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NVMe1.4
Guest
Wen betrifft denn so etwas? PC-Bastler oder OEMs? Exoten mit kurzzeitigem Einsatz sind eh nicht mein Ding. Und wie reagieren die Betriebssysteme? Ich bin für professionelle Massenware.
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Warum sollte AMD in dem Segment weiter CPUs entwickeln und produzieren?Ob sich der Aufwand für AMD lohnt gleichzeitig LGA und PGA zu produzieren? Ich glaube dann eher an einen 5900x3D oder 5950x3D.
Wer soll diese Zielgruppe sein? Für Gaming braucht man nicht mehr als die 8 Kerne des 5800X3D und würde nichts gewinnen, wenn man zwei Dies mit 3D V-Cache haben würde, im Gegenteil, dies würde die Leistungsaufnahme nur noch erhöhen und offenbar scheint beim maximalen Boosttakt ja auch eine Grenze zu sein. Außerdem passt dies nicht zur Positionierung die AM4 künftig unterhalb von AM5 einnehmen wird.Die Zielgruppe für 5900X3D bzw 5950X3D
Glaube bewegt / versetzt Berge.Könnte man da noch eine Umfrage einbauen?
Also wer glaubt an Zen 4 für AM4
Ja:
Nein: x
Ja eben, sie ist super klein und dann eh schon bei AM5.Wer soll diese Zielgruppe sein? Für Gaming braucht man nicht mehr als die 8 Kerne des 5800X3D und würde nichts gewinnen, wenn man zwei Dies mit 3D V-Cache haben würde, im Gegenteil, dies würde die Leistungsaufnahme nur noch erhöhen und offenbar scheint beim maximalen Boosttakt ja auch eine Grenze zu sein. Außerdem passt dies nicht zur Positionierung die AM4 künftig unterhalb von AM5 einnehmen wird.
Zielgruppe? Und warum sollte man das machen, wo Zen 4 doch ins Haus steht...Ich glaube dann eher an einen 5900x3D oder 5950x3D.
da sind wir uns absolut einig. ich habe auch nichts anderes gesagt. zen3+ bedeutet ja nicht, dass es ein highendmodell werden wird, sondern nur dass AMD potentiell neue modelle für den sockel bringen könnte (was ja die frage des threads ist). das wurde von einigen (imho falsch) also neuer highendprozessor für den alten sockel interpretiert. aber neuer bedeutet eben nicht schneller. viel sinnvoller wäre z. b. ein "R3 6200G" und "R5 6400G" und ein "R5 6500" quasi analog 3200G, 3400G und 5500. solche modelle sollen ja zunächst für AM5 fehlen. einem 5800X3D kann keiner davon das wasser reichen, aber das ist auch gar nicht deren aufgabe, dafür gibt es ja die ryzen 7000er.Nein, wo hat AMD dies ausgesagt? Robert Hallock hat doch auch klar ausgesagt, dass AM4 für "lower price points and more mainstream options" noch eine Weile parallel weiterlaufen wird, aber der 5800X3D "a really strong finish to Socket AM4" war. Daher sehe ich da keine neuen Prozessoren für AM4 kommen, die die bisherigen überbieten werden, die kommen für AM5 raus.
dass ist dein beweis? das unternehmen denkt aber auch darüber nach AM4 noch weiterzunutzen, weil genau die prämisse, die du gepostet hast, noch gar nicht eingetreten ist. und genau darum geht es in der news, um die überlegung möglicherweise noch neue cpus für den sockel AM4 rauszubringen....dass das Unternehmen darüber nachdenke,...
Eigentlich steht in der News schon sehr deutlich "diskutiert das Netz nun über ein weiteres Gerücht: Zen-4-Prozessoren sollen sogar noch für den Sockel AM4 kommen."zen3+ bedeutet ja nicht, dass es ein highendmodell werden wird, sondern nur dass AMD potentiell neue modelle für den sockel bringen könnte (was ja die frage des threads ist).
Da die Rembrandt ja nun einmal ein DDR5 RAM Interface haben, könnte AMD diese sicher jederzeit in AM5 bringen, aber eben nicht so wie die Chips jetzt sind in AM4. Nur macht es erst Sinn solche CPUs für AM5 zu bringen, wenn der Aufpreis für DDR5 so weit gefallen ist, dass es Sinn macht. Bei dem derzeitigen Aufpreis werden nur die Enthusiasten auf AM5 setzen und die werden keine Zen3+ APU wollen, sondern die neusten Zen4 CPUs und zwar die X Modelle. Also genau die Nachfolger der anfangs erschienen RYZEN 5000 CPUs, nennen wir sie mal 7600X, 7800X, 7900X und 7950X.viel sinnvoller wäre z. b. ein "R3 6200G" und "R5 6400G" und ein "R5 6500" quasi analog 3200G, 3400G und 5500. solche modelle sollen ja zunächst für AM5 fehlen.
