Fuji S9600 vs. Pentax K200D !?

dummfrager

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Hallo zusammen!!

Ich möchte mich mit den Thema Fotografie etwas näher beschäftigen und mir zu diesem Zweck eine neue Digicam zulegen.Ich bin noch recht "unerfahren" was die Einstellungen wie Blende,Verschlusszeiten, usw angeht aber man ist ja lernwillig. Nun habe ich schon viel im WWW gestöbert und bin im moment bei zwei Modellen hängengeblieben. Bei der Bridge Fuji S9600 oder der DSLR Pentax K200D mit dem18-55 Kit II. Preislich liegen die ja in etwa gleich auf.Wozu würdet ihr raten oder womit kann man mehr anfangen wenn man sich in die Materie erstmal eingearbeitet hat? Klar ist das man nicht eine mehr oder weniger gute Cam in die Hände nimmt und gleich super Fotos erwaten kann, dessen bin ich mir bewusst.Auch das man bei einer DSLR mit den sogenannten "Folgekosten" rechnen muß aber das ist evtl. auch ein vorteil einer DSLR man kann mehr drauß machen wenn man will.Von der größe und Gewicht sind die ja in etwa gleich,zumindest mit dem Standartkit der Pentax.
Kann man diese beiden Modelle überhaupt vergleichen??

Einsatzzweck wird sein von Landschaftsaufnahmen über Fotos von den Kids bis zu Makroaufnahmen(jedenfalls mal testweise).

Hoffe auf ein paar entscheidungshilfen oder auch andere Anregungen oder Sachen die ich noch nicht berücksichtigt habe.

GRUß
 
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Mit der Bridge hast Du direkt die rundumglücklich-Ausstattung (Tele, Makromodus), die Du bei der DSLR erst teuer nachkaufen musst. Wenn Du Dir dessen vollends bewusst bist und Du weitere Ausgaben nicht scheust, kannst Du Dir auch eine DSLR zulegen. Wie alt sind Deine Kinder? Wenn sie klein und wuselig und oft in Innenräumen unterwegs sind, kann es sein dass der AF beider Kameras schnell überfordert ist. Alternativen gibts dafür aber auch, wenn Dir diese Motive sehr wichtig sind (allerdings sind die auch nicht kostenlos ;) ).
 
Ganz einfach und eigentlich wie immer...investierst du im Nachhinein, dann die DSLR. Falls nicht, bist du mit der Bridge besser bedient.
 
Hallo!!
Ja das mit dem "teuer" nachkaufen ist mir bewusst(wenn auch noch nicht genau in welchen Rahmen es da liegen wird).In wieweit kann man den Telebereich bzw Zoom usw der beiden vergleichen. Ist das KIT II 18-55 erstmal ausreichend für den Anfang oder wäre ich mit der S9600 dort besser bedient.Wobei ich glaub den "Superzoom/Tele" nicht brauchen werde, glaub ich zumindest.Aber das wird sich bestimmt eh erst im Alltag rausstellen.
Meine Kids sind knapp 3 bzw der zweite kommt erst im April :d !!
Und was meinst du mit AF -Alternativen??

THX
 
Ganz einfach und eigentlich wie immer...investierst du im Nachhinein, dann die DSLR. Falls nicht, bist du mit der Bridge besser bedient.

100% Zustimm

Ich hatte früher eine s6500fd und habe jetzt eine K200D und entsprechend Objektive.

Die s6500fd war alles in allen günstiger :asthanos: Kamera & DCR-250 für 1:1 Makros und man hat von ww bis Tele alles abgedeckt.

