[Sammelthread] Factorio (Achtung, Suchtgefahr !)

Mich hat's jetzt auch erwischt, ich würde am liebsten gar nicht mehr aufhören.
Der letzte Beitrag hier ist jetzt ca 1 Jahr alt, ich gehe doch davon aus dass das noch wer spielt?
Hab Factorio auch erst vor knapp 4 Wochen entdeckt und bin das voll am Suchten. Geniales Spielkonzept.
 
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Ich habe die x-te Fabrik grad letzte Woche begonnen. Seablock-Challenge. Extrem viel Content und ziemlich anders als das Hauptspiel. Allerdings fehlt mir ein bisschen die Kampf-Seite.

Meine Empfehlung für die Neueinsteiger: zuerst Vanilla ist okay um reinzukommen - anschliessend aber unbedingt nochmal mit Mods spielen. Hardcorio, Seablock, Dytech, Bob oder oder oder... Erweitert die Komplexität enorm!
 
Ja es hat sich wieder viel getan. Habe es zwar 1 Jahr nicht mehr gespielt, werde es aber auf jeden Fall nochmal installieren. Habe ja auch erst knapp 400 Stunden auf der Uhr. da geht noch was. :)
 
Das ständige Ausbauen und Optimieren macht echt Spaß.
Hab's übrigens testhalber mal mit Steam unter Linux installiert, rennt auch.
 
Version 0.17 ist inzwischen seit einigen Wochen stable.
Hab mit nem Kumpel ein neues Game angefangen, wir bauen aktuell ein primär zugbasiertes System mit LTN und FARL auf. Ich hoffe es gelingt mir die Flaschenhälse meines letzten Games von vornherein zu vermeiden.
Damals hatte ich einfach zu viele eingleisige Streckenabschnitte. Jetzt baue ich mindestens zweigleisig, die Hauptverkehrsrouten viergleisig.
 
wie lame.

bau lieber ne factory, die nur aus greifarmen besteht ;) ganz ohne transportbänder!
 
Version 0.17 ist inzwischen seit einigen Wochen stable.
Hab mit nem Kumpel ein neues Game angefangen, wir bauen aktuell ein primär zugbasiertes System mit LTN und FARL auf. Ich hoffe es gelingt mir die Flaschenhälse meines letzten Games von vornherein zu vermeiden.
Damals hatte ich einfach zu viele eingleisige Streckenabschnitte. Jetzt baue ich mindestens zweigleisig, die Hauptverkehrsrouten viergleisig.
Selbst viergleisig kriegt man flott ans Limit, auch wenn das mit LTN potentiell länger dauert bis das eintritt. Mein nächster Versuch wird definitiv Gigatrains (20-50Wagen) auf eigenen Strecken und kleine Züge für den Transport zum finalen Ort beinhalten.
wie lame.

bau lieber ne factory, die nur aus greifarmen besteht ;) ganz ohne transportbänder!
Ne, das ruckelt zu flott.
 
Gigatrains klingt gut.
In meinem letzten Game war ich bei Zügen mit einer Gesamtlänge von 14-16 bei jeweils 2 Loks pro Ende. Dementsprechend baue ich nur Kopfbahnhöfe.
Was mir denke ich den Durchfluss auf meinen Bahnstrecken ziemlich bremsen wird sind die jetzt schon relativ vielen Abzweigungen von meiner Hauptstrecke, außerdem muss ich an den Kreuzungspunkten noch ganz massiv an meiner Signalsetzung arbeiten.
Möglicherweise baue ich einen Teil meiner Strecken auch noch breiter aus, aber das muss ich dann sehen. Wichtig ist für mich aktuell erstmal dass die Produktion wieder anläuft, aktuell bin ich noch dabei die Massenproduktion von Robotern aufzubauen incl sämtlicher Zulieferer.
Sobald ich mit Robotern arbeiten kann wird der Bau von komplexen Bahnhöfen nämlich auch entspannter.
 
Gigatrains klingt gut.

Jep, sind die auch, dazu noch nen ordentlichen Wartebahnhof für die Minizüge, dann braucht man nichtmals LTN und es sind nur die zZ benötigten Züge auf der Strecke, auch wenn beim Freischalten des Bahnhofs natürlich alle mit dem Ziel losfahren.
In meinem letzten Game war ich bei Zügen mit einer Gesamtlänge von 14-16 bei jeweils 2 Loks pro Ende. Dementsprechend baue ich nur Kopfbahnhöfe.
Ich mag keine Kopfbahnhöfe, man spart ja nix dabei.

Was mir denke ich den Durchfluss auf meinen Bahnstrecken ziemlich bremsen wird sind die jetzt schon relativ vielen Abzweigungen von meiner Hauptstrecke, außerdem muss ich an den Kreuzungspunkten noch ganz massiv an meiner Signalsetzung arbeiten.

