[Sammelthread] Fußball - "Das Runde muss ins Eckige"

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Und Chelsea hat auch verkackt, sehr schön. :)

Wenn Liverpool jetzt morgen gewinnt haben die ja fast perfekte Voraussetzungen für die Meisterschaft.

Gizmo: Hm, cool.^^
 
Tja mein fcb, wo führt der Weg diese Saison hin?

Im Augenblick echt schwer zu sagen, ich freu mich jedenfalls auf Mittwoch.
 
Es ist immernoch ein Unterschied, ob man sich Sponsoren durch gute Leistungen erarbeitet (BvB, FCB) oder ob man alles einfach in den Arsch geschoben bekommt (Golfsburg, Red Bull, Hoppenheim).
Also ich wüsste jetzt nicht, wo Dortmund damals, als RAG, jetzt Evonic, einstieg, gute Leistungen gebracht hat. Die wollten ja sogar abspringen, als Dortmund dann gegen den Abstieg spielte. Und Schalke bekommt auch die Gazprom-Millionen, unabhängig vom Tabellenplatz, schätze ich mal.
Bei Bayern kräht auch kein Hahn danach, dass die schon früh den Grundstein für den heutigen Erfolg von einem gewissen Wilhelm Neudecker gelegt bekamen. Dann noch mit Leo Kirch nachgelegt wurde und heute die Einnahmen nur so sprießen.
Dortmund ist meines Wissens eine KGaA, Hamburg will sich zur AG ausgliedern, Bayer muss man nicht drüber sprechen. Die tolle Fußballromantik gibt es schon lange nicht mehr und Fußball ist auch einfach ein viel zu gutes Pflaster, als dass sich große Unternehmen diese Gelder nicht holen wollen würden.
Nebenbei finde ich es bei Leipzig sogar gut. Endlich bekommt ein Ostclub auch mal wieder die Möglichkeit mit ähnlichen Methoden die Bundesliga in die neuen Bundesländer zu bringen. Wie es den Ostclubs 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ergeht, kann man ja an Dresden, Cottbus, Rostock, etc. sehen. Pleiten, Pech und Pannen trifft es da eigentlich sehr gut. Und im Falle von Dresden sogar ein variables Messgerät des DFB/der DFL.
Und wirklich Plätze wegnehmen tun diese "Retortenvereine" auch nicht. Wie man gerade an Hamburg oder Stuttgart sehen kann, tun die fast alles dafür, sich selber vom Stuhl zu schießen. Da müssen weder RedBull, noch VW, Audi, SAP, Bayer, etc. die Säge auspacken ...
 
Also ich wüsste jetzt nicht, wo Dortmund damals, als RAG, jetzt Evonic, einstieg, gute Leistungen gebracht hat. Die wollten ja sogar abspringen, als Dortmund dann gegen den Abstieg spielte. Und Schalke bekommt auch die Gazprom-Millionen, unabhängig vom Tabellenplatz, schätze ich mal.
Bei Bayern kräht auch kein Hahn danach, dass die schon früh den Grundstein für den heutigen Erfolg von einem gewissen Wilhelm Neudecker gelegt bekamen. Dann noch mit Leo Kirch nachgelegt wurde und heute die Einnahmen nur so sprießen.
Dortmund ist meines Wissens eine KGaA, Hamburg will sich zur AG ausgliedern, Bayer muss man nicht drüber sprechen. Die tolle Fußballromantik gibt es schon lange nicht mehr und Fußball ist auch einfach ein viel zu gutes Pflaster, als dass sich große Unternehmen diese Gelder nicht holen wollen würden.
Nebenbei finde ich es bei Leipzig sogar gut. Endlich bekommt ein Ostclub auch mal wieder die Möglichkeit mit ähnlichen Methoden die Bundesliga in die neuen Bundesländer zu bringen. Wie es den Ostclubs 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ergeht, kann man ja an Dresden, Cottbus, Rostock, etc. sehen. Pleiten, Pech und Pannen trifft es da eigentlich sehr gut. Und im Falle von Dresden sogar ein variables Messgerät des DFB/der DFL.
Und wirklich Plätze wegnehmen tun diese "Retortenvereine" auch nicht. Wie man gerade an Hamburg oder Stuttgart sehen kann, tun die fast alles dafür, sich selber vom Stuhl zu schießen. Da müssen weder RedBull, noch VW, Audi, SAP, Bayer, etc. die Säge auspacken ...