Natürlich sind es Lowend Modelle, aber weil AMD nicht nur für den RYZEN 7000, sondern auch für die RYZEN 6000 eben kein zusätzliches DDR4 RAM Interface vorgesehen hat, dürfte dies zumindest bisher nicht geplant sein. Wie gesagt dürfte es sich kaum lohnen noch ein neues Chipdesign rauszubringen um eine Low-End Version zu bringen, die also wenig Margen einfahren wird. Dies widerspricht auch dem was AMD seit Zen gemacht hat, wo sie nämlich immer bemüht waren die Chipdesigns möglichst vielfach zu nutzen, bis zu dem Punkt das im X570 das I/O Die der RYZEN 3000 und 5000 CPUs steckt.WENN sich AMD dazu entscheiden sollte neue cpus für AM4 zu bringen (und darum geht es ja) DANN wären es sicherlich lowendmodelle und imho auch keine zen4 sondern eher zen3+, da hier kapazitäten wahrscheinlicher sind und die portierung auf AM4 sicherlich deutlich leichter und billiger wäre, da es sich ja um eine weiterentwicklung des zen3 handelt.
Eben, denn AMD hat denen nur einen DDR5 RAM Controller spendiert, sie hätten auch einen einbauen können der auch DDR4 unterstützt, wenn sie die Absicht gehabt hätten diese ggf. auch in AM4 zu bringen. Haben sie aber nicht.Ich glaube nicht dass das neue Ryzen Lineup auf Sockel AM4 kommt. Das wird exklusiv auf AM5 mit DDR5 kommen.
Genau dies hat Robert Hallock ja auch deutlich gesagt und es macht eben auch Sinn, da die Kunden in den preissensiblen Bereichen einfach den Aufpreis für DDR5 RAM scheuen und sonst zu Intel wechseln würden, wenn man AM4 aufgeben würde, sobald AM5 rauskommt. Daher wird AM4 noch so lange bleiben, bis dieser Aufpreis praktisch verschwunden ist und da anzunehmen ist, dass DDR4 danach irgendwann sogar teurer als DDR5 werden wird, macht AM4 danach keinen Sinn mehr und wird dann auch vom Markt verschwinden. AMD muss dann eben nur aufpassen, dass sie die Prozessoren dafür lange genug verfügbar haben, also lange genug weiterfertigen lassen oder genug auf Lager haben und sie werden am Ende auch keine großen Lagerbestände übrig haben wollen, die sie dann abschreiben müssen. Von den AM4 CPUs werden dann zuerst die Topmodelle verschwinden, weil deren Kunden schon so eine haben und dann zu den ersten gehören werden, die schon auf AM5 wechseln.AM4 lebt so als Budget noch etwas neben AM5 weiter.
JopIch glaube nicht dass das neue Ryzen Lineup auf Sockel AM4 kommt. Das wird exklusiv auf AM5 mit DDR5 kommen.
Was aber sein kann, dass eventuell Athlon oder eben nicht Ryzen benannte Budget CPUs auf AM4 kommen. Keine Ahnung, ob dann mit Zen3, Zen3+ oder Zen4.
Eventuell sollen noch Chipsätze oderso abverkauft werden und AM4 lebt so als Budget noch etwas neben AM5 weiter.
Mein Post bezog sich eher auf den Sockel. Wenn Zen4 auf einem AM4 laufen soll, muss es ja zwangsläufig PGA sein. Da es aber ein LGA wird, denke ich mal nicht, dass AMD zweigleisig fahren wird. Ein Refresh für 5900x und 5950x mit mehr Cache halte ich aber immer noch für möglich.Warum sollte AMD in dem Segment weiter CPUs entwickeln und produzieren?
Die Zielgruppe für 5900X3D bzw 5950X3D ist doch dann eh schon dann bei AM5, die Masse willst du damit eh nicht erreichen.
Im Low/Mid Segment vollkommen irrelevant für AMD.