Abzweigungen sind gar nicht so das große Problem mit vernünftigen Rondellen (der Faulheit halber baue ich immer die Version in alle Himmelsrichtungen) an den Kreuzungen bei zweigleisigen Strecken, dazu kommt dann ein schönes Schachbrettmuster, dann ist die Belastung pro Strecke auch niedriger.


Ich setze gerade auf linksgerichteten Verkehr (sprich Signale innenliegend) bei der neuen Karte, man ist das ein Umdenken, aber es spart halt einfach Platz.

Signalsetzung an Kreungen ist bei mir so:
Eingehend nur Zugsignale, in der Kreuzung nur Kettensignale, ausgehend Kettensignale mit Zugsignal nach knapp über einer Zuglänge. Auf der freien Strecke verteile ich mind. pro Strommast Zugsignale, wenn nicht sogar schon bei der halben Länge auf viel befahrenen Strecken.



Möglicherweise baue ich einen Teil meiner Strecken auch noch breiter aus, aber das muss ich dann sehen. Wichtig ist für mich aktuell erstmal dass die Produktion wieder anläuft, aktuell bin ich noch dabei die Massenproduktion von Robotern aufzubauen incl sämtlicher Zulieferer. Sobald ich mit Robotern arbeiten kann wird der Bau von komplexen Bahnhöfen nämlich auch entspannter.
Ja, Baurobis sind super, die Logistikroboter versuche ich zu vermeiden.
Wie komplex baust du denn deine Bahnhöfe? Also meine kann man bequem von Hand bauen, normale Züge sind idR aber bei mir 1 zu 4.
 
Meine Bahnhöfe sind an sich nicht übermäßig komplex aber wenn du weißt du brauchst mal 5 Gleise oder für meine Raffinerie sind's jetzt schon 10 dann nervt's.
Eine lange Kiste so lang wie der Zug, 4 später 6 Greifarme pro Waggon, zwischen den Waggons jeweils mittlere Strommasten incl grünen und roten Signalkabeln.
Da hängt dann noch die Schaltung für den LTN Bahnhof dran, eine Lampe auf Höhe jedes Masts.
Das geht mit Baurobotern schon erheblich schneller und bequemer als von Hand. Damit das richtig nutzbar ist muss ich aber auch noch eine Massenproduktion für jeden (häufiger) verwendeten Typ von Greifarmen aufbauen.

Kopfbahnhöfe sparen finde ich einfach Platz aber vielleicht sollte ich einfach mal wieder einen Versuch mit Durchgangsbahnhöfen machen, das macht natürlich die Züge kürzer und etwas weniger schwer.
Prinzipiell bin ich auch der Meinung dass Züge möglichst lang sein sollten, aktuell bin ich bei einer Zuglänge von 8, sprich 6 Waggons + 1 Lok pro Ende, daran sind jetzt auch sämtliche Bahnhöfe bemessen, allerdings sind die Gleise meistens schon so lang dass die Züge auch ca. doppelt so lang sein könnten, ich kann sie also mit wenig Aufwand verlängern.

Logistikroboter meide ich zum Transport nennenswerter Mengen an Material auch.
Wo ich sie gerne verwende ist für Kleinmengen wie z.B. Transport von Treibstoff für meine Lokomotiven in Anforderungskisten im Depot die dann direkt per Greifarm die Loks betanken oder um mir Baumaterialien direkt ins Inventar zu liefern.

Produktionsketten die unmittelbar aufeinander aufbauen (z.B. die verschiedenen Schaltkreise oder Motoreinheiten + Elektromotoreinheiten, Greifarme, Förderbänder, ...) baue ich möglichst zusammen sodass diese sich mit Förderbändern direkt versorgen, andere Sachen wie z.B. die Verarbeitung von Erzen zu Eisen- und Kupferplatten werden zentralisiert und mit möglichst langen Zügen beliefert.

Was ich aber auch schon gemacht habe und ggf wieder machen werde ist die Kombination von Minen und Öfen sodass per Zug direkt Eisenplatten geholt werden können und die Erze gar nicht erst auf der Schiene landen.

Schaltkreise produziere ich immer separat vom späteren Endprodukt, für die Kupferdrähte habe ich aktuell eine Kupfermine an der direkt die Kupferplatten und daraus Kuperdraht hergestellt wird, das Zeug braucht man ja in rauen Mengen, da muss ich noch sehen wie sich das bewährt.

Die meisten Produkte mit hohem chemischem Anteil stelle ich direkt an der Raffinerie her wie z.B. Schwefel, Kunststoff, Schwefelsäure, Schmiermittel, Festbrennstoff.
Mit meiner aktuellen Raffinerie bin ich aber nicht 100%ig zufrieden, vermutlich werde ich eine Blaupause meiner Raffinerie aus dem letzten Spiel mit rüber nehmen mit deren Aufbau incl automatisierter Balance der Endprodukte ich sehr zufrieden war.