Sehr schön geschrieben...vor allem neutral.




Sent from my iPhone 4S
 
Der Punkt ist, dass sich Red Bull nicht mal die Mühe macht, auch nur den Anschein zu erwecken, dass es sich um einen Verein handelt- Selbst die TSG Hoffenheim war mal ein stinknormaler Fußballverein wie zehntausende andere in Deutschland. Das gilt genauso für Wolfsburg (wer erinnert sich noch an das alte Stadion und den VfL in der zweiten Liga?). Leverkusen war schon immer eine Ausnahme, weil als Werksverein gegründet. Der BVB oder der FCB haben schlicht Sponsoren gesucht und gefunden. Dass man sich am Ende für die Ausgliederung des Profigeschäftes entschieden hat (und im Falle Dortmunds sogar an die Börse ging) ist nur eine Schlussfolgerung der wirtschaftlichen Entwicklung und Notwendigkeit um kompetitiv bleiben zu können. Red Bull Leipzig war von Anfang an (= 2009) als Marketingobjekt des Red Bull Konzerns gedacht und wird auch so geführt. Dieses Konstrukt hat 9 (!) Mitglieder (die wenigsten aller in Sachsen eingetragenen Sportvereine, nur so), eine jährliche Mitgliedschaftsgebühr von 900 Euro und Neumitglieder müssen von den bisherigen Mitgliedern in einer namentlichen Abstimmung quasi gewählt werden, um überhaupt Mitglied werden zu dürfen. Alle Mitglieder des Vereins sind gleichzeitig leitende Angstellte, ein Großteil davon sind außerdem bei Red Bull selbst angestellt und unterstehen direkt Matteschitz während das sportliche Geschäft über Rangnick, der gleichzeitig auch Red Bull Salzburg als Sportdirektor vor- und Matteschitz untersteht. Das ist kein Verein. Das ist eine Perversion.

Das "endlich mal wieder ein Ostklub" zählt für mich dabei noch weniger, denn RB ist kein klassischer Ostklub. Die Fußballklubs in Leipzig heißen VfB, Lok und Chemie. Ich kann die alle nicht sonderlich leiden, aber diese Vereine sind es, die man mit Fußball in Leipzig in Verbindung bringt. Das ist kein Ostklub, nur weil die zufällig in Leipzig ein leerstehendes Stadion gefunden haben. Das ist ein ekelhaftes Konstrukt, das zur Promotion einer bereits omnipräsenten Marke dient. Weg damit.

Für mich gibt es an der Existenz von RB Leipzig 2 Hauptschuldige. Der erste ist der Dresdner Stadtrat, der sich gegen eine Bewerbung als WM-Stadt entschieden hat, wohingegen Leipzig genau dies tat und so das Stadion gebaut wurde, das RB heute nutzt und der zweite ist Kinowelt-Gründer Kölmel, der sich in ganz Deutschland ins Fußballgeschäft einmischte, um das große Geld zu machen und nebenbei in einem Gespräch mit Matteschitz diesen dazu aufforderte in Leipzig "ein Projekt zu starten".
 
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Lars.vom.Mars, du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass es keinen Unterschied gibt zwischen 1.-Ligisten, welche Sponsoren bekommen haben NACHDEM sie erfolgreich waren, und einem Kommerzprodukt welches in der 5. Liga aufgekauft wurde, und Massen von Geld in den Arsch gesteckt bekommt damit es in die 1. Liga aufsteigt?