Es geht ja nicht nur um die "Pins", sondern wenn Zen4 im AM4 laufen sollte, dann müsste vor allen ein anderes I/O Die mit einem DDR4 RAM Controller her und dies wäre vermutlich das I/O Dies der RYZEN 5000. Die Frage ist nur, ob dies noch mit den Zen4 Chiplets kompatibel ist oder AMD diese Kompatibilität im Rahmen der Weiterentwicklung aufgegeben hat. Dazu käme der Aufwand für ein zusätzliches Produkt welches nur die Zen4 für AM5 kannibalisieren würde und dessen Tage gezählt sind, denn je mehr der Aufpreis für DDR5 RAM schmilzt, umso weniger Luft bleibt für AM4 zum Atmen.Wenn Zen4 auf einem AM4 laufen soll, muss es ja zwangsläufig PGA sein. Da es aber ein LGA wird, denke ich mal nicht, dass AMD zweigleisig fahren wird.
Wozu sollten diese gut sein? Die Gamer profitieren von zusätzlichen Kernen nicht, sind aber die Zielgruppe des 5800X3D und wieso hat AMD diese nicht schon zusammen mit dem 5800X3D rausgebracht, wenn sie Sinn gemacht hätten? Einen 5900X3D oder 5950X3D halte ich deshalb für extrem unwahrscheinlich.Ein Refresh für 5900x und 5950x mit mehr Cache halte ich aber immer noch für möglich.
geplant war es offenbar nicht, allerdings liegen zwischen der planung/entwicklung einer architektur und der markteinführung jahre und dementsprechend müssen entscheidungen auf grundlage von prognosen gestellt werden. der hauptgrund keinen DDR4-controller im I/O-die von zen3+/zen4 unterzubringen dürfte ja wohl die einsparung von chipfläche und damit letztlich kosten sein.für die RYZEN 6000 eben kein zusätzliches DDR4 RAM Interface vorgesehen hat, dürfte dies zumindest bisher nicht geplant sein.
"Is the 5800X3D the last processor we’ll see launched on Socket AM4?". "I would say probably not. I don't really know what we plan to do with Socket AM4 but I think you saw Lisa talk about AM4 will continue, (...).
Zen3+ sind APUs und dürften daher monolithisch sein, also kein extra I/O Die enthalten. Ich würde sogar sagen, dass AMD die entsprechenden Einheiten daraus für das I/O Die der RYZEN 7000 verwendet hat, also den RAM Controller und den GPU Teil.der hauptgrund keinen DDR4-controller im I/O-die von zen3+/zen4 unterzubringen
Noch überschaubarer wäre aber wohl die Kosten einfach noch ein paar Cezanne Dies in 7nm fertigen zu lassen. Würde man dann auf der Basis noch einen 5400 nachschieben, hätte man auch noch einen neuen Prozessor für AM4 gebracht und die Robert Hallock bedeutet nur, dass man sich damit genau diese Option offen hält, man sollte da nicht einen Prozessor mit neuerer Technologie als Zen3 reininterpretieren, denn sowas ist nicht nötig um die Aussage das wahrscheinlich noch neue Prozessoren für AM4 kommen, wahr werden zu lassen.falls es notwendig wird diesen zu ändern. dann wären die kosten dafür überschaubar
zen3+ ist eine architektur. rembrandt ist eine APU auf zen3+-basis.Zen3+ sind APUs und dürften daher monolithisch sein,
und worau beruht diese behauptung?Noch überschaubarer wäre aber wohl die Kosten einfach noch ein paar Cezanne Dies in 7nm fertigen zu lassen.
Zen3+ ist im Grunde nichts anderes als Zen3, aber in 6nm gefertigt und damit wie damals Zen+ im Vergleich zu Zen kaum wirklich eine eigene Architektur, sondern eine bestehende Architektur die von dem Fortschritt bei Fertigung profitiert und Rembrandt ist bisher die einzige Implementierung. Dies dürfte auch so bleiben, da ja Zen4 schon fertig sein dürfte und damit dürfte es nie Zen3+ Chiplets geben. Wozu auch, wenn man bei EYPC und den Desktop CPUs direkt von Zen3 auf Zen4 wechselt.zen3+ ist eine architektur. rembrandt ist eine APU auf zen3+-basis.
genau das ist doch die frage: WENN AM4 noch bleibt und WENN es noch neue cpu-modelle geben soll, dann wäre zen3+ in form der noch komplett fehlenden ryzen 6000 desktop-reihe die imho naheliegenste lösung. AMD muss nur schauen, ob sich das bei der entwicklung der DDR5 ram-preise noch lohnt und ob man ggf. schon früh genug 5nm kapazitäten (aufgrund schlechter nachfrage nach ryzen 7000) hat, um auch lowend-modelle herstellen zu können, die einen ryzen 6000 obsolet machen würden. dann könnte man ryzen 6000, obwohl bereits entwickelt, einfach überspringen.Wozu auch, wenn man bei EYPC und den Desktop CPUs direkt von Zen3 auf Zen4 wechselt.
