Externe Soundkarte / DAC

AndiDagobert

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16.03.2020
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Hallo zusammen,

nachdem sich mein Logitech G930 gerade in seine Einzelteile zerlegt, bin ich auf der Suche nach Ersatz hier gelandet.
Hab mir Aufgrund der vielen Empfehlungen den Superlux HD-681 B gekauft. Und als Mikro das ModMic Uni.
Kam gestern alles an und bin soweit erstmal zufrieden damit.

Nur der Rest meiner Konfiguration ist doch nicht das Gelbe vom Ei.
Hab nen OnBoard Raeltek HD Audio Chip von Asus.
Musste jetzt meine billigen Lautsprecher hinten Anstecken, um beides zusammen zum Laufen zu bringen.
Und seit dem brummen jetzt die Lautsprecher bei Mausbewegung.
Und die Software der "Soundkarte" ist auch nicht gerade die Beste.

Deswegen überlege ich, ob ich das mit einer Externe Soundkarte / DAC ändere.
Das war zwar erst für später geplant, aber nun gut.
Sie sollte für zukünftige hochwertigere KH genug Reserven haben.
AKG 701, DT990Pro 250 Ohm. Diese Klasse oder maximal etwas drüber.

Der DAC-X6 wurde schon öfters genannt. Dies wäre auch meine Preisklasse.
Allerdings hat er kein Mic-In. Könnte ich das über meine OnBoard SK laufen lassen
oder muss es zwingend am gleichen Gerät sein?

Wenn ihr was Vorschlagt, bitte folgende "Wünsche" berücksichtigen:
- Externe Stromversorgung (Spannungsstabilität)
- 6,3mm Kopfhöreranschluss (stabiler und besserer Kontakt)
- Die Lautsprecher auch darüber anschließen (Vielleicht hört das Brummen auf)
Vielleicht schätze ich auch meine Wünsche falsch ein oder bewerte es über, dann dürft ihr mich gerne aufklären.
Bin definitiv nicht Beratungsresistent.

Ja das Thema DAC wurde schon öfters beleuchtet. Aber nicht mit Mikro. Zumindest habe ich es nicht
gefunden oder war mir zu pauschal (Nimm SBX G5/G6) und damit über dem Budget unter 100 €.

Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.

Danke
 
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Im Preisbereich von G5/G6 gibt es noch den Schiit Fulla. Allerdings keine Ahnung ob das was taugt. Schiit Hel kost nochmal nen Hunni mehr. Alternativ mal im Bereich der Audio Interfaces umschauen. Steinberg UR22 gibt es um 130€. Focusrite Scarlett 2i2 gibts um160 €.
 
Das Problem bei dem <100€ Budget sind deine vergleichsweise extravaganten Wünsche: Mic in schränkt stark ein, vor allem mit 6.,3 mm Klinke. Durchschleifen für deine (aktiven?) Boxen sind weitere Ausgänge. Dein genaues Modell würde da helfen.
Allgemein könntest du das Mic direkt in die Onboard Karte stecken, aber die Eingänge sind häufig minderwertig. Mit dedizierte Lösung klingt es daher in den meisten Fällen besser.

Eine Budget Lösung die mir einfällt wäre 'n Sharkoon Gaming DAC pro S (30€) für deine Luxe und das Mic. Brauchst dazu noch ein Y-Kabel, ist glaube ich keins bei. Das reicht für dich für jetzt locker von der Leistung und ist auch für deine zukünftigen KH nutzbar.

Deine Boxen kannst du dann wieder so anschließen wie vorher.
Alternativ kannst du dir die Masseschleife mit entsprechender Hardware entkoppeln, aber das ist imho keine elegante Lösung.
 
