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Natürlich werden weltweit und auch in Europa immer mehr E-Autos verkauft. Über 2,5 Mio wurden 2020 bis inkl. November bereits abgesetzt, ~1 Mio davon in Europa. Wenn man den Dezember schätzungsweise mit einberechnet, waren das 2020 insgesamt 3 Mio Fahrzeuge, was, wenn man die Zahlen von 2019 als Grundlage nimmt, immerhin ungefähr 4% vom Gesamtmarkt sind.Sind unsere europäischen Nachbarn (Frankreich, Italien, Uk, usw.) auch in so einem Elektroauto Wahn? Ich glaube nicht.[]
Welcher Break-Even von 160.000km? Erstens scheinst du hier mit veralteten Werten aus einer ominösen, längst korrigierten und berichtigten Studie zu rechnen und zweitens sollte ein Fahrzeug mit einer so geringen jährlichen Kilometerleistung keinen Akku mit deutlich über 50kWh haben. Ein Model 3 fährt nach neueren Schätzungen bereits nach 30.000km "sauberer" als ein vergleichbarer Verbrenner:[...]Außerdem ist zu bedenken, dass viele eAutos den break-even von 160.000km nicht erreichen werden bei einer jährlichen durchschnitts Kilometerleistung von ~10.000-15.000km. Herkömmliche PKW werden nach 18 Jahren außer Dienst gestellt. Ob die Akkus so lange halten? Vielleicht steht ein "Klimaschutz" ja gar nicht im Vordergrund?
Im Endeffekt hat der Tesla demnach nach 30.000 gefahrenen Kilometern seinen "CO2-Rucksack" abgetragen, der durch die Batterieherstellung (23 g CO2 eq/km) entstanden ist.
Elektromobilität ist nicht das falsche Pferd. Eher genau das richtige. Die Frage ist nur wie es umgesetzt wird.Elektromobilität ist sowas von das falsche Pferd. Kann die Doku von WDR hier ausnahmsweise mal empfehlen:
Elektroautos – Wie umweltfreundlich sind sie wirklich?
Mehr als 47 Millionen Autos auf unseren Straßen sorgen für schlechte Luft und heizen den Klimawandel an. Elektro-Autos sollen das ändern, denn sie werden als emissionsfrei gepriesen. Doch sind sie wirklich die Rettung für Umwelt und Klima?www1.wdr.de
Das ist ja ein netter Versuch um vom Thema abzulenken. Aber hast du mal nen Link zum XL1? Würde mich echt mal interessieren, ob derartige Werte auch im alltäglichen Gebrauch zu erreichen waren. Laut Wikipedia hat sich die Herstellerangabe zum Verbrauch von der ersten Studie(0,89l) bis hin zur Kleinserie(~1,9l) ja bereits verdoppelt. Um mal nicht gleich zu erwähnen, dass das Serienfahrzeug ja scheinbar ein Plug-in-Hybrid war...@Mondrial der XL1 von VW stößt nur 21 g/km aus. Wäre das nicht noch viel besser? die 91g vom Model 3 finde ich jetzt nicht gerade beeindruckend um als glänzendes Beispiel herangeführt zu werden. [...]
So fallen beim Model 3 genau 51 g CO2 eq/km bei der Fahrzeugherstellung und 40 beim Fahren an.
Mit vergleichbarem Emissionsausstoß beim Fahren, bleibt die Akkuherstellung als großer Umweltfaktor bestehen. Kleinwagen könnten schon lange mit 2 oder 3L Verbrauch rumfahren. Würde ich persönlich cool finden so sparsam unterwegs sein zu können. Es ist vor Allem auch eine Kostenfrage. Will man die Leute sparsam fahren lassen? Es sieht nicht so aus. Mit eMobilität kannste das komplett vergessen. Da wird der Strom nur noch teurer. Die einzig gute und billige Lösung wäre die Direktbestromung mit Abnehmer unterm Auto.Übrigens solltest du Quellen, die dir hier präsentiert werden, auch richtig lesen.
Da wäre das Model 3 im Betrieb also schon mindestens gleichauf mit dem XL1. Und das als 5-Sitzer mit alltagstauglichem Kofferraum. Nicht zu erwähnen, dass der Ausstoß an CO2 im Betrieb weiter sinken kann, wenn im Strommix mehr Energie aus regenerativen Quellen genutzt wird.
