pwnbert
Urgestein
- Mitglied seit
- 30.10.2014
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- 4.175
Es ist schon nett, wenn man die Kinder in das, was man tut, einbinden kann.
Einfach auch, weil die Kinder die Welt so ein bissl besser kennen lernen, und Vielseitiges beobachten können.
Geht halt z.B. beim Rennard fahren überhaupt nicht.
Beispiele wo es wohl geht:
Hängt aber auch von den Kindern ab, was man mit einem Kind machen kann, und was nicht.
Hab letztens Möbel zusammengebaut und montiert, mit der Tochter (gerade 2 geworden), und das ging reibungslos. Sie is sehr vorsichtig und bedacht (kann schon recht stur sein auch, wenn sie was will). Sie hat sich währenddessen mit den (spitzen) Schrauben und anderen Teilen gespielt (versucht eine Schraube in den Dübel zu stecken, wie sie das bei mir gesehn hat), und hat dann auch (versucht) diese kleinen Regalbretthaltestifte in die entsprechenden Löcher zu stecken.
Die würde nicht auf die Idee kommen, eine Spax in den Mund zu stecken, oder ohne zu schauen irgendwo hin zu steigen. Sie bewegt sich zwar langsamer fort als andere, schaut aber immer den Boden an, auf den sie steigt. Schlaue Dame.
=> Mir fielen da genug andere Kinder ein, in deren Anwesenheit ich nicht so entspannt arbeiten könnte.
Hab z.B. im Frendeskreis paar selbstständige KFZ-Werkstattbesitzer (mit Parkplatz/Hof), wo wir uns manchmal am WE zusammensetzen, grillen, quatschen, was trinken, vllt ein bissl was basteln und so.
Und nachdem dort ein paar Kinder haben, gibts in einem Eck etwas Kinderspielzeug (Laufrad, Roller, Kinderfahrrad, und so Zeug), und neben Bier gibts im Kühlschrank auch Limo und Eis.
Ganz nett, weil sich die Kinder da etwas selbstständig rumtreiben können, ohne ganz aus dem Blickfeld zu sein, und man eigentlich weitgehend seine Ruhe hat. Ab und zu händigt man mal was zum Futtern aus und dann passt das schon.
=> Geht natürlich nicht mit so Draufgängerkindern, die die rumstehenden Kundenautos aus Unachtsamkeit mit dem Fahrradlenker zerkratzen. Da der Bekanntenkreis aber recht Assiarm ist, kommt sowas eigentlich nicht vor.
Tag der offenen Tür im Heeresgeschichtlichen Museum, da starten sie ihre alten Panzer und Geländefahrzeuge (Halbkette!) und fahren damit etwas über den Hof, Eintritt frei. Das tollste: Man kann auf einigen Panzern rumklettern (wird zumindest geduldet.. was soll denn ein Kind an einer Panzeraußenhülle schon kaputt machen). Geile Sache, da haben die Papas ihren Spaß, und die Kinder auch. Und natürlich voll Antiöko, wie ich das einem Kind bloß antun kann! Die ganzen geilen Abgase aus 80 Jahre alten Motoren, pfui gacks!
=> Geht natürlich nicht mit Supernanny-Kindern, die durch die Absperrung laufen und auf den fahrenden Panzer springen wollen.
Jep, Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit ist etwas, das einen Assi ausmacht, mir braucht keiner erzählen, dass Unachtsamkeit bei 2 jährigen Kindern normal ist, ich kenn nämlich genug Beispiele, die zeigen, dass es wohl geht. Also klar fallen kleine Kinder deshalb nicht unter den Vertrauensgrundsatz, und man muss trotzdem etwas wachsam sein, aber wenn das Kind eine gewisse Grundvernunft mitbringt, ist das halb so wild.
Hab mir schon überlegt, dass 3D-Drucker ein ganz nettes kindergerechtes Hobby wäre. Kostet ja nicht mehr die Welt, ist neuerdings auch schon halbwegs benutzerfreundlich, und man kann damit ziemlich kreativ sein.