Einmal im DSLR Bereich angefixt, geht das Geld für entsprechende Objektive ganz schön flöten ;)

NACHTRAG: für die Kids ist eine DSLR besser, weil du halt schneller fotografieren kannst. Ein Tele gebraucht im nachineien ist auch nicht so teuer :

Ein Pentax 55-200 gibt es gebarucht um die 90,- und ein wirklich gutes Sigma/Tamron 70-300 für 120,- die bessere Sigma APO Version für 150,- ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die S9600 hat 28-300mm kb-equiv., das Pentax-Kit hat 27-82,5mm kb-equiv. Ist nach oben also ein deutlicher Unterschied. Außerdem ist das Fujiobjektiv mit F2.8-4.5 deutlich lichtstärker im vergleichbaren Brennweitenbereich (dafür die DSLR naturgemäß rauschfreier).

Mit Alternativen meine ich schnellere Kameras mit schnelleren (lichtstärkeren) Objektiven. Da muss ich natürlich besonders die großen Zwei, Canon und Nikon hervorheben. Ich würde evtl. die Pentax hier zurückstellen, obwohl ich selber bereits die dritte Pentax SLR habe. Hier wären für Dich evtl. die 1000D / 450D von Canon oder die D60 von Nikon preislich interessant. Geh mal in den Laden und fass die mal an. Über zusätzliche Objektive kann man später immer noch entscheiden. Eine richtige Entscheidung für ein Kamerasystem ist mMn aber (neben der Haptik und Ergonomie) sehr wichtig.
 
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Bis jetzt hatte ich nur die K200D und die S9600 in der Hand wobei beide gut in der Hand liegen wie ich finde.Mit der S9600 konnte ich sogar ein paar Fotos machen.....da kam sie mir etwas langsam vor im Speichern der Bilder...so rein vom Gefühl her....weiß nu nich ob das "Einstellungssache" war oder was auch immer.Was mir bei der K200D gefällt bzw ich als positiv erachte ist das der Stabi im Body ist und nicht in den dann bestimmt teureren Objektiven , oder?

Naja...und was das 55-200 für die Pentax angeht ist es doch nich soo teuer wie ich find. Auch die 150,- gehen noch.Aber ein "Alltags-Objektiv" wie das der S9600 womit man die meiste Zeit fotografieren kann gibt es für DSLR`s nicht? Muß mich da erst noch mehr mit beschäftigen was das angeht.Ist mitunter recht verwirrend für mich....aber wer nich fragt bleibt dumm...oder wie hieß das schon in meiner Jugend :rolleyes:

Gruß
 
Bis jetzt hatte ich nur die K200D und die S9600 in der Hand wobei beide gut in der Hand liegen wie ich finde.Mit der S9600 konnte ich sogar ein paar Fotos machen.....da kam sie mir etwas langsam vor im Speichern der Bilder...so rein vom Gefühl her....weiß nu nich ob das "Einstellungssache" war oder was auch immer.

Kann auch an der verwendeten Speicherkarte gelegen haben.

Was mir bei der K200D gefällt bzw ich als positiv erachte ist das der Stabi im Body ist und nicht in den dann bestimmt teureren Objektiven , oder?

Genau. Dafür hast Du kein stabilisiertes Sucherbild.

Naja...und was das 55-200 für die Pentax angeht ist es doch nich soo teuer wie ich find. Auch die 150,- gehen noch.Aber ein "Alltags-Objektiv" wie das der S9600 womit man die meiste Zeit fotografieren kann gibt es für DSLR`s nicht? Muß mich da erst noch mehr mit beschäftigen was das angeht.

Solche Objektive gibt es (Superzoom / Suppenzoom). Sind aber optisch nicht das Gelbe vom Ei, dafür natürlich praktisch für Wandertouren o.ä. wo man wenig Gepäck dabei haben möchte. Allerdings würde ich mir nicht dauerhaft sowas auf die Kamera schrauben, sonst hat man Potential verschenkt. Die Linsen sind weder optisch gut noch besonders lichtstark. Eine DSLR lebt vom Prinzip der Wechselobjektive.

