Hardwarekäufer
Banned
Mir neu, dass gesetzlich ein Anspruch auf Softwareupdates besteht..
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Ich denke nicht, dass du ein Gerät deswegen zurückgeben kannst. Aus zwei Gründen:
1. Samsung ist nicht der Hersteller der Software.
2. Software ist nie fehlerfrei.
2. Software ist nie fehlerfrei.
Das wäre mal was
Hey leute die bremsen unserer neuen autos funktionieren nach ca 10.000km nicht mehr und werden von uns auch nicht mehr repariert.
Kauft unser neues modell, das hat das problem nicht.
Wobei das immer noch nicht so richtig passt, denn die Sitzheizung hat ja anfangs funktioniert - sie ist nur kaputt gegangen.Ich finde den Autovergleich hier nicht passend. Wenn die Bremsen beim Auto versagen besteht Lebensgefahr. Hier würde dann wohl jeder Automobil-Hersteller sofort entsprechend handeln. Wäre wahrscheinlich sogar gesetzlich dazu verpflichtet. Bei einer nicht geschlossenen Android-Sicherheitslücke besteht i.d.R. aber keine Lebensgefahr. Wenn wir also unbedingt beim Auto bleiben wollen, dann nehmen wir besser einmal an, das nach 10.000km z.B. das Radio oder die Sitzheizung nicht mehr funktionieren würde...
Hmm, das passt eher. Das passt eigentlich sogar sehr gut. Das Stichwort hierbei ist Verschleiss. Man könnte sagen die Software verschleisst indem Sicherheitslücken entdeckt werden.Wie wäre es mit Kopfhörern wo sich das Polster löst?
Mit sind sie bequemer, ohne kann man sie aber trotz dem noch "nutzen" auch wenn einen was stört.
Hmm, das passt eher. Das passt eigentlich sogar sehr gut. Das Stichwort hierbei ist Verschleiss. Man könnte sagen die Software verschleisst indem Sicherheitslücken entdeckt werden.
Da ist dann die Frage ob das "üblicher, unvermeidbarer Verschleiss" ist (wie z.B. bei Akkus, Bremsen und Autoreifen), oder ob es an unzureichender Qualität liegt. Klagen in dem Zusammenhang mit Produkten wie Kopfhöhrern hat es sicher schon viele gegeben wenn das Produkt unüblich schnell diese Probleme bekommt.
Jetzt machen wir grad Jura zur Geisterstunde, huh?
Samsung ist der falsche Ansprechpartner, man sollte gegen den Android-Entwickler Google vorgehen.
Schließlich wendet man sich bei Sicherheitslücken in Windows ja auch an Microsoft, auch wenn man ein Samsung-Notebook hat.
Es sollte nicht so sein, dass Google in Android eine Sicherheitslücke schließt, dann erst der Handyhersteller seine Android-Version für die Handys A-Z anpassen muss und schließlich noch an X Provider verteilen muss. Es sollte so wie bei Windows funktionieren, dass man direkt dann von Google einen Patch runterladen kann, der auf dem Handy dann die Sicherheitslücke schließt. Das sollte Google erstmal entwickeln, statt das xte Feature einbauen, den Sicherheit und deren Gewährleistung ist auch ein Feature.
... Bei Android-Geräten ist allein die Komplexität durch die unterschiedliche Hardware über mehrere Generationen viel zu hoch, als dass Google in der Lage wäre, für jedes Gerät die Updates zu testen und auszuliefern....
Schließlich wendet man sich bei Sicherheitslücken in Windows ja auch an Microsoft, auch wenn man ein Samsung-Notebook hat.
Dann sollen sie die Regeln ändern und Custom Roms besser supporten und vielleicht sogar unterstützen, die meisten nutzen das sowieso schon und nur die, die Angst vor dem Garantie Thema usw haben oder in Firmen Umgebungen, verzichten meist darauf (unfreiwillig)
Ließe sich alles machen. Wenn der Wille da wäre.
Genau, weil Samsung = Android und es keinerlei Alternativen neben Samsung gibt, die schnell und zuverlässig Updates raushauen, gell?
Bezweifle ich ein wenig.
Man kaft ein Smartphone damit es läuft, nicht damit man selbst da gleich das OS drauf instaliert
Es der Scene zu erleichtern wäre druchaus "schön" aber die Hersteller müssen das Gerät trotzdem mit dem bestmöglichen Build ausliefern denn damit werden die meisten user leben.