wieso sollte man eine Festplatte sichern? Auch eine weitere Festplatte kann kaputt gehen oder kann man sich kaputt "saven"? Ich werde darueber nachdenken aber wahrscheinlich sprecht ihr aus Erfahrung und ich sollte diese Anstoesse annehmen - schauen wir mal.

Es wurde ein Laptop gekauft und eine SSD dazu. Diese SSD habe ich eingebaut fuer das System, die 500 HDD(2,5") wurde ausgebaut und diese moechte ich extern als Datengrab Fotos, Musik und Dokumente sichern.

Darum suche ich nun ein Rahmen. Es wurden oben schon welche genannt - kann ich davon problemlos eine nehmen oder gibt es hier schlagfertige Vorschlaege? Budget liegt ca. bei 20,- inkl. Versand.

Das Vorhaben kann ich auch erst naechste Woche umsetzen, da ich heute erst mein Problem mit dem Laptop loesen konnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kein Backup hat, handelt fahrlässig.
Wer kein Backup hat und Daten nur auf einer externen Platte speichert, handelt grobfahrlässig.

Auch wenn man das Gefühl hat, dass einem die Daten nicht wichtig sind, wird man sie erst dann richtig vermissen, wenn sie unwiederbringlich weg sind. Schliesslich speichert man ja das halbe Leben auf die Platte (Dokumente, Erinnerungsfotos, wichtige E-Mails, ...).
 
Über Datensicherung kann man lange und kontrovers diskutieren. Am sichersten und haltbarsten speichert man Daten, wenn man sie in Stein meißeln lässt und eine große Pyramide drüber baut, aber das ist wohl praktisch kaum durchführbar. Daher sollte man zumindest eine weitere Kopie auf einer USB Platte haben, die man nur dafür nimmt und wo die Daten eben noch einmal als Kopie drauf sind, also auch noch auf einer anderen Platte stehen. Hat man zwei solcher Platten und nimmt sie im Wechsel zur Datensicherung, erhöht sich die Sicherheit noch, aber auch der Aufwand und die Kosten. Man kann wichtige Daten auch neben der USB Platte noch auf einem NAS, in der Cloud, auf DVD gebrannt, auf Tape geschrieben, etc. absichern. Da muss halt jeder selbst entscheiden, was er macht, welche Sicherheit er erreichen möchte und welche Aufwand er bereit ist dafür zu treiben.

Nur ganz ohne Datensicherung ist man die Daten eben früher oder später los und so eine professionelle Datenrettung kosten schnell viele Hundert bis einige Tausend Euro, dagegen sind USB Platten sich Sicherung günstig. Bei SSDs sind teils selbst den Profis die Hände gebunden und die fallen wenn, dann meist ohne jede Vorwarnung und komplett aus. Da kommt man dann meist nicht mehr an die Daten, sollte das Thema Datensicherung also noch ernster nehmen als bei HDDs!

Bzgl. der Gehäuseauswahl würde ich immer eines mit intern SATA 6Gb/s nehmen, nicht weil die schneller sind, den Unterschied nutzen die HDDs sowieso nicht, aber um einen aktuellen USB-SATA Bridgechip drin zu haben und z.B. auch die S.M.A.R.T. Werte auslesen zu können. So viel teurer als die billigsten Angebote mit vermutlich total veralteten Chips sind die ja auch nicht. Die alten USB3 Chips haben aber teils nur xHCI 0.96 und damit u.U. Probleme:
 
Das Rahmen ist nun angekommen und ich habe mich fuer diesen Fantec 225U3-6G, 2.5", USB 3.0 (1661) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich entschieden. Die Montage war sehr einfach, nur die Klebesticksvariante fande ich fuer meinen Geschmack etwas zu billig aber das ist wohl eine Preisfrage.

Nun habe ich sie am PC angeschlossen und wollte sie formatieren.

Problem:

In der Computerverwaltung wird diese angezeigt.

Datenraeger 2 465,76 GB Nicht zugeordnet.

Auf der rechten Maustaste gibt es keine Formation zum formatieren sondern nur:

- Neues Volume
- Neues uebergreifendes Volume
- Neues stripeses Volume
- Neues gespiegeltes Volume
- Neues Raid Volume

Datentraeger nicht initalisiert.

Alle Funktionen sind grau und nicht benutzbar und im Arbeitsplatz ist sie natuerlich nicht aufgelistet weil es noch kein Format hat.

Fungiert es nicht als Massenspeicher? Weil das Geraet meldet "Das Gerät funktioniert einwandfrei." im Massenspeicher-Ort.

Nochmal zur Vorgeschichte: Die HDD wurde aus einem Laptop ausgebaut und dort befindet sich noch ein BS win8.
 
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Das funktioniert nicht. Kein Datentraeger wird dort aufgelistet. Alles grau und nichts drin. (mit Admin ausgefuehrt)
 
Poste bitte mal den Screen von CrystalDiskInfo wenn die Platte wenigstens dort erscheint, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Hex-Werte bzw. Rohwerte vollständig sichtbar sind.
 
Die Festplatte wird da nicht angezeigt.

Ich werde morgen die Platte ohne USB controller am PC per Sata anschliessen und berichte. Keine Lust jetzt weiter zu probieren.

Gehe nun ein Trinken:fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Platte nicht defekt ist, dann ist das Gehäuse vielleicht kaputt.
 
Er erkennt sie nicht mit dem bestellten Gehaeuse. Per sata konnte ich sie formatieren in ntfs. Sobald ich per usb rangehe hab ich wieder ein CRC Lese-Fehler.

Was mach ich nun ?
 
Wo bekommst Du diese CRC Lesefehler angezeigt? Wird sie jetzt bei CrystalDiskInfo angezeigt? Wenn ja, mache doch bitte was ich im Port 15 geschrieben habe.
 
in Crystalinfo wird sie nicht angezeigt. Nur in der Datentraeger verwaltung von Windows. Nicht initalisiert...alle Info bleiben so wie im Post12.

Ist das Vorhaben so kompliziert?:(
 
Poste doch mal den Screen von CDI.

Wenn die Platte auch an einem anderen Rechner nicht funktioniert und intern problemlos läuft, dann hat das Gehäuse wohl einen Schaden.
 
Ich bin aus dem Urlaub zurueck gekommen und war heute bei Saturn um zu fragen ob ich ein Gehaeuse ausprobieren kann und danach wieder zurueck geben kann.

Fazit: Die Platte laeuft wie geschwuenscht.

Ich habe Mindfactory angerufen und ich schicke das Teil zurueck. Es scheint wirklich defekt zu sein.

Dankeschoen fuer eure Hilfe und melde mich dann ein letztes mal, wenn sie mir es ersetzen.
 
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