Zuerst einmal danke an alle für die zusätzlichen Alternativen die mir so größtenteils nicht bekannt waren.
Und auch die Erhöhung des Budget ist da dabei ;-)

Allerdings würde ich halt gerne wissen / verstehen wofür ich das Geld dann ausgebe.
Deswegen ja auch meine Wünsche in "".
Es wäre sehr nett wenn ihr mir bitte sagen könnte das zum Beispiel eine SBX G5 trotz Stromversorgung über 5V USB
genügend Leistungsreserve hat für nen 250 Ohm Beyer (oder Vergleichbar). Hab halt an anderer Stelle gelesen das es negativ ist beim
FiiO E10K dass er kein AC Netzteil hat.
Oder das auch ein 3,5mm Klinke völlig ausreichend ist. Nur warum gibt es dann im HiFi Bereich eben den 6,3mm Stecker?
Dieser war im Übrigen nur für den KH Ausgang angedacht. Nicht für den Mic-In. Das der eigentlich immer 3,5mm ist, weiß ich.
Und die Letzte Frage wäre eben ob die Qualität des Mikros über meine OnBoard SK wirklich so schlecht wäre.

Es geht mir nicht darum dass ich partout die 99€ für die G5 nicht zahlen will. Das wäre schon irgendwie machbar.
Aber diese hat eben Strom über USB und 3,5mm Ausgang. Und deswegen frage ich ja euch, die davon Ahnung und Erfahrung haben,
ob meine Zweifel unbegründet sind.

Taugt eigentlich die SB X-Fi HD was?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ja, die Zweifel an der G5 sind nicht gerechtfertigt, was die Power angeht".
Der Mic Eingang bei dem von mir getesteten Gerät war aber für mich persönlich nicht zufriedenstellend, daher nutze ich für mein Headset (Fidelio X2HR + BoomMic) den erwähnten Sharkoon Gaming DAC pro S Dongle. Vielleicht hast du mit deinem Gerät aber auch mehr Glück.

Der 6,3 Stecker ist ein Überbleibsel von früher und ja, der 3,5er ist natürlich nicht so stabil - aber ausreichend stabil und das reicht locker für normale Nutzung. Wenn geht zum Großteil sowieso nicht der Stecker selbst sondern die Verbindung zum Kabel wegen zu geringer Zugebtlastung kaputt.
Für häufiges Steckerwechseln sind die großen 6,3er aber imo befriedigender und nicht zu frickelinsch.

Ob ein externer Mic Eingang sich positiv auswirkt ist Situations bedingt und kann selbst bei gleichem Soundchip und Mainboard unterschiedlich sein. In der Regel bringt es aber schon Vorteile. JackA$$ hat da gerne vergleichsvideos gepostet, die ich jetzt am Handy nicht so schnell finde. Dabei waren selbst günstigste USB Dongles besser als Onboard, vor allem was das Grundrauschen anging.

... Mic in schränkt stark ein, vor allem mit 6.,3 mm Klinke.
meinte damit 'n 6,3 Ausgang und egal was für ein Mic Eingang. Kenne keine empfehlenswerten Dac/Amp mit 6,3er Ausgang, die auch 'nen Mic Eingang haben.
 
Vergiss den Logilink, Ich habe übersehen, dass du in Zukunft dann schwerer anzutreibende Kopfhörer planst (schwerer anzutreiben heißt übrigens nicht automatisch besser im Klang, darum bei mir ein Fragezeichen, wieso du zu 250 Ohm Beyer greifen willst, wenn du nicht das Geld für einen passenden Kopfhörerverstärker ausgeben willst).

Zum Mikro-Vergleich:
 
Vergiss den Logilink, Ich habe übersehen, dass du in Zukunft dann schwerer anzutreibende Kopfhörer planst (schwerer anzutreiben heißt übrigens nicht automatisch besser im Klang, darum bei mir ein Fragezeichen, wieso du zu 250 Ohm Beyer greifen willst, wenn du nicht das Geld für einen passenden Kopfhörerverstärker ausgeben willst).

Planen ist vielleicht zuviel des Guten. Wollte es mir nur auch nicht verbauen ;-)
Das schwerer nicht besser ist hab ich verstanden. Ausser bei BG, oder?

