herrhannes
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Nein, wenn man das Land fluchartig verlassen muss.. passiert das doch meist aus Verfolgung..
Meinst du ernsthaft das du bei einem solchen Szenario weit kommen würdest in einem Land voller weißer Teufel?
Meinst du ernsthaft das du bei einem solchen Szenario weit kommen würdest in einem Land voller weißer Teufel?
Kann ja auch sein das du ein gesuchter Serien-Killer bist oder der Kanzlerin ans Bein gepißt hast - oder du hast einfach mal die Wahrheit gesagt und veröffentlicht wie Leute wie Manning und Assange
Amazon bietet ja scheinbar keine Tiefpreisgarantie mehr an. Heißt das auch, dass wenn ich was kaufe und das nen Tag später im Preis sinkt, ich den alten Preis zahlen muss, oder sind die da noch kulant?
Also ich musste den alten Preis zahlen. Alternativ kannste das Gerät aber wieder zurückschicken und zum günstigeren Preis noch mal bestellen.
Ich habe hier ein .avi Film mit "3D" Inhalten. Es sind aber keine 3D Bilder sondern simultane Aufnahmen mit 3 Kameras. Wie bringe ich die 3 Bilder im VLC Mediaplayer gleichgross nebeneinander? Bis jetzt ist eine Cam gross und 2 kleine in Pop-ups. Ausserdem gehen diese in den Hintergrund wenn ich Gesch. ect. verstellen will.
Jemand einen Tipp?
3. Ich weiß klingt evlt. blöd oder nicht gerade passend (@MOD ggf löschen): Man soll ja Geschwister ja nicht paaren ABER darf man mhh aus der gleichen Rasse welche Paaren bzw. vom gleichen Züchter..??..
Ulrich Sieling, einer der Pioniere der Zucht von reinrassigen Riesenschlangen in Deutschland (z. B. Boa c. occidentalis, Epicrates cenchria, Morelia viridis und Corallus caninus) erzählte dem Verfasser, dass er bis in die sechste (!) Generation immer wieder Geschwistertiere von Rosenboas (Lichanura trivergata trivergata) verpaart hatte, ohne dass es zu irgendwelchen Schäden gekommen wäre.
Im Gegenteil, meinte Herr Sieling in unserem Gespräch, die Nachzuchten seien von Generation zu Generation größer und kräftiger geworden und hätten höhere Wurfzahlen produziert. Auch mit Epicrates cenchria und Morelia viridis, bei denen er jeweils bis zur F3 Generation immer wieder Geschwister verpaarte, habe er ähnliche Erfahrungen gemacht.
Wie kommt das? Vielleicht bietet das Anfang Januar 2001 veröffentlichte Ergebnis einer Untersuchung britischer Wissenschaftler eine Erklärung. Diese hatten festgestellt, dass sich in einigen Fällen Inzucht auch positiv auswirken kann. Sie untersuchten das Erbgut einer kleinen nordenglischen Rinderherde. Diese so genannten Chillingham-Rinder sind bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt. Aufzeichnungen zufolge sollen sie sich seit rund 300 Jahren nur noch untereinander gepaart haben.
Die Genanalyse konnte diese Überlieferung bestätigen: Bei allen untersuchten Rindern waren 24 von 25 genetischen Markern identisch. Bei einer normalen Herde hätte es höchstens 18 Übereinstimmungen gegeben, meinte einer der Forscher. Demnach könnte man die Chillingham-Rinder schon fast als Klone bezeichnen.
Trotz dieser massiven Inzucht sind die Rinder aber gesund und pflanzen sich weiter fort. Die Forscher glauben daher, dass die Inzucht in diesem Fall zu einem Verlust ungünstiger Genvarianten
Es gibt aber auch ein Negativbeispiel, das wir nicht verschweigen wollen. Dass Inzucht auch bei Reptilien im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen kann, wenn man es maßlos übertreibt, zeigen Vorkommnisse in den USA. Dort werden in letzter Zeit vermehrt einäugige „Albino“ Boa constrictor geboren. Ursache hierfür ist zweifellos ein fehlerhaftes Gen, das durch massive Inzucht zum Tragen kam und weite Verbreitung fand.