Magst du mir vielleicht mal einen Screenshot einer deiner Kreuzungen machen? Würde mich sehr interessieren, da bin ich nämlich wirklich noch am experimentieren.
 
Meine Bahnhöfe sind an sich nicht übermäßig komplex aber wenn du weißt du brauchst mal 5 Gleise oder für meine Raffinerie sind's jetzt schon 10 dann nervt's.
Ja, ist halt sehr repetiv :(

Mein Konzept sind halt mehr Züge und Wartezonen:



Eine lange Kiste so lang wie der Zug, 4 später 6 Greifarme pro Waggon, zwischen den Waggons jeweils mittlere Strommasten incl grünen und roten Signalkabeln.
Da hängt dann noch die Schaltung für den LTN Bahnhof dran, eine Lampe auf Höhe jedes Masts.
Das geht mit Baurobotern schon erheblich schneller und bequemer als von Hand. Damit das richtig nutzbar ist muss ich aber auch noch eine Massenproduktion für jeden (häufiger) verwendeten Typ von Greifarmen aufbauen.

Klar ist es mit Robis einfacher, aber die habe ich oft nichtmals greifbar, wenn ich schon anfange meinen Hauptbahnhof zu basteln.
Kopfbahnhöfe sparen finde ich einfach Platz aber vielleicht sollte ich einfach mal wieder einen Versuch mit Durchgangsbahnhöfen machen, das macht natürlich die Züge kürzer und etwas weniger schwer.
Genauso ist es. Abbiegen ist bei zweigleisig auch einfacher.

Prinzipiell bin ich auch der Meinung dass Züge möglichst lang sein sollten, aktuell bin ich bei einer Zuglänge von 8, sprich 6 Waggons + 1 Lok pro Ende, daran sind jetzt auch sämtliche Bahnhöfe bemessen, allerdings sind die Gleise meistens schon so lang dass die Züge auch ca. doppelt so lang sein könnten, ich kann sie also mit wenig Aufwand verlängern.
Logistikroboter meide ich zum Transport nennenswerter Mengen an Material auch.
Wo ich sie gerne verwende ist für Kleinmengen wie z.B. Transport von Treibstoff für meine Lokomotiven in Anforderungskisten im Depot die dann direkt per Greifarm die Loks betanken oder um mir Baumaterialien direkt ins Inventar zu liefern.
Jep, hier ebenso, lustig sind aber robibetriebene Minen, das macht bei riesigen Feldern bzw. hoher Minenforschung auch mal Sinn.
Produktionsketten die unmittelbar aufeinander aufbauen (z.B. die verschiedenen Schaltkreise oder Motoreinheiten + Elektromotoreinheiten, Greifarme, Förderbänder, ...) baue ich möglichst zusammen sodass diese sich mit Förderbändern direkt versorgen, andere Sachen wie z.B. die Verarbeitung von Erzen zu Eisen- und Kupferplatten werden zentralisiert und mit möglichst langen Zügen beliefert.
Mein aktueller Versuch ist halt immer möglichst vor Ort zu bauen, sprich: Ich liefere nur Kupfer-/Eisenplatten und z.b. Schwefelsäure an und produziere die benötigten Zwischenprodukte direkt vor der Endverarbeitung, das kann man halt im Notfall einfach duplizieren und muss nicht jedes Mal mit Bandkapazitäten und ähnlichem kämpfen. Endet dann in einem recht kompakten Bus mit wenigen verschiedenen Bahnen der immer wieder von oben mit Basismaterialien "betankt" wird, falls es nötig ist.

Was ich aber auch schon gemacht habe und ggf wieder machen werde ist die Kombination von Minen und Öfen sodass per Zug direkt Eisenplatten geholt werden können und die Erze gar nicht erst auf der Schiene landen.
Ich weiss ja nicht, wie groß deine Felder eingestellt sind, aber ich habe lieber eine zentrale Schmelzeinheit als die direkt an den Minen, die reisst man halt bei leerem Feld jedes Mal mit ab. Vorteil der Version ist natürlich, dass in einen Waggon die doppelte Menge im Vgl. zum reinen Erz reingeht.
Schaltkreise produziere ich immer separat vom späteren Endprodukt, für die Kupferdrähte habe ich aktuell eine Kupfermine an der direkt die Kupferplatten und daraus Kuperdraht hergestellt wird, das Zeug braucht man ja in rauen Mengen, da muss ich noch sehen wie sich das bewährt.
Ja, Schaltkreise, Plastik (für die Schaltkreise) und Platten sind die Ausnahmen, die nach Möglichkeit zentral gebaut und dann verteilt werden.
Die meisten Produkte mit hohem chemischem Anteil stelle ich direkt an der Raffinerie her wie z.B. Schwefel, Kunststoff, Schwefelsäure, Schmiermittel, Festbrennstoff.
Mit meiner aktuellen Raffinerie bin ich aber nicht 100%ig zufrieden, vermutlich werde ich eine Blaupause meiner Raffinerie aus dem letzten Spiel mit rüber nehmen mit deren Aufbau incl automatisierter Balance der Endprodukte ich sehr zufrieden war.
Flüssigkeiten und Atomkram treiben mich regelmäßig zum Wahnsinn, wobei ersteres seit 0.17 (kein Mischen mehr) wesentlich entspannter geworden ist. Wenn einem die Effizienz egal ist, kann man ja auch alles in eins (z.b. Leichtöl) umwandeln und dann dieses nach Bedarf in XYZ umwandeln.