Das was bei RB abgeht ist abartig, nichts anderes.
 
Endlich bekommt ein Ostclub auch mal wieder die Möglichkeit mit ähnlichen Methoden die Bundesliga in die neuen Bundesländer zu bringen. Wie es den Ostclubs 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ergeht, kann man ja an Dresden, Cottbus, Rostock, etc. sehen.
Jetzt wird vollkommen dämlich. Ein Leipziger Vorortclub mit Brausemillionen aus Österreich ist doch kein Ostclub. Vor 25 Jahren kannte die keine Sau.

Der Punkt ist, dass sich Red Bull nicht mal die Mühe macht, auch nur den Anschein zu erwecken, dass es sich um einen Verein handelt- Selbst die TSG Hoffenheim war mal ein stinknormaler Fußballverein wie zehntausende andere in Deutschland. Das gilt genauso für Wolfsburg (wer erinnert sich noch an das alte Stadion und den VfL in der zweiten Liga?). Leverkusen war schon immer eine Ausnahme, weil als Werksverein gegründet. Der BVB oder der FCB haben schlicht Sponsoren gesucht und gefunden. Dass man sich am Ende für die Ausgliederung des Profigeschäftes entschieden hat (und im Falle Dortmunds sogar an die Börse ging) ist nur eine Schlussfolgerung der wirtschaftlichen Entwicklung und Notwendigkeit um kompetitiv bleiben zu können. Red Bull Leipzig war von Anfang an (= 2009) als Marketingobjekt des Red Bull Konzerns gedacht und wird auch so geführt. Dieses Konstrukt hat 9 (!) Mitglieder (die wenigsten aller in Sachsen eingetragenen Sportvereine, nur so), eine jährliche Mitgliedschaftsgebühr von 900 Euro und Neumitglieder müssen von den bisherigen Mitgliedern in einer namentlichen Abstimmung quasi gewählt werden, um überhaupt Mitglied werden zu dürfen. Alle Mitglieder des Vereins sind gleichzeitig leitende Angstellte, ein Großteil davon sind außerdem bei Red Bull selbst angestellt und unterstehen direkt Matteschitz während das sportliche Geschäft über Rangnick, der gleichzeitig auch Red Bull Salzburg als Sportdirektor vor- und Matteschitz untersteht. Das ist kein Verein. Das ist eine Perversion.

Das "endlich mal wieder ein Ostklub" zählt für mich dabei noch weniger, denn RB ist kein klassischer Ostklub. Die Fußballklubs in Leipzig heißen VfB, Lok und Chemie. Ich kann die alle nicht sonderlich leiden, aber diese Vereine sind es, die man mit Fußball in Leipzig in Verbindung bringt. Das ist kein Ostklub, nur weil die zufällig in Leipzig ein leerstehendes Stadion gefunden haben. Das ist ein ekelhaftes Konstrukt, das zur Promotion einer bereits omnipräsenten Marke dient. Weg damit.

Für mich gibt es an der Existenz von RB Leipzig 2 Hauptschuldige. Der erste ist der Dresdner Stadtrat, der sich gegen eine Bewerbung als WM-Stadt entschieden hat, wohingegen Leipzig genau dies tat und so das Stadion gebaut wurde, das RB heute nutzt und der zweite ist Kinowelt-Gründer Kölmel, der sich in ganz Deutschland ins Fußballgeschäft einmischte, um das große Geld zu machen und nebenbei in einem Gespräch mit Matteschitz diesen dazu aufforderte in Leipzig "ein Projekt zu starten".
Sehr schön geschrieben...vor allem neutral.

:fresse: Red Bull ist einfach ein reudiger Scheiß"verein". Ausschließliches Marketingkonstrukt eines Scheißunternehmens.
 
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Mit Tatsachen kannst du wohl nur schwer umgehen? Naja, mag an der Gewöhnungsphase an die zweite Liga liegen.
 
