Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Fractal Design Pop Air und Pop Silent im Test: Wie populär werden die Einsteigergehäuse?
Ja, hatte vorher das BeQuiet Pure Base , war auch "uHu" und wirklich erstklassig, nicht auszusetzen, den Preis für das Pop Air XL White von 120€ finde ich auch schon leicht übertrieben, dafür bekommst normal schon welche mit Glastür / Scharnier und zumindest Gummis in den Kabeldurchführungen, aber ich fand's halt optisch so geil.
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich habe mir das POP XL in schwarz mit RGB Lüftern gekauft "zur Ansicht" nur wegen der 2 x 5,25 Schächte ich brauche diese bis Heute, zur Zeit habe ich das einzige Gehäuse auf dem Markt mit 3 x 5,25 extern (alle belegt!) und einem Glasfenster das Phanteks Enthoo Pro 1 mit welchem ich sehr zufrieden bin.
Das beste Computergehäuse was ich in der letzten Zeit gesehen habe,
ist das Fractal Design Pop Silent Black Solid in schwarz so schön schlicht geschlossen ohne unnützes Fenster sieht einfach klasse aus.
Fractal vereint Flair und Funktion in den neuen Pop Gehäusen, ohne dabei Abstriche bei Ästhetik oder Flexibilität zu machen. Die Silent Serie bietet herausragende Qualität und ist eine ideale, soundgedämmte Basis für Builds, die Nutzern zahllose Möglichkeiten gibt, ihre Ideen zu realisieren.
Ich finde "Einsteiger"-Gehäuse bei 80€ schon eher ambitioniert. Ich hab auch schon wirkliche Einsteigergehäuse für knapp 30€ gekauft, die genau das geleistet haben, was sie sollten und daran geschnitten hab ich mich auch nicht, Kabelmanagment etc. war auch vollkommen in Ordnung.
Ich habe mir das POP XL in schwarz mit RGB Lüftern gekauft "zur Ansicht" nur wegen der 2 x 5,25 Schächte ich brauche diese bis Heute, zur Zeit habe ich das einzige Gehäuse auf dem Markt mit 3 x 5,25 extern (alle belegt!)
Preisvergleich und Bewertungen für Gehäuse PC-Gehäuse mit 5.25" extern ab 3x
geizhals.de
beQuiet Silent Base 600, Fractal Design Define XL, Phanteks Enthoo Pro, Corsair Obsidian, Silverstone Termin, Nanoxia Deep Silence und dazu noch reichlich hässllicher Plastikschrott unter 60€
Einsteigergehäuse sind natürlich schwammige Begriffe, wenn es jemandem Wurscht ist das das Gehäuse zu 90% aus Joghurtbecher Plastik besteht, dazu ein wenig billiges Weißblech, dann sind natürlich 40€ Gehäuse auch Einstiegsgehäuse. Aber für mich sind das keine Gehäuse, sondern Nothalterungen für Hardware. Ich finde den Preis für das Fractal Pop keineswegs übertrieben, gute Qualität und Materialien, ausgezeichnete Flexibilität, und eine erstklassige Kühlbarkeit kosten halt auch ne Mark.
Rechne Mal runter was die Herstellung eines 40€ Gehäuses kostet, wenn Du Handelspannen, Transportkosten etc abziehst. Der Distri zahlt für ein Gehäuse das für 40€ in den Endkundenhandel geht maximal 15-19€, davor kommt Herstellung , Transport, Verpackung und Material, und der Hersteller muss auch was verdienen, das heißt so ein Case hat maximal Material im Wert von 5-10€ verbaut, sorry, aber da bekommt man sicher keine Qualität für den Preis.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Nimm Mal so ein 40€ Case, mache die stabilisierenden Seitenteile und die Front ab, dann drückst Mal mit minimal Kraft diagonal gegen eine Kante, danach ist der Blechrahmen so verzogen, das nix mehr passt
Ich würde mir kein 30 bis 50 Euro billig Gehäuse kaufen !