Magst du mir vielleicht mal einen Screenshot einer deiner Kreuzungen machen? Würde mich sehr interessieren, da bin ich nämlich wirklich noch am experimentieren.
Anbei einmal die Version, wie ich die gerne an Hotspots einsetze, die normalen haben halt Eingangsseitig Zugsignale, aber das Teil brummt echt ordentlich. Meiner 4er-Kreuzungen sind ähnlich, aber im Moment noch lahmer, hier bastel ich gerade die neuen Varianten für linksseitig, aber mit einem ähnlichen Schema



Ansonsten: Wir drehen einfach mal ne Runde zusammen und diskutieren das durch, nur Screenshot hilft oft wenig.
Wichtig: Konzeptionell plant man das so und versucht es, real wird es dann doch wieder Kuddelmuddel :fresse2:
 
Deine Kreuzung sieht wirklich schön sauber aus, werde ich bei Gelegenheit mal versuchen nachzubauen.
Vor allem was die Signalsetzung angeht.

Dass man Flüssigkeiten nicht mehr mischen kann ist sicherlich ein Vorteil, außerdem nimmt die Tatsache dass die erste Stufe Ölverarbeitung nur noch Alkangas produziert am Anfang viel Druck raus.
Ich bin jetzt wo ich Elektromotoreinheiten brauche halt schon auf der Stufe Ölverarbeitung bei der ich alle drei Endprodukte bekomme.

Meine alte Raffinerie war so aufgebaut dass ich je ein Rohr mit Rohöl und Wasser hatte mit entsprechenden Tanks, dann parallel dazu die Raffinerien die mit unterirdischen Leitungen an die beiden Zuleitungen angeschlossen waren und auf der anderen Seite dann die Leitungen für die drei Endprodukte, dahinter dann die Chemiefabriken.

Etwas abgesetzt davon dann nochmal einige Chemiefabriken die je nach Füllstand meiner Schweröl-, Leichtöl- und Alkangastanks das was gerade zu viel war in eines der anderen Produkte umgewandelt hat um die Balance zu halten.
Das lief mit der Zeit sehr gut, vermutlich hole ich mir den Aufbau auch mal ins aktuelle Game.

Uran ging auch irgendwann, dafür hab ich massig Zentrifugen gebaut die das Uranerz in Uran-235 und Uran-238 aufspalten, das kam dann in ein großes Lager aus dem sich die Zentrifugen bedient haben die für die Konvarex-Anreicherung zuständig sind. Das Endprodukt werfen die dann wieder ins Lager zurück.
Aus dem Lager raus holen das dann Filtergreifarme die nur aktiviert werden wenn vom jeweiligen Produkt eine gewisse Mindestmenge vorhanden ist, so ist dafür gesorgt dass immer genug Material für die Anreicherung vorhanden ist.
Parallel dann noch die Aufbereitung der abgebrannten Treibstoffzellen aus den Kernkraftwerken, die ist ja stressfrei und die Mengen die hier anfallen sind minimal.
Allerdings hat meine Uranaufbereitung irgendwann ziemlich saftig Energie verbraucht, das ist nicht zu unterschätzen.

Wo ich mir im letzten Game schwer getan hab war irgendwann einfach die Fertigung der Schaltkreise, allein schon weil die benötigte Menge riesig und die dafür benötigte Menge an Kupferdraht exorbitant wurde.
Der Kupferdraht sprengt einfach relativ schnell die Kapazität jedes Förderbands.

Ich denke es wird mit dem Durchsatz meines Zugsystems stehen und fallen und damit wie viel oder wenig Fracht ich auf die Schiene verlagere.
Die Fertigungen selber kann ich ja sobald sie mal stehen und gut funktionieren bis zu einer gewissen Grenze skalieren und dann replizieren, aber eben nur solang meine Züge den Kram von A nach B bringen können ohne dass es stockt.