Du kannst bei der Pentax natürlich das 18-55 II nehmen, dazu das normale Kittelezoom 50-200 oder das neuere 55-300. Damit ist man schon gut ausgestattet für den Anfang. Allerdings fehlt damit der echte Makrobereich bis 1:1 und der lichtstarke / schnelle Bereich für die Kinder. Ein empfehlenswertes Makroobjektiv wie das Tamron 90mm/2.8 liegt bei 350 € neu, für Lichtstärke könnte man das Kitzoom mit dem Tamron 17-50/2.8 (neu 320 €) ersetzen oder eine lichtstarke Festbrennweite a la 30mm/1.4 (von Sigma um 370 €) oder 50mm/1.4 (Pentax FA um 220 €) zukaufen.
 
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Bis jetzt hatte ich nur die K200D und die S9600 in der Hand wobei beide gut in der Hand liegen wie ich finde.Mit der S9600 konnte ich sogar ein paar Fotos machen.....da kam sie mir etwas langsam vor im Speichern der Bilder...so rein vom Gefühl her....weiß nu nich ob das "Einstellungssache" war oder was auch immer.Was mir bei der K200D gefällt bzw ich als positiv erachte ist das der Stabi im Body ist und nicht in den dann bestimmt teureren Objektiven , oder?

Naja...und was das 55-200 für die Pentax angeht ist es doch nich soo teuer wie ich find. Auch die 150,- gehen noch.Aber ein "Alltags-Objektiv" wie das der S9600 womit man die meiste Zeit fotografieren kann gibt es für DSLR`s nicht? Muß mich da erst noch mehr mit beschäftigen was das angeht.Ist mitunter recht verwirrend für mich....aber wer nich fragt bleibt dumm...oder wie hieß das schon in meiner Jugend :rolleyes:

Gruß

Du hast mit der Pentax das Bild einiges schneller im Kasten als mit der s9600, das liegt im Zusammenspiel des besseren Suches (kein ELV mit Verzögerung), des schnelleren AFs alles zusammen halt. Bei Pentax und dem SR im Gehäuse hat den Vorteil, das man uralte PK Objektive stabilisiert hat. Ich kann bei ebay ein SMC-M/A/F/FA 50 1.7 also stabilisiert an der K200D nutzen - sowas gibt es bei Nikon/Canon nicht :fresse:

Kann auch an der verwendeten Speicherkarte gelegen haben.


Das glaubst Du nicht ehrlich oder ? Man hat bei einer DSLR das Bild schneller im Kasten. Meine s6500fd mit den schnellsten Typ H Karten (XD Karten sind mittlerweile auch am aussterben, bzw. preislich nicht mit SD vergleichbar), war spürbar langsamer. Geschwindigkeit ist eine Stärke von DSLRs - Punkt.

Genau. Dafür hast Du kein stabilisiertes Sucherbild.

Und ? Wer brauch das ?

Solche Objektive gibt es (Superzoom / Suppenzoom). Sind aber optisch nicht das Gelbe vom Ei, dafür natürlich praktisch für Wandertouren o.ä. wo man wenig Gepäck dabei haben möchte. Allerdings würde ich mir nicht dauerhaft sowas auf die Kamera schrauben, sonst hat man Potential verschenkt. Die Linsen sind weder optisch gut noch besonders lichtstark. Eine DSLR lebt vom Prinzip der Wechselobjektive.

Du kannst bei der Pentax natürlich das 18-55 II nehmen, dazu das normale Kittelezoom 50-200 oder das neuere 55-300. Damit ist man schon gut ausgestattet für den Anfang. Allerdings fehlt damit der echte Makrobereich bis 1:1 und der lichtstarke / schnelle Bereich für die Kinder. Ein empfehlenswertes Makroobjektiv wie das Tamron 90mm/2.8 liegt bei 350 € neu, für Lichtstärke könnte man das Kitzoom mit dem Tamron 17-50/2.8 (neu 320 €) ersetzen oder eine lichtstarke Festbrennweite a la 30mm/1.4 (von Sigma um 370 €) oder 50mm/1.4 (Pentax FA um 220 €) zukaufen.

Bei welcher Bridge hast Du 1:1 Makrobereich ?