Qualität sollte schon sein finde beim Fractal Design Pop Silent stimmt das Preis/Leistungsverhältnis,
nur hinten hätte ich mir ein 14 cm Lüfterplatz gewünscht und der Aufpreis für ein vollständiges Gehäuse ist unschön.
Nimm Mal so ein 40€ Case, mache die stabilisierenden Seitenteile und die Front ab, dann drückst Mal mit minimal Kraft diagonal gegen eine Kante, danach ist der Blechrahmen so verzogen, das nix mehr passt
Was ist das für ne Argumentation?
Du kannst doch nicht Bauteile entfernen die der Struktur die Stabilität geben und dann meckern das die Stabilität leidet?
Da hat sich der Designer/Konstrukteur was bei gedacht wie er den Materialeinsatz reduzieren kann und dann kommt so was...
Mit Vollständig meinst was ? Lüfterbestückung!?
Fractal nutzt in den Cases halt die echten Aspect Lüfter die auch einzeln vertrieben werden, keine billigen OEM Lüfter, ein 120er Aspect, der übrigens Recht gut ist, kostet einzeln ja schon 10-14€ Euro je nach Variante, insofern finde ich den Preis sowieso angemessn.
Wenn ich bekenke das Listan in den günstigeren Gehäusen immer noch die klappernden Pure Wings 1 als OEM ausliefert, dann finde ich das von Fractal preislich durchaus angemessen.
Meines Wissens nach kommen die Pop aber alle mit Lüfterbestückung, vollständig bezieht sich daher wahrscheinlich auf USB-C und auch da finde ich Fractal fair, den USB C optional zu machen, wenn ich vergleichbare Cases nehme mit USB-C, dann sind die um einiges Teurer, das Lancool II Mesh C das mit dem Pop Air vergleichbar ist, kommt für 120€ statt 100 wie das Pop Air, das Lancool III RGB das mit dem Pop Air XL zu vergleichen ist, kostet direkt mal 160-170 statt 115€, ist ein happiger Aufpreis für USB-C.
Zumal längst nicht jeder einen USB- C braucht, ich habe z.B. selbst keinen Bedarf, und wenn ich einen hätte, hatte ich ein C am i/o Panel.
Die 15€ für einen USB-C Satz finde ich happig und für mich unnötig, daher finde ich es OK das optional zu halten, dafür kommen die RGB Modelle sogar mit integrierter RGB Steuerung, das ist auch längst nicht Standard.
Was ist das für ne Argumentation?
Du kannst doch nicht Bauteile entfernen die der Struktur die Stabilität geben und dann meckern das die Stabilität leidet?
Da hat sich der Designer/Konstrukteur was bei gedacht wie er den Materialeinsatz reduzieren kann und dann kommt so was...
Nein ist es nicht, denn bei der Montage musst die Teile ja entfernen, und ich habe es zigfach erlebt das Monteure bei der Montage von Hardware in solche Blechkästen Probleme mit dem Verzug des Rahmens während der Montage hatten, und da reden wir nicht von unsachgemäßer Gewalteinwirkung, Material im Wert von 5-10€ ist in der Regel weder so verstrebt noch stabil genug, selbst geringen Lasten stand zu halten.
Bleche die sich schon beim anziehen von Schrauben verformen sind wohl kaum ein Zeichen von Qualität.
Wenn Du einen HDD Käfig in der Materialstärke eines Joghurtdeckels hast, der nach dem Einbau von Platten nicht mehr reingeht etc
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Beispiel Inter Tech B48, da bekommen Kunden das Gehäuse nagelneu, nur ist es alleine durch den Transport so verzogen das sich sogar der Mainboardträger wölbt, weil das Blech so dünn ist das Du mit dem Schraubenzieher durchstechen kannst.
Wenn Du da auch noch ne schwere Grafikkarte reinsetz, dann verbiegen sich die Slotbleche nur durch das Hardwaregewicht, sorry das ist ein Fakt und hat mit einem Gehäuse nix zu tun, das ist Schrott ab Werk.