Energie kann man irgendwann in nahezu unbegrenzter Menge generieren, da mache ich mir am wenigsten Sorgen.

EDIT
Hab mal noch ein paar Screenshots von meiner Raffinerie und meiner Uranverarbeitung gemacht.

Steam Community :: Screenshot :: Uranverarbeitung
Steam Community :: Screenshot
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz vorab: Na Toll jetzt habe ich den ganzen Abend an einer 4-Gleise-Kreuzung gebaut, man ist das ein Trümmer (728 Gleise,120 Signale und 4 Strommasten :fresse:), ich glaub ich bau davon noch 2 kleinere Varianten.

Zum Rest des Textes komme ich mal später :fresse2:, erst die Anderen basteln.
 
Hat jemand schon einen Workaround was die UPS angeht?
Mit meinem i5-9600K ging bei Stunde 600 und einer entsprechend massiven Kartenausdehnung die UPS auf 8/s herunter. Selbst mit dem Ryzen 3900X schaffe ich nicht mehr als 25 UPS. So macht das garkeinen Spaß mehr.
 
Dass man Flüssigkeiten nicht mehr mischen kann ist sicherlich ein Vorteil, außerdem nimmt die Tatsache dass die erste Stufe Ölverarbeitung nur noch Alkangas produziert am Anfang viel Druck raus.
Ich bin jetzt wo ich Elektromotoreinheiten brauche halt schon auf der Stufe Ölverarbeitung bei der ich alle drei Endprodukte bekomme.
Das mit dem nur-Alkan ist mit die blödste Neuerung in 0.17, früher noch Wasser dran und fertig, jetzt muss man halt wesentlich vorrausschauender bauen.
Meine alte Raffinerie war so aufgebaut dass ich je ein Rohr mit Rohöl und Wasser hatte mit entsprechenden Tanks, dann parallel dazu die Raffinerien die mit unterirdischen Leitungen an die beiden Zuleitungen angeschlossen waren und auf der anderen Seite dann die Leitungen für die drei Endprodukte, dahinter dann die Chemiefabriken.
Etwas abgesetzt davon dann nochmal einige Chemiefabriken die je nach Füllstand meiner Schweröl-, Leichtöl- und Alkangastanks das was gerade zu viel war in eines der anderen Produkte umgewandelt hat um die Balance zu halten.
Das lief mit der Zeit sehr gut, vermutlich hole ich mir den Aufbau auch mal ins aktuelle Game.
Soviel anders kann man das ja leider nicht bauen, wobei ich mich immer noch am händisch balancieren erwische.
Uran ging auch irgendwann, dafür hab ich massig Zentrifugen gebaut die das Uranerz in Uran-235 und Uran-238 aufspalten, das kam dann in ein großes Lager aus dem sich die Zentrifugen bedient haben die für die Konvarex-Anreicherung zuständig sind. Das Endprodukt werfen die dann wieder ins Lager zurück.
Aus dem Lager raus holen das dann Filtergreifarme die nur aktiviert werden wenn vom jeweiligen Produkt eine gewisse Mindestmenge vorhanden ist, so ist dafür gesorgt dass immer genug Material für die Anreicherung vorhanden ist.
Das geht einfacher, ich hab das ganze stufenweise im Kreis mit einspurigem Start, vorne wird eingeladen und hinten raus, so muss das 238 immer erst an den Zentrifugen vorbei und wird im Zweifel direkt verwendet. Überschuss wird auf die nächste Stufe verlagert und jede Stufe ist doppelt so schnell voll einsatzbereit wie die Vorige:

http://prntscr.com/q928rq


Allerdings hat meine Uranaufbereitung irgendwann ziemlich saftig Energie verbraucht, das ist nicht zu unterschätzen.
218 Zentrifugen sind bei meinen ich glaub 16GW Atomreaktoren noch handelbar, landen bei Stau so um die 5MW, Volldampf sind irgendwas zw. 80 und 100MW.


Wo ich mir im letzten Game schwer getan hab war irgendwann einfach die Fertigung der Schaltkreise, allein schon weil die benötigte Menge riesig und die dafür benötigte Menge an Kupferdraht exorbitant wurde.
Der Kupferdraht sprengt einfach relativ schnell die Kapazität jedes Förderbands.
Deshalb baue ich die Kupferdrähte direkt (mit Greifer) vor den Schaltkreisfabriken, so habe ich nur die Hälfte an Last auf dem Band, da eine Platte ja 2 Kabel gibt.
http://prntscr.com/q92ap9
Ich denke es wird mit dem Durchsatz meines Zugsystems stehen und fallen und damit wie viel oder wenig Fracht ich auf die Schiene verlagere.
Also die 4Gleis-Kreuzungen sind fertig, aber halt noch blanke Theorie, aber gerade die Nadelöre machen später den Erfolg aus. Wie sehen deine Planungen hier aus?
Die Fertigungen selber kann ich ja sobald sie mal stehen und gut funktionieren bis zu einer gewissen Grenze skalieren und dann replizieren, aber eben nur solang meine Züge den Kram von A nach B bringen können ohne dass es stockt.
Jep


EDIT
Hab mal noch ein paar Screenshots von meiner Raffinerie und meiner Uranverarbeitung gemacht.