Werde aber die 100€ Geschichte verschieben für den Fall das es wirklich notwendig wird.

Hab mich jetzt deswegen doch etwas intensiver mit dem Sharkoon und dem Logilink beschäftigt.
Zum Logilink finde ich keinen wirklich aussagekräftigen Test. Der eine hatte wohl auch noch einen defekten Schalter und Mic-In :-(
Weißt Du ob an allen Ausgängen das Signal immer gleichzeitig an liegt, oder kann man den Ausgang irgendwie umschalten?
Oder mach ich das über die Software? Gibt es überhaupt eine? Bei den Eingängen das gleiche.

Der Test vom Sharkoon ließt sich wirklich sehr gut. War sehr überrascht was die aus dem kleinen Teil rausholen.

Vom Funktionsumfang würde ich ja vielleicht sogar zum Logilink tendieren. Kann allerdings die Leistung schlecht einschätzen, im Vergleich zum Sharkoon.
Das wie gesagt sehr gut abgeschnitten hat.
 
Also der Fostex HP-A4 hat auch nur Strom über USB und schafft es locker einen DT 1990 anzutreiben.
 
Glaube das ist dann eher bei den extrem schwer anzutreibenen KHs wichtig.
Meine Creative G5 kann ich kaum über 30% aufdrehen, da mir mein T90 sonst einfach zu laut ist. Und die G5 hängt auch nur per USB dran.

Ja das Thema DAC wurde schon öfters beleuchtet. Aber nicht mit Mikro. Zumindest habe ich es nicht
gefunden oder war mir zu pauschal (Nimm SBX G5/G6) und damit über dem Budget unter 100 €.

Die SBX G5 kostet neu direkt bei Creative 99 EUR inkl. Versand. Finde ich fair.
 
Ich hatte am Fostex noch keine Probleme mit meinen Kopfhörern. Ob Denon 7200 Audio Technica ATH-A2000z/w1000x oder jetzt der Nightowl. Liefen alle ohne Probleme und das mehr als Laut.
 
Ich bin ja eher der Meinung, wenn man Kopfhörer und Mikro anschließen will, dann ist man bei einem USB-Interface wie nem Behringer UMC202HD am Besten aufgehoben. Hat einen sehr guten Mikro-Eingang, wobei man fürs Modmic dann einen Rode VXLR+ Adapter benötigt und gleichzeitig eine gute und leistungsfähige Wiedergabe beim Kopfhörer (betreibt locker meine DT 770 Pro 250 Ohm). Dazu ist die Wiedergabe über Kopfhörer und die über Lautsprecher getrennt regelbar und parallel möglich. Dazu noch Direkt-Monitoring vom Mikro und die Möglichkeit noch ein weiteres Gerät über den Line-In zu speisen. Und der ganze Spaß zu einem extrem kleinen Preis.
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Grüß dich,

Ich habe die G6 und den Sharkoon Gaming Dac hier, beides an sich tolle Geräte und wie ich finde von Sound her sehr ähnlich, nur hat die G6 etwas mehr Bass.

Ich betreibe an den beiden SK einen Dt770 80ohm und einen Dt880 250ohm, der Dt770 ist für mich an der Sharkoon laut genug um laut Musik zu hören (laut im Sinne von, mir platzt nicht das Trommelfell) , der Dt880 ist etwas leiser aber den nehme ich zum zocken also reicht die Lautstärke mehr als aus.

Die G6 hat natürlich mehr Power, zum Vergleich, der Sharkoon ist bei 100% so laut wie die G6 bei 50% (wobei der Sharkoon schon laut ist), die G6 hat natürlich den Vorteil das du deine Boxen hinten über klinke anklemmen kannst ohne etwas umstecken zu müssen wenn du dein Kopfhörer und Mic anklemmst.

Für die G6 sprechen halt die Anschlüsse und wenn man es Xtreme laut mag (Eingetlich kann man mit der G6 nicht auf 100% Musik hören).