Welche Kleinwagen fahren im Alltagsbetrieb mit 2-3l auf 100km, hast du dazu Quellen? Die Akkuherstellung ist um Welten weniger CO2-intensiv als von dir behauptet. Dieser "Rucksack" ist im Vergleich zu einem ähnlich großen Verbrenner schon bei einem Model 3(Mittelklasse) nach nur 30.000km abgebaut. Ein E-Auto im Kleinwagen-Format sollte einen kleineren Akku verbaut haben und dadurch auch in der Herstellung deutlich weniger CO2 erzeugen. Einen von dir angesprochenen Break-Even erreichen beide Fahrzeugklassen also völlig problemlos in ihrem Autoleben, selbst wenn sie nur 5.000km im Jahr bewegt werden.Mit vergleichbarem Emissionsausstoß beim Fahren, bleibt die Akkuherstellung als großer Umweltfaktor bestehen. Kleinwagen könnten schon lange mit 2 oder 3L Verbrauch rumfahren.[...]
Du sollst lesen nicht glauben, meine Güte. Warst du in der Schule immer nur Kreise holen?Sind unsere europäischen Nachbarn (Frankreich, Italien, Uk, usw.) auch in so einem Elektroauto Wahn? Ich glaube nicht.
Wasserstoffautos (jedenfalls die über die wir grade reden) sind eine Teilmenge der Elektroautos.Wasserstoff sieht aber ein gutes Stück attraktiver als die E-Autos aus.
Ab einem gewissen Punkt sind mir Studien völlig egal. Da gehe ich mit gesundem Menschenverstand heran. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Studien, von den Grünen in Auftrag gegeben 🤡, zu deren Gunsten ausgelegt und beschönigt werden. Das kommt viel zu häufig vor als dass die mein Vertrauen verdient hätten. Darauf kann man sich ein Ei backen. Würden die Ergebnisse unvoreingenommen zustande kommen, wäre das was anderes. Die politische Agenda besagt: Elektroauto. Basta. Die können sich ihre Studien quasi selber drucken. Wenn das Ergebnis ins gängige Narrativ passt, fällts ja nicht auf. Die "Co2-Schuld" muss abgetragen werden, koste es was es wolle. Wir werden gar nichts abtragen mit 0,004%!Natürlich sind die 160.000km nicht in Stein gemeißelt, denn sie sind schlichtweg falsch, weil die zugrundeliegende Studie bewusst übertriebene Annahmen angesetzt hat. Mittlerweile gibt es andere Schätzungen, die von deutlich geringeren Mengen an ausgestoßenem CO2 bei der Akku-Produktion ausgehen und auch die Autoren der ursprünglichen Studie[....]
wozu auch...lies mal anständig. ich habe das schon mehrfach beantwortet. Eine Quelle brauch ich nicht bei meiner Formulierung.Du hast übrigens immer noch keine Quelle für Verbrenner mit 2-3l Verbrauch geliefert.
Was deutet darauf hin?[...]Akkus kann man nach 10 Jahren in die Tonne kloppen. deutet nichts darauf hin? lächerlich[...]
Werden sie aber nicht. Trotz jahrzehntelanger Ankündigungen hat es kein Hersteller geschafft, ein Serienfahrzeug mit unter 3l bzw. sogar 2l Verbrauch auf die Straße zu bringen. Und das liegt weder an E-Autos noch an CO2-Einsparungen.Die Autos müssen kleiner, leichter und aerodynamischer werden um den Verbrauch zu senken.[...]
Und Benzin/Diesel gibts kostenlos?Wer aufladen muss, ist stark abhängig.
nichts. Akkus halten ewig.Was deutet darauf hin?
Natürlich. Der XL1 verbraucht 0,89L. Gibt der Fahrer zu viel Gas, verbraucht das Auto mehr. Ist jedem selbst überlassen.Werden sie aber nicht. Trotz jahrzehntelanger Ankündigungen hat es kein Hersteller geschafft, ein Serienfahrzeug mit unter 3l bzw. sogar 2l Verbrauch auf die Straße zu bringen. Und das liegt weder an E-Autos noch an CO2-Einsparungen.
