Fenstergröße in SAP anpassen

Kuzorra

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Moin,

ich hab dienstlich endlich einen neuen Laptop + FullHD Monitor, jetzt nervt mich die voreingestellte Auflösung/Fenstergröße, da der hinzugekommene Platz nicht genutzt wird.
Wie bekomme ich den roten Bereich so ausgedehnt, dass der grüne mit ausgefüllt wird (siehe Bild).
sap.jpg
Hat jemand 'ne Ahnung, ob/wie ich das in SAP ändern kann? Oder ist das als hausinterner Standard vorgegeben?
Ich hab mich durch die Einstellungen gewühlt, gegoogled und Kollegen gefragt (die noch alte Monitore haben:fresse2:), leider ohne Erfolg....
 
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Das hab ich befürchtet!
Da nirgends eine Hilfe dazu zu finden war, habe ich ernsthaft daran gezweifelt, ob ich zu doof bin oder der einzige Mensch auf der Welt mit dem Problem.

Danke für die Info....
(Zeilenanfänge von oben nach unten: DA DA DA :banana:)
 
Guten Tag zusammen,

Gibt es hierzu knapp 10 Jahre später mittlerweile eine Lösung in SAP?
Ich arbeite aktuell auf einem 34 zoll curved in entsprechender Auflösung und würde gerne den gesamten Monitor nutzen.

Vielen Dank und viele Grüße
 
Dazu müsste das Trägerdynpro angepasst werden. Wende dich dazu an die IT-Abteilung deiner Firma, die hierzu eine Modifikation vornehmen müssten. Alternativ könnt ihr auch eine Eigenentwicklung vornehmen, die die Funktion dieser Transaktion kapselt, aber erheblichen Aufwand darstellt, da ihr ja die Maske in groß nachbauen müsstet und dann bspw. via Batch-Input die Daten in die Standard-Transaktion reinklatscht und prozessieren lässt.

Viele Trägerdynpros - vor allem zur Tabellenpflege (SPRO usw.) nutzen sinnfreierweise auch nur eine sehr kleine Breite, die auch heute noch beim automatischen Erstellen von Pflegedialogen eigener Tabellen vorgegeben wird und man manuell anpassen muss.

SAP selbst setzt meines Wissens nach seit Jahren vermehrt auf Webdynpros und Fiori - vielleicht gibt es da was neues für diese Transaktion.
 
Besseres/aktuelles ERP System nutzen
 
Sinnloser Kommentar + in der Regel kann der Wechsel eher nicht von einem einzelnen/einfachen Endanwender angestoßen werden ;)

Falls es zur GUI- eine FIORI-Anwendung gäbe, könnte diese genutzt werden.
Bedeutet aber u.U. auch größeren Aufwand, falls man aktuell ausschließlich "klassisch" unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bekannte hatte den Kram auch satt und hat sich mit Microsoft Access eine Schnittstelle zu SAP gebaut und die Eingabemasken nach eigenen Wünschen entworfen.
Die Anwendung ist bei einer Behörde im breiten Einsatz!
Ihr Kommentar: Mit dem, was von SAP vorgegeben wird, kann man nicht vernünftig arbeiten.

Und im Jahr 2024 noch mit 1024x768 herumkrebsen geht gar nicht!
Wir haben hier in der Firma sicher seit 15 Jahren schon 16:9 und 16:10-Monitore.
Alles, was kleiner ist, ist damals rausgeflogen.
 
Was?
Access ist noch aktuell und SAP krebst auch im Jahr 2024 noch mit 1024x768 rum!

Und die selbst gebauten Eingabemasken in Access können viel mehr als das, was einem SAP da bietet.
Was SAP z.T. auf mehrere Eingabemasken verteilt, hat die Bekannte auf 1 Eingabemaske gepackt und logischer, dem Workflow angepasst angeordnet als SAP es tut.
 
Gruselige Lösung... freundlich ausgedrückt

Die pauschale Aussage zur Auflösung sind Quatsch und UIs bzw. Workflows/Abläufe (im gewissen Maße) anpassbar bzw. komplett konfigurierbar.
Dass man da im alten GUI-UI natürlich etwas schneller an seine Grenzen stößt, sollte sich von selbst erschließen.
Die Bekannte sollte sich ggf. mal mit den aktuellen Stand der Technik befassen.

Wem es weiterhin nicht taugt, der kann immernoch ein eigenes UI mit geeigneten Technologien unter Nutzung von APIs/Services umsetzen.
Die MS-Office-Suite zählt da aber eher nicht dazu.
Aufgrund der vehementen Verteidigung der sog. "Lösung" scheinst du bei diesem Punkt aber eher beratungsresistent zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Lösung nur von Hörensagen.
Die Bekannte wird schon wissen, was die da tut.

Im Übrigen unterschätzt du anscheinend Microsoft Access.
Das ist ein voll programmierbares Datenbanksystem, es unterstützt eine Vielzahl von Backends (z.B. JET, SQL-Server, etc.) und die programmierfähigkeit geht sehr sehr tief.
Betriebssystemfunktionen, etc. kann man direkt ansprechen, selbst Treiber nativ ansteuern, etc.
Irgendeine API nutzen ist da eher eine leichte Übung.
 
Kann man ja machen, aber ist halt irgendwie eine seltsame Krücke, da SAP das wohl am umfangreichste anpassbare ERP ist und man Probleme direkt darin angehen sollte, statt ein Excel-Reporting-Tool mit einer völlig veralteten Sprache (VBA) dafür zu nutzen.
 
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