Steam Community :: Screenshot :: Uranverarbeitung
Steam Community :: Screenshot
Meine Chaosfinerien zeige ich lieber nicht, höchstens die Kohleverflüssigung:

http://prntscr.com/q92bc4
Hat jemand schon einen Workaround was die UPS angeht?
Mit meinem i5-9600K ging bei Stunde 600 und einer entsprechend massiven Kartenausdehnung die UPS auf 8/s herunter. Selbst mit dem Ryzen 3900X schaffe ich nicht mehr als 25 UPS. So macht das garkeinen Spaß mehr.
Viele Roboter dauerhaft im Einsatz? Die ziehen recht gut daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin jetzt leider noch nicht dazu gekommen mal ein paar Screenshots zu machen aber wir sind weiterhin fleißig am bauen, aktuell bin ich noch dabei Roboterhangars zu verteilen und ein paar Fertigungen zu verstärken, z.B. haben wir tendentiell noch zu wenige erweiterte Schaltkreise.

Inzwischen fertige ich alle aktuell verfügbaren Arten von Greifarmen und Förderbändern automatisch in ausreichenden Mengen, einige andere Dinge wie Strommasten, Beton etc will ich noch angehen und es ist noch Feinschliff an vielen Ecken nötig, u.a. den Bahnkreuzungen die aktuell zwar nicht stören aber noch einen potentiellen Flaschenhals darstellen.

Das mit dem nur-Alkan ist mit die blödste Neuerung in 0.17, früher noch Wasser dran und fertig, jetzt muss man halt wesentlich vorrausschauender bauen.

Ja dem muss ich zustimmen. Wenn man das Game schon kennt und weiß was mit der nächsten Stufe auf einen zu kommt kann man schon entsprechend vorausschauend bauen dass mit der Umstellung des Ölverarbeitungsprozesses keine größeren Änderungen erforderlich sind, für einen Neuling ist das dann aber schon ein größerer Aufwand als nur Wasser hinzuzufügen.

Allerdings muss ich gestehen dass ich meine ersten Raffinerien in 0.16 auch recht schnell komplett um- oder neugebaut hab weil meine ersten Designs einfach weit von optimal entfernt waren.
Dafür entfällt mit 0.17 halt anfangs das balancieren.

218 Zentrifugen sind bei meinen ich glaub 16GW Atomreaktoren noch handelbar, landen bei Stau so um die 5MW, Volldampf sind irgendwas zw. 80 und 100MW.

Ich sehe du baust in völlig anderen Dimensionen als ich bisher, Respekt!
Dem Thema Uran und Atomenergie hat sich jetzt mein Kumpel angenommen, ich hab noch nicht gesehen was er gebaut hat.
Wir haben mit Kohlekraftwerken jetzt die 100 MW erreicht. Nachdem das erste zu klein geworden und uns dort auch der Platz aus gegangen ist habe ich ein zweites gebaut das in unmittelbarer Nähe zu einer Ölquelle steht. Um es zu versorgen habe ich eine Ölpumpe gebaut und ein paar Raffinerien mit dem einfachen Ölverarbeitungsprozess aufgebaut die ein paar Chemiefabriken mit Alkangas beliefern die daraus wiederrum Festbrennstoff herstellen das dann direkt ans Kraftwerk geht.
Im Prinzip wäre das noch ausbaufähig, letztendlich ist es aber eher als Übergangslösung gedacht bis wir uns stabil mit Atomenergie versorgen können.

Deshalb baue ich die Kupferdrähte direkt (mit Greifer) vor den Schaltkreisfabriken, so habe ich nur die Hälfte an Last auf dem Band, da eine Platte ja 2 Kabel gibt.

Das habe ich jetzt auch so umgesetzt, erscheint mir erheblich sinnvoller.
Ein Band wird beidseitig mit Kupferplatten gefüllt, beidseitig bedienen sich dann die Fabriken die die Kupferdrähte herstellen.
Die rechten Fabriken versorgen dann die Fabriken die die Schaltkreise herstellen, die linken die die die erweiterten Schaltkreise herstellen.

Also die 4Gleis-Kreuzungen sind fertig, aber halt noch blanke Theorie, aber gerade die Nadelöre machen später den Erfolg aus. Wie sehen deine Planungen hier aus?