Öl gibs überall und ist gut lagerbar. Strom zu speichern ist teuer und ineffizient.Und Benzin/Diesel gibts kostenlos?
Sollen die, die sowieso schon nichts haben eben weiterhin verzichten. Sind sie ja schon gewohnt, Hauptsache ich kann weiter prassen!Da sollte man in besagten Ländern anfangen mit aufräumen, besonders in China. Dort gibt es zig mehr Fahrzeuge als bei uns, vor allem Schadstoffreichere. Aber nein der deutsche Dackel muss ja überall der Vorreiter sein, egal ob es noch so nixig ist.
Das ist jedem hier klar: ab dem Punkt, ab dem sie nicht mehr in dein Weltbild passen.Ab einem gewissen Punkt sind mir Studien völlig egal.
Hybride kann man im Stadtverkehr rein elektrisch nutzen. Ein kleiner Akku für 50km Reichweite würde sogar für die Meisten reichen täglich zur Arbeit zu fahren.aber gerade im Stadtverkehr dürften reine Elektroautos da doch eindeutig im Vorteil sein, gefolgt von den Hybriden (Plug-in, regulär).
Es geht bei dem ganzen Thema schließlich nicht um den Umweltschutz, sondern um eine Ideologie. Jeder hat die Möglichkeit sich "umweltfreundlich" fortzubewegen. Es wird sich viel zu oft dagegen entschieden. Die Technologie dafür existiert, damit hat der Autobauer sein Soll erfüllt. Angeblich wollen die Leute keine Kompromisse zugunsten des geringeren Verbrauchs eingehen. Aber eigentlich ist es nur Faulheit.dass die Leute die Hybriden dankend annehmen (man möchte ja mit der Zeit gehen), aber schlichtweg nicht laden.
ein kleiner Akku wird viel effizienter ausgenutzt und ist bei einem alten Auto kein so großer Kostenfaktor diese zu ersetzen. Mit Öl lagern meinte ich die Privatperson, die sich nicht abhängig machen lässt vom Stromnetz. Auch für unterwegs viel praktischer.Auch die Batterie in deinem Hybriden hält nicht ewig. Und Öl lässt sich bekanntlich an Stränden, in maroden Tankern, außerhalb von Pipelines und in der Arktis am besten lagern
Ideologisch geprägte Studien sind nichts wert.Das ist jedem hier klar: ab dem Punkt, ab dem sie nicht mehr in dein Weltbild passen.
Ja, aber die schleppen auch noch den ganzen Verbrenner-Anstriebsstrang mit sich rum, deswegen "dicht gefolgt".Hybride kann man im Stadtverkehr rein elektrisch nutzen. Ein kleiner Akku für 50km Reichweite würde sogar für die Meisten reichen täglich zur Arbeit zu fahren.
Naja, zum einen ist es ein ziemliches Totschlagargument zu Behaupten dass es nur um die Ideologie und nicht den tatsächlichen Nutzen gehen würde - selbst mit einem nicht-plugin-Hybriden bist du in der Stadt sparsamer unterwegs als mit einem vergleich motorisierten Verbrenner. Zum anderen würde ich in Frage stellen welches "Soll" die Autobauer erfüllt haben sollen wenn in der Werbung und anderweitig weiterhin massiv übermotorisierte Wagen gepusht werden. Die Schuld da vollständig dem Verbraucher anzulasten ist meiner Meinung nach nicht zielführend.Es geht bei dem ganzen Thema schließlich nicht um den Umweltschutz, sondern um eine Ideologie. Jeder hat die Möglichkeit sich "umweltfreundlich" fortzubewegen. Es wird sich viel zu oft dagegen entschieden. Die Technologie dafür existiert, damit hat der Autobauer sein Soll erfüllt. Angeblich wollen die Leute keine Kompromisse zugunsten des geringeren Verbrauchs eingehen. Aber eigentlich ist es nur Faulheit.
So er überhaupt einfach ersatzbar/tauschbar und recyclebar ist. Das ist meiner Meinung der viel entscheidender Faktor als die reine Größe des Akkus, zumal du bei einem Hybriden zusätzlich noch die Kosten durch die Wartung des Verbrennerstranges hinzurechnen musst. Die fallen ja nicht einfach weg.ein kleiner Akku wird viel effizienter ausgenutzt und ist bei einem alten Auto kein so großer Kostenfaktor diese zu ersetzen. Mit Öl lagern meinte ich die Privatperson, die sich nicht abhängig machen lässt vom Stromnetz. Auch für unterwegs viel praktischer.
