Bib
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 20.12.2006
- Beiträge
- 714
Hallo,
vorerst möchte ich anmerken, dass bei mein Server keine Probleme macht und diese Fragen nur für den Fall der Fälle gedacht sind, haben also keine aktuelle Bewandtnis. Ich würde aber gerne mehr darüber erfahren und mein Sicherheitskonzept dann danach anpassen.
Was ich habe:
ESXi Lizenz
Veeam Backup&Recovery Lizenz
Folgender Aufbau:
Dell T20 mit ESXi auf USB-Stick
1x SSD 256 GB am internen Controller, darauf liegen folgende VMs
Die Config von FreeNAS ist aktuell gesichert, auf dem Server selbst, auf meinem Notebook und auf einer externen HDD.
Auf der Win 10-VM läuft Veeam als Server mit einem Backup-Repository, welches auf dem FreeNAS-Speicher liegt. Ich sichere damit alle meine VMs (bis auf FreeNAS, das geht damit nicht) wöchentlich. Zusätzlich sichere ich die Win 10 VM noch mittels dem kostenlosen Veeam Agent for Windows und ich habe dafür auch ein Bootmedium erstellt.
Hier ist dann gleich meine Fragen dazu:
1.)
Reicht die VM-Sicherung über Veeam-Server oder bin ich bei meiner Config mit dem Veeam Agent for Windows für meien Win10-VM besser bedient? Ich meine, wenn ich Win10 zurücksichern muss, dann habe ich ja noch keinen laufenden Veeam-Server und muss die Win10-VM erstmal über das Bootmedium wiederherstellen, oder nicht?
2.)
Im Fehlerfall, wenn ich von komplett vorne anfangen muss wie gehe ich dann vor?
Etwa so?
a) ESXi-USB-Stick neu erstellen - ggf. Config zurückspielen oder zumindest eine einzige VM für die FreeNAS-Neuinstallation aufsetzen
b) FreeNAs in der neuen VM installieren und Config zurücksichern
3.)
Wenn ich zukünftig meine Konfiguration so umbauen möchte, dass ich auch die SSD an FreeNAs durchreiche, per NFS zurück an ESXi gebe und die weiteren VMs dann darauf installiert werden sollen, ändert dann an der Vorgehensweise großartig was oder ist das nehezu die selbe Arbeit, die ich im Fehlerfall machen muss?
vorerst möchte ich anmerken, dass bei mein Server keine Probleme macht und diese Fragen nur für den Fall der Fälle gedacht sind, haben also keine aktuelle Bewandtnis. Ich würde aber gerne mehr darüber erfahren und mein Sicherheitskonzept dann danach anpassen.
Was ich habe:
ESXi Lizenz
Veeam Backup&Recovery Lizenz
Folgender Aufbau:
Dell T20 mit ESXi auf USB-Stick
1x SSD 256 GB am internen Controller, darauf liegen folgende VMs
- FreeNAS (extra SATA-Controller durchgereicht, daran 2x HDD im ZFS Raid1)
- Win 10
- debian für diverse Serverdienste
- ubuntu für Plex Squeezebox-Server usw
Die Config von FreeNAS ist aktuell gesichert, auf dem Server selbst, auf meinem Notebook und auf einer externen HDD.
Auf der Win 10-VM läuft Veeam als Server mit einem Backup-Repository, welches auf dem FreeNAS-Speicher liegt. Ich sichere damit alle meine VMs (bis auf FreeNAS, das geht damit nicht) wöchentlich. Zusätzlich sichere ich die Win 10 VM noch mittels dem kostenlosen Veeam Agent for Windows und ich habe dafür auch ein Bootmedium erstellt.
Hier ist dann gleich meine Fragen dazu:
1.)
Reicht die VM-Sicherung über Veeam-Server oder bin ich bei meiner Config mit dem Veeam Agent for Windows für meien Win10-VM besser bedient? Ich meine, wenn ich Win10 zurücksichern muss, dann habe ich ja noch keinen laufenden Veeam-Server und muss die Win10-VM erstmal über das Bootmedium wiederherstellen, oder nicht?
2.)
Im Fehlerfall, wenn ich von komplett vorne anfangen muss wie gehe ich dann vor?
Etwa so?
a) ESXi-USB-Stick neu erstellen - ggf. Config zurückspielen oder zumindest eine einzige VM für die FreeNAS-Neuinstallation aufsetzen
b) FreeNAs in der neuen VM installieren und Config zurücksichern
- Muss ich in FreeNAS dann noch großartig was machen oder werden meine ZFS-Pools sofort erkannt?
- die VM-Sicherung vom Veeam-Server nutzt mir hier erstmal noch nichts, oder?
- Muß ich hier in ESXi erstmal die grundlegenden Einstellungen machen, also je VM diese erst anlegen oder wird das mit Veeam alles komplett zurück gesichert und ich muss in ESXi nichts extra machen?
Wenn ich zukünftig meine Konfiguration so umbauen möchte, dass ich auch die SSD an FreeNAs durchreiche, per NFS zurück an ESXi gebe und die weiteren VMs dann darauf installiert werden sollen, ändert dann an der Vorgehensweise großartig was oder ist das nehezu die selbe Arbeit, die ich im Fehlerfall machen muss?
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