Das ganze Case wiegt ca 2,5KG, ATX, da kannst dir Material und Wandungsstärken ja selbst ausrechnen, selbst der Kunststoff bricht durch Wärmeausdehnung
Ja der USB C Anschluss fehlt da hätten die gleich 10 Euro mehr verlagen sollen statt ein Loch zulassen !
Ich bevorzuge sowieso Gehäuse ohne Lüfter vormontiert und hinten auch ein 14 cm Lüfterplatz statt den 12 cm wäre schön gewesen
und was ihr auch ausser acht last die gute Gehäusedämmung ist auch einiges wert !
---
Was bei billig Gehäusen auch schrecklich ist das rausbrechen vor der instalition kann mit so welchen Teilen nichts anfangen.
🤪 naja Loch haben sie ja keins gelassen, ist je geschlossen, sieht aus wie ein Button, aber im Prinzip finde ich es gut, das es zumindest die Option gibt, bei den Meisten Cases musst dich beim Kauf entscheiden, will ich C oder nicht, beim Pop kannst es immer noch nachrüsten wenn Du es wirklich brauchst.
Das V1000 ist ein mATX Case, das gar nicht Mal schlecht ist fürs Geld, kommt zwar Recht spartanisch daher, aber der Innenraum und Rahmen ist Recht solide, Seitenteile sind halt Recht labbrig, und der Kunststoff ist nicht der hochwertigste, aber für knapp um 50€, zeitweilig Mal zum Kampfpreis von knapp 40€ , weil Sharkoon sich auf dem Gehäuse Markt etablieren wollte, ein gutes Case.
In der Preisklasse und mATX findet man auch von Aerocool ganz passabel Gehäuse wie das One, qs240, Quantum und Atomic, oder das Kolink Stronghold oder Citadel Mesh.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wer ATX braucht und es lieber Schlichter mag, der bekommt bei Kolink das Castle für nen guten Kurs, und das ist wirklich vernünftig gemacht, nicht missverstehen, alles nicht hochwertig, aber zumindest ordentlich, sauber und stabil.
Und eines sollte man nie vergessen, Gehäuse ist schwierig, denn zuerst mal geht's drum, ob ich die Hardware und dafür benötigte Kühlung da vernünftig unter- und angepasst bekomme, dann ggf. um langfristigere Aufrüstoptionen, dann Lautstärke, die ist massiv vom Gehäuse abhängig, also Materialstärke, Schwingungen, Luftführung und Lüfter, und zu guterletzt auch noch die Optik und das Budget.
Also viele Faktoren die beim Kauf eine Rolle spielen sollten.
Wenn Du da auch noch ne schwere Grafikkarte reinsetz, dann verbiegen sich die Slotbleche nur durch das Hardwaregewicht, sorry das ist ein Fakt und hat mit einem Gehäuse nix zu tun, das ist Schrott ab Werk.
Du sagst es selbst und siehst es nicht: Ein Einsteigergehäuse ist in der Regel eine Kiste für einfache Hardware. Ich zumindest verbaue da keine 3090, sondern höchstens irgendwas ohne extra Stromanschluss, eher mit integrierter Grafikeinheit. Da reicht dann 1x120 vorne für eine akzeptable Kühlung.
Und zumindest was das bereits genannte Shaarkon angging kann ich mich auch nicht über mindere Bauqualität beschweren. Es ist ein einfaches, aber verünftiges Gehäuse für einen nicht zu teuren Office/Surfrechner.
Wenn ich ein Einsteigergehäuse für jemanden mit der Ambition auf eine xx80+ zusammenstellen würde, wäre dieses natürlich der Abwärmeklasse angepasst und ist natürlich dementsprechend einen tick teurer. Da können wir dann gerne über die hier vorgestellten Gehäuse reden, das ist aber nunmal nicht unbedingt Einstiegsklasse
Doch ich sehe das sehr wohl, und auch jeden Tag Kunden die Fette Gaming Hardware in untauglichen Gehäusen unterbringen wollen, weil die 50€ die sie am Gehäuse und gerne auch nochmal am Netzteil sparen, stecken sie dann lieber in zu große CPUs etc
Ist leider keine Seltenheit.