Der Nachteil war bei mir, ich durfte nichts in den Soundeinstellungen bzw. Software ändern da ansonsten das Mic beim einstecken nicht mehr erkannt wurde, nach einen reset auf werkseinstellungen ging es dann wieder.

Gegen Die Sharkoon sprechen halt, nur ein Anschluss, keine Software (obwohl die bei der G6 ja auch kein Pluspunkt ist) und das es dir eventuell nicht laut genug ist.

Dafür kostet sie nur 30€, ist plug and play, der Sound ist der G6 ebenbürtig nur mit etwas weniger Bass und das Mic hört sich wesentlich klarer an. Im TS wurde ich gefragt ob ich ein neues Mic habe, ich: nein wieso? Sie meinten es hört sich jetzt an wie HD 🤔
Als Mic hatte ich Das ModMic Uni und das Vmoda Boom Pro hier, beide hören sich an der Sharkoon besser an.


Es kann natürlich jetzt sein das einer sagt waaaas die hören sich doch völlig anders an... Ich gehe von mir aus, für mich als Otto normal Nutzer, klingen die beiden sehr ähnlich.
 
Ich habe die G6 und den Sharkoon Gaming Dac hier, beides an sich tolle Geräte und wie ich finde von Sound her sehr ähnlich, nur hat die G6 etwas mehr Bass.

Ich betreibe an den beiden SK einen Dt770 80ohm und einen Dt880 250ohm, der Dt770 ist für mich an der Sharkoon laut genug um laut Musik zu hören (laut im Sinne von, mir platzt nicht das Trommelfell) , der Dt880 ist etwas leiser aber den nehme ich zum zocken also reicht die Lautstärke mehr als aus.
Dass ein Kopfhörer weniger Bass an KHV A als an KHV B liefert, kann auch an der zu geringen Leistung vom KHV A liegen, trotzdem er laut genug kann.
 
Nochmals vielen Dank für die wirklich guten Vorschläge.
Werde aufgrund der sehr guten Testberichte erstmal den Sharkoon bestellen.
Vielleicht hol ich mir auch zum Vergleich noch den Behringer.

Der sieht auch wirklich gut aus. Auch wenn ich da noch 2 Adapter brauche.
2 x 6,3mm Klinke Mono auf 3,5mm Klinke Stereo für den Lautsprecher Ausgang.
XLR auf Klinke 3,5mm für Mikro. Wobei auch
6,3mm auf 3,5mm gehen müsste, oder?
In der Beschreibung steht "Kombibuchse XLR / 6,3mm Klinke".
Das wäre nämlich einfacher und auch billiger, oder übersehe ich da was?
 
Ich suche einen KHV der lauter geht als der Fiio E10k, einem Bekannten von mir ist es mit seinem DT990 Pro 250ohm zu leise, sollte ich mir das Steinberg UR22 genauer anschauen oder habt Ihr noch eine Empfehlung?

@TE: Sorry das ich einfach so in deinen Thread platze, wollte nicht extra einen dafür aufmachen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der E10K ist auch vom Hersteller explizit für max 150 Ohm Impedanz angegeben. Ich verstehe nicht, wieso der immer noch gekauft wird.
Dein Kumpel soll einfach nen anständig KHV wie den ATOM an den E10K hängen, dann hat er genug Power.
 
JDS Labs Atom. Muss entweder direkt in USA geordert werden oder ist ab und an bei Headsound verfügbar. Alternativ kann ich den Schiit Magni Heresy empfehlen. Preislich gibt sich das nix. Kann man in Holland über Schiit Europe ordern. 135€ + Versand. Hab aktuell genau diese Kombi. FiiO E10 als DAC und den Heresy als Amp. Bin zufrieden. :coolblue:
 
Bin echt erstaunt, dass Leute hier keinen Unterschied zwischen einer 30€ USB Soundkarte und einen DAC/KHV welcher KHs bis 600 Ohm packt und 3x so viel kostet. Ich hatte sich mal so eine kleine USB Rotzsoundkarte hier und fand sie fürchterlich.
Füttert ihr eure KHs da alle nur mit 128er MP3s, dass ihr die Unterschiede nicht hört? Speziell der DT880 sollte potent genug sein um die Schwächen dieser Billig-DACs gnadenlos aufzudecken.
 
