also ich denke auch, das der wechsel nix bringt.
Erstmal gibt es keine Garantie, das der neue XP-M dann auch wirklich auch 2,6 GHz oder mehr läuft. Ich selbst hatte erst bei der fünften CPU glück, die anderen liefen meist nur bis 2500 MHz.
Mein XP-M läuft jetzt mit 2650MHz (12,5x212MHz bei 1,82V) im Leerlauf- bei ca. 50°C und im Volllastbetrieb bei ca. 65°C Diodentemperatur! mit Lüftkühlung. Mehr kann ich ohne Wasserkühlung nicht aus meinen System holen, da die Diodentemp. schon an der Grenze ist. Über 70°C sollte die Diodentemperatur nicht steigen, da ab diesen Temps. die CPU zu Rechenfehlern neigt, was zu Abstürzen, Neustarts etc. führt.
Du kannst es gerne Versuchen nur behaupte ich einfach mal, das du selbst mit einer willigen XP-M 2600+ ohne Wasserkühlung im Barebone nicht an die 2,6GHz kommst, da es die Thermik einfach nicht hergibt. Ich bin selbst im Besitzt eines MSI MEGA 180 und mit dem XP-M 2400+ den ich da verbaut hab, hab ich bei Vollast schon eine Diodentemperatur von 48°C gekühlt mit einen Thermaltake Silent Boost.
Da du einen Barton 3000+ hast, würde ich erstmal ausloten, wie weit er geht und wie es mit der Wärmeentwicklung aussieht. Den Wechsel auf nen XP-M 3000+ kann ich dir nicht empfehlen, da es Desktop-Replacement CPU´s mit dem Kürzel FKT4C sind, also nützen sie dir nicht wirklich was. Ich denke mal das dein Barton die 2,4GHz schon packen wird, einfach mal ausprobieren und berichten
OCPerformance schrieb:
lol dann musste mal die richtigen kaufen
hab hier mindestens schon vier 0401 XPMW gehabt und alle schafften 2,8 und mehr zwei sogar 2,9
die 0352 RPMW haben bei mir meistens 2,7 geschafft nur die wenigsten 2,8 (2 von 4)
ich denke mal, das du eine WaKü hast, dann sind diese Werte auch locker drin, bei LuKü sieht die Sache ja etwas anders aus, gerade in Barebones