Als erstes ist geplant dass ich mir sämtliche Kreuzungspunkte nochmal genau anschaue und die Signalsetzung bzw das komplette Kreuzungslayout soweit optimiere dass ich maximalen Durchsatz habe. Leider geht mir bei meinen größeren Kreuzungen zum Teil schon der Platz für Signale aus, da muss ich leider auch erstmal das Layout überarbeiten bevor ich die Signalsetzung optimal hin bekomme.
Ein Kumpel meinte Nilaus hätte da ein paar Blueprints zur Verfügung gestellt, die werde ich mir gelegentlich wohl mal anschauen.

Der zweite Teil meines Plans betrifft die Bahnhöfe, mangels Ressourcen bzw durch die Tatsache bedingt dass ich Greifarme noch hauptsächlich auf Basis normaler Greifarme von Hand gecraftet habe stehen an den allermeisten Bahnhöfen noch vier schnelle Greifarme pro Waggon, die will ich gegen 6 Stapelgreifarme pro Waggon ersetzen die ich inzwischen in ausreichender Menge maschinell herstelle. Dadurch dass ich dann alle Züge in kürzerer Zeit be- und entladen bekomme verspreche ich mir auch schon einen etwas höheren Durchsatz.

Der dritte Teil des Plans betrifft vor allem den Transport von Eisenerz zu den Schmelzöfen, ggf. auch die Eisenplatten. Bekanntlich hat man davon ja immer am meisten Umsatz.
Eine von zwei Eisenminen sowie eine von zwei Eisenhütten kann ich mit einem 13er Zug anfahren, sprich 9 Güterwaggons und 2 Loks pro Richtung. Aktuell gibt es genau einen dieser Züge der (noch) nicht allzu oft fahren muss, aktuell bin ich auch tendentiell dagegen noch mehr Züge dieser Länge oder gar längere in meinem Hauptnetz fahren zu lassen, wenn der mal an einem Signal steht stellt er mir einfach zu viele Kreuzungen auf einmal zu. Deshalb spiele ich gerade mit dem Gedanken ein zweites Zugnetz aufzubauen das Erze von weiter entfernten Minen an die Anlieferung einer noch nicht existenten Schmelze liefert.
Dieses Netz dürfte sich mit dem vorhandenen bestenfalls kreuzen und ggf. in Teilen überschneiden wo die Kreuzungsabstände entsprechend groß sind. Geplante Länge irgendwo ab 16 Wagen Gesamtlänge, ggf. plane ich diesen Teil des Netzes dann so dass ich keine Kopfbahnhöfe baue und somit nur an einer Seite Lokomotiven anhängen muss. Könnte dann auch mal für Öl interessant werden sowie für Kupfer aber eher nicht für Zwischen- oder Endprodukte.

Weiterer Plan für's Zugnetz ist noch die Umstellung von Kohlebetrieb der Lokomotiven auf Raketen- oder Kerntreibstoff, die Treibstofflogistik wickel ich dann mit Logistikrobotern ab, die Mengen sind hier eh nicht sonderlich hoch.

Es sollen auch noch mehr Dinge des "täglichen Bedarfs" maschinell hergestellt werden damit ich mich nur noch bedienen bzw. später von Robotern bedienen lassen muss.
Damit meine ich Dinge wie Strommasten, Fabriken, Chemiefabriken, Raffinerien, Pumpen etc.

Am WE hatte ich mich mal zum Thema neue Werkzeugleiste in 0.17 belesen und herausgefunden dass sie sich so einstellen lässt dass wenn ein Item nicht mehr im Inventar verfügbar ist ein Ghost platziert wird. Das werde ich wohl mal testen.
 
Zockt das noch jemand außer mir?
Der Thread ist ja leider etwas verwaist.

Vor kurzem hab ich's nach einer längeren (und definitiv noch nicht ausgestandenen) Satisfactory-Phase wieder neu angefangen.
Nachdem wir die Beißer-Nester etwas zurückgedrängt haben entstehen gerade die ersten Bahnhöfe mit der LTN Mod.
 
Jupp, erst vorgestern wieder angefangen seit langem und da sind die Spielstände natürlich durch den Patch unbrauchbar geworden.
 
Das Problem mit den unbrauchbaren Spielständen hab ich tatsächlich auch fest gestellt. Meine alten sind aber wirklich alt, also von Version 0.17 oder 0.18 noch vor dem finalen Release.
Ist aber nicht weiter tragisch, ich hätte mich da vermutlich eh nicht mehr ausgekannt.

Jetzt geht's erstmal drum wieder eine Struktur aufzubauen, ich finde bevor man sinnvoll mit Zügen arbeiten kann ist das eh nur ein ziemliches Tohuwabohu mit allem auf einem Haufen, zumal man am Anfang ja noch nichtmal das Material für nennenswert lange Förderbänder hat.