Erstens fehlt auch die RYZEN 4000 Desktopreihe bis heute und zweitens haben die RYZEN 6000 APU einen RAM Controller der nur DDR5 unterstützt, können so also nicht in AM4 laufen. Es bräuchte also ein neues Design mit neuen Masken, dies kostet richtig Geld und es dauert bis alles fertig ist. Hätte AMD dies geplant, wäre es billiger das Die gleich ein paar mm² größer sein zu lassen und auch noch einen DDR4 RAM Controller zu integrieren. Außerdem sollen keine neuen CPUs mehr kommen, es wurde nur nicht ausgeschlossen und wäre auch der Fall, wenn AMD einfach ein Cezanne Die mit 4 aktiven Kernen (und ggf. deaktivierte GPU) als R3 5300 rausbringen würde, denn dies wäre auch ein neuer AM4 Prozessor. Ein neuer Prozessor für AM4 muss nicht zwangsläufig neue Technologie enthalten, wie die zuletzt erschienen AM4 CPUs (mit Ausnahme des 5800X3D, aber der war die Kirsche auf dem Kuchen für einen starken Abgang) ja gezeigt haben.WENN es noch neue cpu-modelle geben soll, dann wäre zen3+ in form der noch komplett fehlenden ryzen 6000 desktop-reihe die imho naheliegenste lösung.
Ersteres stimmt, spricht aber eben auch dagegen noch Zen3+ oder Zen4 auf AM4 anzupassen, weil dies eben auch einiges an Zeit kostet und die Zeit spielt gegen AM4 und CPUs mit hohen Margen für AM4. Die Kapazitäten in 5nm dürften für Frage wann Lowend AM5 Prozessoren kommen, dagegen kaum eine Rolle spielen, da wie schon gesagt die Chiplets auch in EYPC verwendet werden und dürften die Nachfrage und die Margen besser sein.AMD muss nur schauen, ob sich das bei der entwicklung der DDR5 ram-preise noch lohnt und ob man ggf. schon früh genug 5nm kapazitäten (aufgrund schlechter nachfrage nach ryzen 7000) hat, um auch lowend-modelle herstellen zu können, die einen ryzen 6000 obsolet machen würden.
Die RYZEN 6000 APUs (Rembrandt) sind zwar fertig entwickelt, aber eben nur mit DDR5 und können so nur in Notebooks oder eben in AM5 erscheinen. Das hatte ich aber alles schon geschrieben, bleibe bitte bei den Fakten oder bringen Belege dafür, dass sie anderes ist, wenn dem so sein sollte, so wie ich auch Quellen für meine Informationen (in den jeweiligen Zitaten) verlinkte habe.dann könnte man ryzen 6000, obwohl bereits entwickelt, einfach überspringen.
Eben, damals hatte AMD diesen Schritt geplant, aber diesmal eben nicht, sondern Rembrandt eben nur mit DDR5 Unterstützung ausgestattet. Dies sollte doch eigentlich reichen um jegliche Hoffnung auf Zen3+ in AM4 zunichte zu machen.aber auch durchaus denkbar, dass zen3+ genau wie carizzo als übergangslösung für die sockel kommen wird. die cpus waren ja auch nicht plattformkompatibel zwischen DDR3 und DDR4, nur wurden hier die unterschiedlichen modelle mit einem dualen speichercontroller ausgestattet.