Also wenn in der Hauptschule keine anderen Atlanten genutzt werden, als sie an Gymnasien Verwendung finden, dann sollte Leipzig geographisch auch heute noch in Sachsen und somit im Osten liegen. Ob du nun RedBull nicht als Ostverein ansiehst, interessiert eigentlich keine Sau.
Und wenn mich meine etlichen Uhren nicht täuschen, haben wir heute den 19.04.2014, also noch 3 Spieltage der Bundesliga. Kann jetzt sein, dass dein Kenntnisstand da etwas anderes sagt, aber die 2. Liga ist ja glaube dieses Jahr auch nicht synchron zur Ersten.
Aber wenn es dich glücklich macht, troll' ruhig weiter. :)
 
Also wenn in der Hauptschule keine anderen Atlanten genutzt werden, als sie an Gymnasien Verwendung finden, dann sollte Leipzig geographisch auch heute noch in Sachsen und somit im Osten liegen. Ob du nun RedBull nicht als Ostverein ansiehst, interessiert eigentlich keine Sau.
Und wenn mich meine etlichen Uhren nicht täuschen, haben wir heute den 19.04.2014, also noch 3 Spieltage der Bundesliga. Kann jetzt sein, dass dein Kenntnisstand da etwas anderes sagt, aber die 2. Liga ist ja glaube dieses Jahr auch nicht synchron zur Ersten.
Aber wenn es dich glücklich macht, troll' ruhig weiter. :)

Stell dir vor, die zweite Liga ist synchron zur ersten. Auch in der zweiten Liga sind es noch 3 Spieltage. Fußballerisch ist ein Ostklub kein Ostklub nur weil er im Osten zu Hause ist. Ostklub hat eine gewisse Konnotation. Dabei geht es um Vereine, die zu Oberliga-Zeiten das fußballerische Geschehen in der DDR bestimmten, um Traditionsklubs. Wenn es um den Ostfußball geht, geht es um die Klubs, die bis zur Wende jede Woche in der Oberliga um Punkte, Titel, Europapokalplätze und Pokalsiege spielten. Es geht um Klubs mit einer gemeinsamen Vergangenheit, die großartige Spieler, wie Sammer (und zwar beide), Ede Geyer, Ulf Kirsten oder Jens Jeremies formten und zu dem machten, was sie immer noch sind (um mal nur von einigen Dresdnern zu sprechen). Diese Klubs gibt es in Leipzig, nur leider in völliger Bedeutungslosigkeit. Diese Klubs heißen VfB, Lok und Chemie. Wenn dir deren Image nicht gefällt, aber ehrlichen Sport willst, gehst du zu Roter Stern. Wenn du nur ein dümmlich vor sich hin klatschpappender Kunde sein willst, der sich dreistelligen Millioneninvestitionen ergötzt, dann, ja dann gehst du zu RB.
 
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Das sind einfach nur Krawall-Spacken.. man kann der Mannschaft heute sicherlich keinen Vorwurf machen. Mit ner B-Truppe gegen Golfsburg ist nicht einfach und da kann es schon mal 1:3 ausgehen - was btw. mein Kicktipp-Tip war :d
 
Also wenn in der Hauptschule keine anderen Atlanten genutzt werden, als sie an Gymnasien Verwendung finden, dann sollte Leipzig geographisch auch heute noch in Sachsen und somit im Osten liegen.
Mein Gott, wie armselig.
Ob du nun RedBull nicht als Ostverein ansiehst, interessiert eigentlich keine Sau.
Machst du ja selber nicht, wenn du von "den Ostclubs 25 Jahre nach der Wiedervereinigung" sprichst. Da gab es das Projekt nämlich noch nicht.
 