Was technisch machbar ist, hat VW mit der ersten XL1 Studie schon vor fast 20 Jahren bewiesen. Der Prototyp wog 290 kg und das Serienauto unter 800kgJa, aber die schleppen auch noch den ganzen Verbrenner-Anstriebsstrang mit sich rum, deswegen "dicht gefolgt".
das ist nicht als Totschlagargument gedacht, ich bin schon der Meinung, dass man mit Ressourcen sparsamer umgehen sollte, aber nicht unter dem Vorwand "das Klima zu retten", das ist hanebüchen bei dem winzigen Anteil den ich oben vorgerechnet habe. Man könnte es auch als Greenwashing bezeichnen. Denn die negativen Auswirkungen auf den Individualverkehr überwiegen. Die breite Masse wird sich kein Akku-Auto leisten können. Lange haltbar ist ein Akku auch nicht, sodass man irgendwann vll einen finanziellen Vorteil davon hätte, wenn man wenig fährt. Was sonst als Ideologie ist es, wenn es politisch nicht gewollt ist Verbrenner zu fahren, obwohl die Technologie dazu imstande ist, vergleichsweise ökologisch vertretbare Modelle zu bauen? Ich bin dafür die Sachen beim Namen zu nennen, sonst kann man sich auch aufs Schwurbeln einigen.Naja, zum einen ist es ein ziemliches Totschlagargument zu Behaupten dass es nur um die Ideologie und nicht den tatsächlichen Nutzen gehen würde
Sehe ich auch so. Durch Werbung lässt sich die Masse beliebig in eine gewünschte Richtung manövrieren. Das SUV zeigt deutlich wie willkürlich sich das Kaufverhalten beeinflussen lässt. Stünde die Umweltverträglichkeit im Vordergrund, würde man andere Autos bewerben. Aber es ist schlicht egal, weil der Co2-Ausstoß vom Auto keinen Einfluss auf das Klima hat. Ein unnötig hoher Flottenspritverbrauch beschert dem Staate mehr Steuereinnahmen als zB 2-3L Autos. Generell lassen sich große Autos besser besteuern. Und global gesehen ist die eMobilität nichts weiter als ein aktionistisches Feigenblatt. Wir werden uns das flächendeckend nicht leisten können und die 2. und 3. Welt ebensowenig. Wollte man das "Klima retten", würde man die finanziellen Mittel in etwas investieren, was etwas bringt, anstatt den Individualverkehr kontrollierbarer zu machen. Das ergibt einfach keinen Sinn.Zum anderen würde ich in Frage stellen welches "Soll" die Autobauer erfüllt haben sollen wenn in der Werbung und anderweitig weiterhin massiv übermotorisierte Wagen gepusht werden. Die Schuld da vollständig dem Verbraucher anzulasten ist meiner Meinung nach nicht zielführend.
Das ist technisch überhaupt kein Thema einen kleinen Akku wechselbar zu machen. Ich denke der Aufpreis eines großen Akkus ist größer als die Wartungskosten. Zumal man nach ca 10 Jahren mit einem Ausfall rechnen muss.So er überhaupt einfach ersatzbar/tauschbar und recyclebar ist. Das ist meiner Meinung der viel entscheidender Faktor als die reine Größe des Akkus, zumal du bei einem Hybriden zusätzlich noch die Kosten durch die Wartung des Verbrennerstranges hinzurechnen musst. Die fallen ja nicht einfach weg.
Kurzfristig bist du als Privatperson nicht abhängig vom Strom.Das mit der Unabhängigkeit ist aber doch irgendwie Augenwischerei - du bist ja trotzdem weiterhin von Konzernen abhängig, oder gibt es neuerdings Micro-Raffinerien und öffentliche Öl-Zapfstellen?