Aber Einstiegsgehäuse fangen auch erst bei Qualitäten wie dem Sharkoon an, denn nach einem Jahr hat der Kunde dann wieder Geld übrig und überlegt ne größere Grafik reinzusetzen, da wird's dann oft lustig mit Netzteil, Case und Kühlung.
Verstehe euch nicht eine exstem wichtige Systemkomponente die man lange nutzt und dann um ein paar Euro knausern,
sparsam ist ja gut aber dann irgendein billig bescheidenes Gehäuse ist schon geizig !
Ist genau meine Sichtweise, ich spare am Gehäuse nicht, es fing im Allgemeinen um günstige "Einsteigercase" , wobei ich den Begriff Einsteiger halt auch noch definieren müsste!? Ist der preisliche Budget Einstieg gemeint, oder jemand der noch nie einen PC hatte vorher, oder jemand der zum ersten Mal selbst baut ?
Budget lass ich noch teilweise gelten, aber den ersten Eigenbau nicht, den gerade da sollte man eine solide und wertige Basis haben, die es einem leicht macht.
Wie ich weiter oben schrieb, ein ATX Case unter 50€ ist in der Regel ein billiges schrottiges Teil mit übelsten Materialien und Verarbeitung, hohe Qualität kannst bei Produktionskosten von weniger als 20€/Stück einfach nicht erwarten, dünnes Blech, schlechte Lackierung und brüchige Kunststoffe sind da die Regel.
Der Preisliche Einstieg in mATX liegt für mich, ohne große Ansprüche ans Case, maximal Funktionalität und Kühlbarkeit, bei mindestens 50€, bei ATX kannste eigentlich schon mindestens 15-20€ draufschlagen für was taugliches.
Ich finde den Begriff Einsteigergehäuse halt Recht seltsam, der passt irgendwie nirgendwo richtig, entweder benenne ich es als Budgetgehäuse, meine günstigen Preis, oder ich nenne es unkompliziertes Gehäuse und meine damit einen ganz einfachen klären Aufbau mit selbsterklärender Montage.
Ich kann nur jedem Empfehlen, beim Case ne Mark mehr für gutes Material und solide Verarbeitung auszugeben, selbst wenn Mannes selbst nicht ewig nutzt, kann man es dann immer noch zum guten Kurs in der Bucht verticken
Kann ich nur beipflichten, habe es allerdings umgekehrt gemacht, der Rechner der vorher im PureBase 500 drinne war, ist jetzt ins PopAir XL umgezogen, da ich einfach mehr Airflow und einen leiseren Rechner wollte, das hat geklappt. Bei gleicher Hardware, gleichen Lüftern ist der Rechner im Air XL jetzt wesentlich leiser als vorher im PureBase 500, die einzigen Änderungen waren der Gehäusewechsel, ein Mainboardwechsel und die Umstellung von einer 240er Aquafusion auf einen DeepCool AK620, das System ist top leise, auch unter Last, und kühler als vorher
Das PopAir gefällt mir überhaupt nicht da ich es ehr besonders schlicht mag und bevorzuge die normale Lüftkühlung,
aber wie ist das mit der Gesamtverarbeitung sind Fractal Design und Be quiet! ähnlich gut ?