Einfach auch, weil die Kinder die Welt so ein bissl besser kennen lernen, und Vielseitiges beobachten können.
Geht halt z.B. beim Rennard fahren überhaupt nicht.
Beispiele wo es wohl geht:
Hängt aber auch von den Kindern ab, was man mit einem Kind machen kann, und was nicht.
Hab letztens Möbel zusammengebaut und montiert, mit der Tochter (gerade 2 geworden), und das ging reibungslos. Sie is sehr vorsichtig und bedacht (kann schon recht stur sein auch, wenn sie was will). Sie hat sich währenddessen mit den (spitzen) Schrauben und anderen Teilen gespielt (versucht eine Schraube in den Dübel zu stecken, wie sie das bei mir gesehn hat), und hat dann auch (versucht) diese kleinen Regalbretthaltestifte in die entsprechenden Löcher zu stecken.
Die würde nicht auf die Idee kommen, eine Spax in den Mund zu stecken, oder ohne zu schauen irgendwo hin zu steigen. Sie bewegt sich zwar langsamer fort als andere, schaut aber immer den Boden an, auf den sie steigt. Schlaue Dame.
=> Mir fielen da genug andere Kinder ein, in deren Anwesenheit ich nicht so entspannt arbeiten könnte.
Hab z.B. im Frendeskreis paar selbstständige KFZ-Werkstattbesitzer (mit Parkplatz/Hof), wo wir uns manchmal am WE zusammensetzen, grillen, quatschen, was trinken, vllt ein bissl was basteln und so.
Und nachdem dort ein paar Kinder haben, gibts in einem Eck etwas Kinderspielzeug (Laufrad, Roller, Kinderfahrrad, und so Zeug), und neben Bier gibts im Kühlschrank auch Limo und Eis.
Ganz nett, weil sich die Kinder da etwas selbstständig rumtreiben können, ohne ganz aus dem Blickfeld zu sein, und man eigentlich weitgehend seine Ruhe hat. Ab und zu händigt man mal was zum Futtern aus und dann passt das schon.
=> Geht natürlich nicht mit so Draufgängerkindern, die die rumstehenden Kundenautos aus Unachtsamkeit mit dem Fahrradlenker zerkratzen. Da der Bekanntenkreis aber recht Assiarm ist, kommt sowas eigentlich nicht vor.
Tag der offenen Tür im Heeresgeschichtlichen Museum, da starten sie ihre alten Panzer und Geländefahrzeuge (Halbkette!) und fahren damit etwas über den Hof, Eintritt frei. Das tollste: Man kann auf einigen Panzern rumklettern (wird zumindest geduldet.. was soll denn ein Kind an einer Panzeraußenhülle schon kaputt machen). Geile Sache, da haben die Papas ihren Spaß, und die Kinder auch. Und natürlich voll Antiöko, wie ich das einem Kind bloß antun kann! Die ganzen geilen Abgase aus 80 Jahre alten Motoren, pfui gacks!
=> Geht natürlich nicht mit Supernanny-Kindern, die durch die Absperrung laufen und auf den fahrenden Panzer springen wollen.
Jep, Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit ist etwas, das einen Assi ausmacht, mir braucht keiner erzählen, dass Unachtsamkeit bei 2 jährigen Kindern normal ist, ich kenn nämlich genug Beispiele, die zeigen, dass es wohl geht. Also klar fallen kleine Kinder deshalb nicht unter den Vertrauensgrundsatz, und man muss trotzdem etwas wachsam sein, aber wenn das Kind eine gewisse Grundvernunft mitbringt, ist das halb so wild.
Hab mir schon überlegt, dass 3D-Drucker ein ganz nettes kindergerechtes Hobby wäre. Kostet ja nicht mehr die Welt, ist neuerdings auch schon halbwegs benutzerfreundlich, und man kann damit ziemlich kreativ sein.