Und wenn man den Verbrennerstrang komplett weglässt hat man ein noch leichteres Autos was noch länger rein elektrisch fahren kann, ebenso könnte man die vorhandene Batteriekapazität vergrößern. Im Endeffekt hast du wieder ein Auto dass im Stadtverkehr deinem Hybriden effizienztechnisch überlegen ist.Was technisch machbar ist, hat VW mit der ersten XL1 Studie schon vor fast 20 Jahren bewiesen. Der Prototyp wog 290 kg und das Serienauto unter 800kg.
Du hast da aber schon ziemlich simplifiziert, oder? Ich hab da jetz auf die schnelle nur die Daten vom Umweltbundesamt gefunden, aber so wie ich das interpretiere sind die verkehrsbedingten Emissionen die einzigen die da quasi stagniert sind. Auf der anderen Seite sind die CO2-Emisisonen bei der Stromerzeugung rückläufig (trotz der "gescheiterten" Energiewende). Über den Kraftstoffverbrauch und kleinere Motorisierung kommt man dem Problem ja offensichtlich nicht so wirklich bei. Bei den Einsparungen über Bande scheint da aber noch Luft zu sein, insbesondere wenn man nicht "den deutschen Strommix" zum laden heranzieht, sondern überwiegend oder ausschließlich erneuerbare Energien.das ist nicht als Totschlagargument gedacht, ich bin schon der Meinung, dass man mit Ressourcen sparsamer umgehen sollte, aber nicht unter dem Vorwand "das Klima zu retten", das ist hanebüchen bei dem winzigen Anteil den ich oben vorgerechnet habe.[...]
Für die Stadt braucht man keinen großen Akku. Die zusätzliche Kapazität wird oftmals nur herumgeschleppt. Bei längeren Strecken kommt der Verbrenner zum Tragen. Dank der Effizienz vom Elektromotor, macht sich das zusätzliche Gewicht kaum bemerkbar. Ein großer Motor muss nicht verbaut werden. Eine ganz gute Höchstgeschwindigkeit kriegt man durch Aerodynamik auch ohne viel Leistung hin. Ein Alltagsauto muss möglichst viele Szenarien abdecken.Und wenn man den Verbrennerstrang komplett weglässt hat man ein noch leichteres Autos was noch länger rein elektrisch fahren kann, ebenso könnte man die vorhandene Batteriekapazität vergrößern. Im Endeffekt hast du wieder ein Auto dass im Stadtverkehr deinem Hybriden effizienztechnisch überlegen ist.
Das hat auch niemand bestritten. Das Problem dabei sind die Akkus Du meintest, dass hybride einen Verbrenner "mitschleppen" müssten. Das zusätzliche Gewicht hast du bei Akku-Autos mit zu groß dimensioniertem Akku auch. Es gilt einen Kompromiss zu finden. Und wenn dabei die Flexibilität des Verbrenners bzgl. der Reichweite erhalten bleibt, ist das vielen lieber anstatt pseudo-ökologisch rein elektrisch rumzufahren. Das kannst du wie gesagt in der Stadt auch gerne so machen. Das "technisch machbare" bezog sich auf das geringe Systemgewicht. Da kann von "mitschleppen" nicht die Rede sein.Ich versteh da gerad nicht worauf sich dein "was technisch machbar ist" bezieht. Vieles ist technisch machbar, aber nichts davon macht deinen hybriden Antriebsstrang effizienter als einen rein elektrischen.
Mehr Gedanken brauch man daran auch nicht verschwenden.Du hast da aber schon ziemlich simplifiziert, oder?
Eine kurzzeitige Klimaveränderung ist nicht auf das Co2 zurückzuführen. Das ist mitunter das Resultat der durch die Sonnenaktivität erhöhten Temperatur. Steigt die Temperatur, steigt das Co2, aber nicht anders herum. Es gibt einen Einfluss, der ist aber sehr gering. Der menschengemachte Co2 Anteil wirkt sich nicht auf das Klima aus. War in der Erdgeschichte immer anders herum. Die Sonne hat die Temperatur vorgegeben und der Co2 Anteil in der Atmosphäre ist gestiegen. http://jonova.s3.amazonaws.com/corruption/climate-corruption.pdfEbenso ist der Verweis auf "die 2-3% CO2" die der Mensch ja "nur" beiträgt hanebüchen, siehe Source-Sink-Relationships. Gäbe es diesen Eintrag nicht hätten wir keine Klimaveränderungen über so kurze Zeitskalen