Das Pop Air hat ja lediglich das Mesh vorne, das finde ich ebenfalls noch sehr dezent, was die generelle Verarbeitung angeht, nehmen sich die beiden nix, Listan ( BeQuiet und Xsilence) baut seine Gehäuse qualitativ sehr hochwertig, nichts daran auszusetzen, das gleiche gilt für Fractal, wobei ich Fractal einen Hauch den Vorzug geben würde, aber nur einen Hauch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wo BeQuiet den Vorteil hat, ist die verdeckte Kabelführung, so das man die Kabel weitestgehend unsichtbar zum Board führen kann, Fractal ist da meist etwas großzügiger mit den Ausschnitten, dafür hat das Pop deutlich mehr Platz für die Kabelverlegung als das PureBase und der Platz für Laufwerke ist im Pop auch deutlich großzügiger, ich bekomme im Pop bis zu 4x3,5" +4x2,5 Zoll unter oder 2x3,5"+8x2,5" mit einem kleinen Hilfsmittel.
Und der Platz für den Einbau des NTs ist beim PureBase grausig und zu eng, das ist beim Pop deutlich besser gelöst.
Der Deckel ist beim Air ebenfalls (teilweise) Mesh, beim Silent nicht.
Ich überlege auch stark auf ein Pop Silent Mini zu gehen. Muss ja nur die Hardware rein sowie die Dual-Laing, der Rest ist eh extern.
Muss aber sagen, dass mit dem USB-C find ich auch nicht so toll. Also das man es extra kaufen muss. Für mich (!) hätten sie lieber die Lüfter weg lassen können und dafür den USB-C Serie verbauen.
Ja, das ist halt Geschmackssache, Lüfter produzieren sie selbst, so steigert man den Absatz, das USB-C Kabel wird ein Zulieferartikel sein, ist so herum wohl für die Gewinnspanne und Verkaufszahlen besser, ich hätte beides nicht gebraucht, Naked Case hätte mir gereicht, ziehste die RGB Lüfter ab, hätte ich das Teil naked für 80-90 gekauft statt 120€
Ist genau meine Sichtweise, ich spare am Gehäuse nicht, es fing im Allgemeinen um günstige "Einsteigercase" , wobei ich den Begriff Einsteiger halt auch noch definieren müsste!?
Für mich wäre die Definition von Einsteigergehäuse folgende, auf der auch meine Argumentation aufbaut: Ein gutes, günstiges Gehäuse für eher schwache Hardware für Menschen, die ihren Rechner günstig haben wollen und eher beim Surfen anzutreffen sind.
Zu unterscheiden ist natürlich, wie sowohl du als auch ich bereits schrieben: Einsteiger beim Selbstbau für Gamingrechner etc. Da sollte natürlich das Gehäuse zum Rest der Hardware passen. Es muss aber auch kein Gehäuse für 200€ sein.
Man kann halt "Einsteiger" auf mehreren Gebieten sein, beim PC sind das in der Regel Arbeit, Gaming und Surfer, die jeder für sich komplett andere Ansprüche haben
Habe heute den ultimativen Test für das Air gehabt, satte 38 Grad draußen, im Home Office immerhin 28 Grad, habe dann ein Zock Orgie veranstaltet, RDR2 , F1 2022, GTA5, Hitman 3, die Kiste blieb cool, CPU max 61 Grad, GPU max 87 Grad, feine Sache
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ja, klar, als günstiges Gehäuse für einfache anspruchslose Hardware lasse ich den Begriff Einsteigercase durchgehen, im Einstiegspreissegment.
Wobei auch das relativ ist, Das Einstiegspreissegment gibt es nicht, manchem tun 60€ weg, anderen tun selbst 300€ nicht weh, ist immer auch noch eine Frage der Optik, wenn ich keine Grafikkarte und starke CPU bräuchte, würde ich z.B. eher ein möglichst passives ITX wie die HFX Vesa oder NUC nutzen, gar kein riesiges Case.
Jonsbo UMX1 oder sowas maximal.
Wenn ich mit so einem System klar käme wären meine Favoriten Das Jonsbo Jonsplus BO, Azza Cube Mini 805 oder das Cryorig Taku.