Im Gegensatz zu unserem letzen größeren Game spielen wir jetzt auch von Anfang an mit aggressiven Gegnern, sodass wir auch erstmal die Rohstoffquellen von Gegnern befreien und die Basis laufend verteidigen müssen.
 

Der Kanalbetreiber ist einfach nur krank! Was der schon alles zusammengebastelt hat..... und er teilt es mit uns. :)
 
wow hier gibt es einen Factorio Thread , ist mir gar nicht aufgefallen :)
Jupp, erst vorgestern wieder angefangen seit langem und da sind die Spielstände natürlich durch den Patch unbrauchbar geworden.
Dann war das aber sicherlich ein gemoddetes Savegame, gerade bei Factorio ist es so das extrem auf die kompatibilität geachtet wird, es kann zwar sein das einzelne Rezepte geändert werden,
aber das 'Vanilla' Spielstand nicht mehr zu laden ist habe ich seit 2015 noch nicht erlebt.

Ich kenne auch einige sie schon seit 3+Jahren ein und dieselbe Map spielen.
 
Nein, ich spiele komplett modfrei. Der Zeitraum war halt was länger und dann lag noch ein Patch dazwischen, der wohl grundlegende Änderungen brachte.
 
Zockt das noch jemand außer mir?
Der Thread ist ja leider etwas verwaist.

Vor kurzem hab ich's nach einer längeren (und definitiv noch nicht ausgestandenen) Satisfactory-Phase wieder neu angefangen.
Nachdem wir die Beißer-Nester etwas zurückgedrängt haben entstehen gerade die ersten Bahnhöfe mit der LTN Mod.
@H_M_Murdock Ich hier …

Hab es mir heute zugelegt, weil ich bei meinem Satis-Neuanfang warten werde bis Version 1.0 erschienen ist (hatte mit TARS gut 130 Stunden im Spielstand verbracht) und Valheim mit nem Freund ab und an spielen werde. Da war Zeit für ein neues Suchtspiel und nach den ersten drei Tutorialeinheiten (ca. 1,5 Stunden reine Spielzeit) gefällt es. Auch wenn es längst nicht so gut ausschaut wie Satis ;-)
 
Ist halt die Frage ob es dir eher ums Bauen/Designen geht oder um komplexes tüfteln.
Viel Designen (deswegen macht auch Valheim Spaß im Baumodus) und weniger im Optimieren …. Factorio wird sicher nicht mein All-Time-Favorite, aber sicher ein Spiel, mit dem ich eine gute Zeit verbringen werde ….

Muss mir dann nur jemanden suchen der mir das Spiel etwas weiter erklärt als das Tutorial …
 
WIe ist denn da der Patchstand?

Ich hab das irgendwann mal aufgegeben, weil die nach jedem Patch die Rezepte verwürfelt haben und es absolut keinen Spaß macht, ständig die Stadt neu zu bauen.. ein Umbau ist ja später kaum noch möglich, wenn sich die Zutaten ändern :(
 
Ich hab das irgendwann mal aufgegeben, weil die nach jedem Patch die Rezepte verwürfelt haben und es absolut keinen Spaß macht, ständig die Stadt neu zu bauen.. ein Umbau ist ja später kaum noch möglich, wenn sich die Zutaten ändern :(
Aktueller Patchstand ist 1.1.59

Verstehe ich nicht wie du auf diese Meinung kommst, das war ganz früher mal so (noch bevor es überhaupt in Steam verfügbar war), aber die letzten 4-5 Jahre hat es nur sehr selten Rezept änderungen gegeben.
Die letzte nenneswerte Rezeptänderung an die ich mich erinnern kann war bei der Kohleverflüssigung 2019! und die war zuvor halt viel zu effizent und wurde deswegen generft.
 
Hm, letzter Spielstand ist aus März 21 und ich meine den habe ich auch wegen einem Update abgebrochen.
Oder war das der Buggy Patch der Spielstände gekillt hat? Ich erinnere mich nicht mehr 100%ig :/
Ich such halt gerade mal wieder was anderes zum Zocken, das aber nicht aarg Leistungshungrig sein kann, und auf meinem Lappi läuft @ Dienstreiserei :) Und wollte schauen ob es sich mal wieder lohnt Factorio anzufangen :)
 
Hm, letzter Spielstand ist aus März 21 und ich meine den habe ich auch wegen einem Update abgebrochen.Oder war das der Buggy Patch der Spielstände gekillt hat? Ich erinnere mich nicht mehr 100%ig :/
Das kann evtl. sein es gab einmal einen Version die einen halben Tag online war und in der Tat Savegames beschädigt hatte.
Aber ob das 2020 oder 2021 war weiß ich jetzt auch nicht mehr.
 
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