Das ist nämlich der springende Punkt: Befindet sich in der Erbmasse eines Tieres ein fehlerhaftes Gen, so muss sich dieses bei der Fortpflanzung nicht unbedingt in den Nachkommen manifestieren. Es kann auch wieder verschwinden, wenn das Erbmaterial mit dem eines „erbgesunden“ (wir schreiben das jetzt mal so) Tieres vermischt wird. Anders verhält es sich wenn blutsverwandte Tiere, die beide über dieses fehlerhafte Gen verfügen, miteinander Junge haben. Dann kann es durchaus sein, dass die Nachzuchten Schäden aufweisen.
Dass so etwas ausgerechnet bei amelanistischen (sog. „Albino“) Boa constrictor aufgetreten ist, nimmt nicht wunder. Hier wurde aus reiner Profitgier das ganze Augenmerk darauf gerichtet, so schnell wie es nur geht eine möglichst große Anzahl solcher Tiere zu produzieren, um „Kohle zu machen“. Und der ideale Weg hierzu ist eben Inzucht bis zum Exzess. Wir wollen nicht vergessen zu erwähnen, dass manche Schlangenhalter jenseits des großen Teiches sogar noch verrückt nach diesen Missgeburten sind. Im Abschnitt "Designerboas" erfahren Sie, was die „Züchter“ dort drüben sonst noch alles produzieren und wie der Geschmack der breiten Masse der Terrarianer in den USA aussieht.
1. Warum laufen Hunde im Kreis bevor sie sich hinlegen
Zitat http://www.tierpla.net/post84504.html#p84504Gibt nen ganz andern Grund ...
Hunde sind, wie die ganze wölfische Verwandtschaft, Dauerarbeiter, die Muskeln werden also auf der Jagd stark dauerbeansprucht. Dabei werden Gelenke und Sehnen stark belastet.
Die Muskeln sind aus größtenteils sogenannten langsamen Muskelfasern aufgebaut - diese ermöglichen ein kontinuierliches, gleichmäßiges Arbeiten. Weiterhin sind sie sehr gut in der Lage, bei der Dauerbeanspruchung auf der Jagd Sehnen und Gelenke zusammenzuhalten und so zu schützen.
Das hat jedoch auch seinen Preis, langsame Muskelfasern enthalten besonders viele Mitochondrien (das sind die Kraftwerke der Zellen), und diese verbrauchen Sauerstoff.
Und hier liegt dann auch der Schlüssel zum Drehen vorm Legen ... der Sauerstofftransport zu jeder einzelnen Muskelfaser muß gewährleistet bleiben, damit es keine Schäden auf Dauer gibt. Beim Drehen vor dem Hinlegen werden die Muskelfasern so "sortiert", daß keine der Muskelfasern vom Versorgungsstrom abgeklemmt wird, so kann der Hund selbst in zusammengerollter Pose schlafen.
Katzen haben sogar noch eine weitaus effektivere Lösung gefunden, sie putzen sich vor dem Hinlegen ausgiebigst - und massieren so ihre Muskulatur, so daß diese eben gut durchblutet ist zum Hinlegen. Nach dem Aufstehen wird sich erstmal bei Hund und Katz ordentlich gereckt und gestreckt ... damit die Muskelfasern wieder voll versorgt werden, falls sie trotz aller Umsicht beim Hinlegen eben doch zuwenig Versorgung mit Sauerstoff erhielten.
So halten sich Hund und Katz die Muskeln geschmeidig und arbeitsbereit.
Insgesamt kann ich das auch nur für uns empfehlen - Massage, warmes Bad und leichte Gymnastizierung vorm Schlafen gehen, ordentliches, kräftiges Strecken und Recken beim Aufstehen - beugt Muskelkater vor und läßt einen weniger müde sein. Außerdem kann man so schneller seine Muskeln voll einsetzen, ohne gleich winzige Muskelfaserrisse befürchten zu müssen, nur weil die Muskeln "kalt" sind.
Vor Kampfsporttraining oder ähnlichem wird sich übrigens auch erstmal "warmgemacht", also jede Muskelfaser mal gestreckt, mal entlastet, damit die Versorgung wieder stimmt - gleiches Prinzip wie das Um-sich-selbst-Drehen von Hunden vorm Schlafengehen und dem Strecken und Recken der Katzen nach dem Aufstehen ...