Ist halt im Gegenzug die Frage ob Du im Blindtest nen Unterschied zwischen einem 100€ DAC und einem 500€ DAC hörst. Gerade beim reinen DAC ohne EQ würde ich behaupten das die Unterschiede nicht so immens ausfallen wie erwartet. Aber jeder darf sein Geld investieren wie er mag. :)
 
Beim Zocken allein merkt man den Unterschied auch nicht so gut, find ich. Man merkt ihn, aber eben nicht so brutal wie bei Musik.

Erst bei Musik trennt sich die Spreu vom Weizen - und da meiner Meinung nach je nach Chain soweit, dass man die Qualität von schlechtem Mastering raushört. Irgendwann ist man soweit, dass man bestimmte Tracks nicht mehr hören möchte bzw nach besonders gut gemachten Titeln geiert, weils bei denen ganz besonders Spaß macht.
 
Beim Zocken allein merkt man den Unterschied auch nicht so gut, find ich. Man merkt ihn, aber eben nicht so brutal wie bei Musik.

Erst bei Musik trennt sich die Spreu vom Weizen - und da meiner Meinung nach je nach Chain soweit, dass man die Qualität von schlechtem Mastering raushört. Irgendwann ist man soweit, dass man bestimmte Tracks nicht mehr hören möchte bzw nach besonders gut gemachten Titeln geiert, weils bei denen ganz besonders Spaß macht.

Ja, das stimmt. Bei guter Musik hört man die Unterschiede deeeuuutlich krasser als beim Zocken. Aber auch beim Zocken war der Unterschied zwischen solch Billigdsoundkarte und der G5 deutlich hörbar (Apex und Battlefield).
Ich teste aber auch immer primär mit Musik, wenn ich Equipment vergleiche.

Hehe, das mit der Soundqualität kenne ich. Hatte früher ein paar Tracks die ich echt mochte, aber seit ich gescheites Equipment habe, kann ich die nicht mehr hören, weils halt echt grausam klingt ^^
 
Teuer ist nicht immer besser, vorallem wenn bei der G6 mit die Software nicht das macht was sie soll und wenn man in Netz so ließt, bin ich mit dem Problem nicht alleine.

Klar geht es immer besser, aber für mich ergibt sich daraus kein Mehrwert, hab ja beides hier, G6 und die Sharkoon leider mit maginalen klangunterschied nur die G6 ist halt um Welten lauter und hat etwas Bass (vielleicht liegt es an der Abstimmung oder das sie einfach mehr Power hat).

Ich höre aber auch keine Flac Dateien nur Amazon Musik und Spotify, mag sein das bei besseren Aufnahmen der Aha Effekt Eintritt, dafür ist es mir aber nicht wichtig genug.
 
Abgesehen davon, dass ich mit der Software nicht wirklich arbeite, da ich die G5 eh nur mit deaktivierten Profilen nutze, was genau funktioniert denn da bei dir nicht? Bzw. woran scheitert es da?

Und ja, wenn du (oder jemand anderes) mit einer weitaus günstigeren Alternative auch zufrieden bist, dann ist das ja super - Geld gespart :)
 
An und für sich nichts wildes, nervt mich aber dann doch.

Es ist eigentlich egal welche Einstellungen ich Speicher, sobald ich etwas verändere funktioniert das Mic nicht mehr, erst wenn ich die G6 zurücksetze funktioniert es wieder.

Hab mit der G6 auch bei machen Liedern ein leichtes knacken im Sound, hab deswegen schon bei Creative angefragt, mal schauen was dabei rumkommt.
 
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