Wobei auch das relativ ist, Das Einstiegspreissegment gibt es nicht, manchem tun 60€ weg, anderen tun selbst 300€ nicht weh, ist immer auch noch eine Frage der Optik, wenn ich keine Grafikkarte und starke CPU bräuchte, würde ich z.B. eher ein möglichst passives ITX wie die HFX Vesa oder NUC nutzen, gar kein riesiges Case.
Es geht nicht darum was weh tut sondern was benötigt wird und ab etwa 70 Euro fangen gute ATX Gehäuse an
das man eine Grafikkarte nutzt ist ja klar ich habe die neue moderne Intel Arc A310 zu meinen starken Core i3 in engerer Wahl gezogen,
ausserdem geht nichts über ein ATX Gehäuse man will ja zukünftig was erweitern.
Zukünftig werde ich wohl immer mehr Geräte mit USB-C nutzen,
deshalb ist das Fractal Design Pop Silent mit den Fractal Design - USB-C 10Gbps Kabel Model D selbstverständlich.
Siehste, so unterschiedlich sind die Nutzer, Bedürfnisse und Geschmäcker, USB nutze ich überhaupt nicht, im Auto und Zuhause lade ich mein Handy drahtlos, Übertragung von Daten wie Bilder etc vom Handy zum PC läuft fast ausschließlich per WiFi, alle Schaltjahre Mal nutze ich einen USB Stick für ein BIOS Update oder sowas, aber ansonsten ist bei mir alles drahtlos, daher null Bedarf an USB-C
Meine Frau nutzt ihren Rechner ausschließlich beruflich für Internet und Textbearbeitung, die braucht Threads, RAM und Speicher, sie bekommt jetzt auch einen ITX , als Ständer unter den Monitor mit dem Raijintek Pan Slim, also Hardware kommt ein 12900T rein, mit 64GB RAM, ASRock H670M-itx Mainboard , Thermalright AXP-200 R ROG Kühler rein zwei Noiseblocker ins Case, 250 Watt NT und ab dafür.
Die UHD 770 reicht ihr völlig als Grafik für ihre 1440p 27" , wie gesagt Text und Tabellenverarbeitung, Internet, sonst nix.
Ja ich nutze USB von anfang an und hatte auch schon die verschieden USB Generationen mit Schnittstellenkarten erweitert
und brauche Platz im ATX Gehäuse für erweiterungen aber XL oder sowas sind mir zugross,
habe meinen Multimedia Rechner im Wohnzimmer da soll der auch einfach schlicht aussehen und möglichst leise sein.
Das Fractal Design Pop Silent kommt meinen wünschen sehr nahe (nur das exsta Fach für das Netzteil ist unnütze Mode)
und ich hätte mir ein 14 cm Lüfterplatz hinten gewünscht aber das sind nur kleinigkeiten.
Das Bottom Case ist für die Optik und den Airflow schon wichtig, erstens lassen sich da die überflüssigen Kabel verstecken, zudem sorgt es für einen cleanen Innenraum bei Glasfenster Modelle. Und obendrein für einen weitestgehend verwirbelungsfreien Luftstrom im Case.
Das Bottom Case ist als schon mehr als ein optisches Gimmick, es hat tatsächlich massiven Einfluss auf die Kühlung.
Ob du nun hinten 120 oder 140mm Lüfter montieren kannst ist im Prinzip wurscht, gibt extrem gute und leise 120er Lüfter wie der LC-Power Airazor Black Series und Pro die bei knapp 1000 Umdrehungen weniger als 15 dB erzeugt dabei aber schon mehr als 90- 100 Kubik Luft durchsetzen und auch noch hohen Druck haben, ebenso der Enermax TB Silence ADV , unhörbar, wirklich unhörbar. Die reichen völlig.
Das Bottom Case ist für die Optik und den Airflow schon wichtig, erstens lassen sich da die überflüssigen Kabel verstecken, zudem sorgt es für einen cleanen Innenraum bei Glasfenster Modelle.
Ob du nun hinten 120 oder 140mm Lüfter montieren kannst ist im Prinzip wurscht