Ganz sicher nicht, denn man kann das gleiche Die durch die Platine auf der es landet wenn es gesockelt werden soll, ja über unterschiedliche Anschlüsse ansprechen und ein paar mm² Diefläche sind im Vergleich zu den Kosten ein neues Die, auch wenn es sich nur durch den RAM Controller unterscheidet, zu entwickeln und fertigen zu lassen, ungleich günstiger. Deshalb nutzen die Hersteller ja die verschiedenen Dies für unterschiedliche Modelle und deaktivieren dann oft auch funktionierende Einheiten wie CPU Kerne, statt jeweils eigene Dies dafür zu machen, wie z.B. Chiplet Dies mit nur 6 Kernen. Die Dies wäre dann kleiner, aber die Kosten bevor der erste Wafer fertige ist, gehen gerade bei Prozessen wie 6nm oder 7nm die Kosten leicht in die Hunderte Millionen Dollar. Dazu kommt das Problem die Mengen richtig hinzubekommen, am Ende hätte man zu viele von den einen Die und zu weniger der anderen Dies fertigen lassen.die frage ist, ob es nicht billiger ist, kleinere controller zu verwenden, da man ohnehin unterschiedliche dies für die unterschiedlichen nicht pinkompatiblen sockel benötigt
Nein, ganz sicher nicht, da Rembrandt APUs und damit monolithische Dies sind, also gar nicht die IF zur Anbindung des I/O Dies bieten und um Zen3+ mit dem I/O Die der RYZEN 5000 kompatibel zu machen, müsste man ein ganz neues CPU Chiplet Design von Zen3+ rausbringen, aber dies wird nicht passieren, denn die Kosten wäre gewaltig und sowohl bei den Desktop CPUs als auch den EPYC (und TR Pro) wird es direkt den Sprung von Zen3 auf Zen4 geben. Solche Zen3+ Chiplets wäre also Nischenprodukte und AMD macht keine solchen Nischenprodukte, sondern versucht eben mit so wenig Dies so viele Produkte wie möglich zu schaffen, eben um nur wenige Dies designen zu müssen, weil dies halt extrem teuer ist und die Stückzahlen hoch sein müssen, um diese Kosten wieder reinzuholen. Dies gilt umso mehr, je moderner der Fertigungsprozess ist. Hier die durchschnittlichen Kosten für ein Chipdesign der unterschiedlichen Fertigungsprozesse:ich vermute, dass der I/O-die des zen3 zum zen3+ kompatibel ist.
Wie gesagt, beim Wechsel von DDR3 auf DDR4 hat es ungefähr ein Jahr gedauert bis DDR3 nicht mehr attraktiv war und obwohl es bei den Skylake Boards noch möglich war, diese offenbar kaum nachgefragt wurden und auch in den Foren waren sie die Ausnahme. Damals waren die Xeons und Intels HEDT CPUs aber eben auch seit rund einem Jahr auf dem Markt und haben für die nötigen Volumen gesorgt. Diesmal ist Intel mit Alder Lake vorgeprescht und da Sapphire Rapids sich verzögert, könnte AMD mit AM5 sogar die zweite Plattform für DDR5 sein, die auf den Markt kommt.aber wie gesagt, selbst AMD muss erst die marktentwicklung beobachten um zu entscheiden, ob solche produkte noch sinnvoll sind oder direkt übersprungen werden können.
AMD wird zuerst die höher positionierten CPUs, also wie bei Zen3 die X Modelle auf den Markt bringen und der entscheidende Faktor für die Nachfrage wird der Aufpreis von DDR5 gegenüber DDR4 sein. Aber ein 32GB Kit für €136 statt €91 bekommen zu können, ist schon heute auch nicht mehr so ein Drama. Ja die Timings sind bei beiden nicht Spitze, aber wir reden vom Budgetsegment.die nachfrage nach zen4-produkten dürften hier der entscheidende faktor für die entscheidung sein.
Wir hatten doch schon oft eine ähnliche Preisentwicklung beim Ram. Es gab mit DDR4 irgendwann ein Preistief, dann eine leichte Erholung auf niedrigem Niveau. Als nächstes sinken die DDR5 Preise und DDR4 wird steigen, weil (langsam) EOL. War doch bei jeder Generation bisher so... Ich erinnere mich noch, das ich irgendwann 2x4gb DDR3 für 28€ gekauft habe weil der so schweinegünstig war.Wenn er in so ungefähr einem Jahr ganz weg ist, würde mich dies nicht wundern und selbst wenn je kleiner er wird ist,
Eben, die Frage ist nur wann. Wenn dies passiert ist und ein Paket aus CPU, RAM und Mainboard dann bei AM4 mehr kostet als für AM5, wird AM4 am Ende sein, da niemand mehr bereit sein wird für die alten Plattform mehr auf den Tisch zu legen als für die neue. Im Gegenteil, die meisten sind bereit einen bestimmten Aufpreis zu zahlen, solange der eben nicht zu hoch ist und die Schmerzgrenze ist da unterschiedlich und am Ende bleiben nur die Pfennigfuchse übrig, an denen keiner mehr was verdient, aber die wenigsten helfen die Lager zu räumen.Als nächstes sinken die DDR5 Preise und DDR4 wird steigen, weil (langsam) EOL. War doch bei jeder Generation bisher so..
Sowas in der Richtung kann ich mir ebenfalls vorstellen, wobei dann sehr wahrscheinlich der IF in bekannter Dimension 1600-1800MHz laufen müsste, mit entsprechenden Verlusten zu den "schnelleren" IF auf AM5.Falls das Zen4 Chiplet kompatibel mit dem Zen3 I/O Die wäre, könnte ich mir das vorstellen. Sonst nicht, wäre zuviel Aufwand.