Da stellt sich wieder die Frage - sind das Leute die Fußball als Ausrede nutzen um Stress zu machen oder Fans die den Fußball einfach viel zu ernst nehmen ...
Naja die Leute geben Jahr für Jahr eine Menge Kohle aus, bringen massig Zeit auf. Das ist schon was anderes wie in irgendwelchen Foren irgendwas niederzuschreiben. Kann mich noch gut an ein Bericht im TV vom HSV-Training erinnern, wohl man die Spieler in der Stituation grinsend und lachend auf dem Trainingsplatz stehen, auch wenn manche Reaktion vielleicht überzogen scheint im Grunde kann ich die schon verstehen.
 
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Stell dir vor, die zweite Liga ist synchron zur ersten. Auch in der zweiten Liga sind es noch 3 Spieltage. Fußballerisch ist ein Ostklub kein Ostklub nur weil er im Osten zu Hause ist. Ostklub hat eine gewisse Konnotation. Dabei geht es um Vereine, die zu Oberliga-Zeiten das fußballerische Geschehen in der DDR bestimmten, um Traditionsklubs. Wenn es um den Ostfußball geht, geht es um die Klubs, die bis zur Wende jede Woche in der Oberliga um Punkte, Titel, Europapokalplätze und Pokalsiege spielten. Es geht um Klubs mit einer gemeinsamen Vergangenheit, die großartige Spieler, wie Sammer (und zwar beide), Ede Geyer, Ulf Kirsten oder Jens Jeremies formten und zu dem machten, was sie immer noch sind (um mal nur von einigen Dresdnern zu sprechen). Diese Klubs gibt es in Leipzig, nur leider in völliger Bedeutungslosigkeit. Diese Klubs heißen VfB, Lok und Chemie. Wenn dir deren Image nicht gefällt, aber ehrlichen Sport willst, gehst du zu Roter Stern. Wenn du nur ein dümmlich vor sich hin klatschpappender Kunde sein willst, der sich dreistelligen Millioneninvestitionen ergötzt, dann, ja dann gehst du zu RB.

Schön wie man gleich immer Leute beleidigen muss (letzter Satz).

Dazu muss man nichts mehr sagen.


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Da stellt sich wieder die Frage - sind das Leute die Fußball als Ausrede nutzen um Stress zu machen oder Fans die den Fußball einfach viel zu ernst nehmen ...
Das sind Leute, die sich als echte, als bessere Fans sehen und bei eigentlich jedem Auswärtsspiel Bengalos zünden, dass der Verein auch schön Strafe zahlen darf. Die sich als echte HSVer sehen und meinen, dann auch mal auf die Spieler losgehen zu dürfen.
Ist ja nicht das erste Mal, gab es ja diese Saison schonmal und sollte der HSV noch auf den 17. Rang abrutschen, wird's wohl zu Mord und Totschlag führen. Da ist dann der Abstieg von Frankfurt nur noch ein Fliegenschiss dagegen.
Das sind übrigens auch DIE Leute, bei denen viele immer meinen, dass es für diese tollen Fans schade wäre, abzusteigen. "Unsere" Supporter sind schon eine Gattung für sich ...
 

:d
 
Go Nürnberg - Go Nürnberg!


Ach ja.... #derhsvistsopleite

Was haben der HSV und Karstadt gemeinsam?

Beide sind pleite, aber Karstadt hat eine gute Sportabteilung.

:d
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar sind die immer noch nicht pleite genug. War gestern während des Spiels im Kino, da lief erstmal ne ewig lange HSV Werbung á la "#nurderhsv unabsteigbar blabla". Ich frage mich was genau das eigentlich bringen soll (werden so Spieler motiviert wenn die nach den Niederlagen Captain America schauen?) und wo solcher Quatsch bei den Minutenpreisen für Kinowerbung finanziert wird. Konnte es mir an der Stelle nicht verkneifen "0:3!" durch den Saal zu rufen :lol:
 
HSV und Stuttgart haben eins gemeinsam:
Katastrophales Management

Eigentlich kann man nur hoffen das beide absteigen und sich gewaltig was dort ändert...

Wird aber nicht passieren...
 
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