Eine Pentax K200D mit KitII & Telezoom wie z.B. dem 70-300 von Sigma/Tamron mit Makro 1:2 und man ist besser ausgestattet als mit jeder Bridge. Das einzige was man nicht hat, ist den LivEView Monitor und man muss Objektive wechseln (welches mit Übung sehr schnell geht) - auch ist die Akkuzeit der K200D der s9600 überlegen (ich denke mal sie wird der s6500fd nicht viel vorraus sein).
 
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Geschwindigkeit ist eine Stärke von DSLRs - Punkt.
Die quasi nicht vorhandene Auslöseverzögerung ist der Pluspunkt, nicht Geschwindigkeit an sich... die Bridge muss immerhin nichts bewegen um ein Bild zu machen.
Die Speichergeschwindigkeit ist zum größten Teil Sache der Speicherkarte, Kameras ohne UDMA Unterstützung speichern allesamt recht langsam.

Eine Pentax K200D mit KitII & Telezoom wie z.B. dem 70-300 von Sigma/Tamron mit Makro 1:2 und man ist besser ausgestattet als mit jeder Bridge.
Wo du da eine bessere Ausstattung sehen willst, ist mir ein Rätsel :confused:
Die genannten Teleobjektive sind sehr lichtschwach, haben besonders am langen Ende eine sehr durchwachsene optische Qualität und einen Autofokus der so lahm ist, dass er nicht ansatzweise Action-tauglich ist. Das Kit ist in Sachen Lichtstärke auch sehr eingeschränkt, die Bridge hat f2.8 am kurzen Ende.
 
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Und ? Wer brauch das ?

Schonmal versucht ein startendes Flugzeug @300mm formatfüllend abzulichten? Also ich war auf der ILA ganz schön neidisch auf meine Kommilitonin neben mir mit nem Canon IS-Objektiv in der Hand ;)
Beides hat Vor- und Nachteile. So ist es halt immer ;)
Wenn es keinen Sinn machen würde, dein IS ins Objektiv zu bauen, hätten sich Canon und Nikon schon längst dagegen entschieden...

Und wegen den Makros: habe ich hier ein Déja vu oder kommt es mir nur so vor? :p
 
Die quasi nicht vorhandene Auslöseverzögerung ist der Pluspunkt, die nicht Geschwindigkeit an sich... die Bridge muss immerhin nichts bewegen um ein Bild zu machen.
Die Speichergeschwindigkeit ist zum größten Teil Sache der Speicherkarte, Kameras ohne UDMA Unterstützung speichern allesamt recht langsam.

Wo du da eine bessere Ausstattung sehen willst, ist mir ein Rätsel :confused:
Die genannten Teleobjektive sind sehr lichtschwach, haben besonders am langen Ende eine sehr durchwachsene optische Qualität und einen Autofokus der so lahm ist, dass er nicht ansatzweise Action-tauglich ist. Das Kit ist in Sachen Lichtstärke auch sehr eingeschränkt, die Bridge hat f2.8 am kurzen Ende.

Zur Speicherkarte - bei der s9600 gibt es max. XD-Karten Typ H - was schnelleres gibt es nicht: PUNKT ! Trotzdem ist eine DSLR (es kommt dazu natürlich auf die Optik an) in Gesamtpaket schneller - selbst mit einer "Arschlahmen" SD Speicherkarte habe ich 5 Bilder zwischengespeichert im Kasten, das tatsächliche Speichern kann dann noch etwas brauchen, juckt mich aber dann nicht.

Zu meinen genannten Objektiven - das Sigma hat am "langen Ende" für diese Preisklasse eine ziemlich gute Abbildungsleistung, Bilder aus meiner Fotopraxis mit dem Sigma 70-300 APO DG kann man sich hier ansehen, wüsste nicht was es da gegenüber dem langen Ende der s9600 gegenzusetzen gebe ??? (Die Optik der s9600 ist übrigends identisch mit der s6500fd --> Bilder habe ich auch in meiner Galerie) :

http://picasaweb.google.com/schapy/DortmundZoo#

http://picasaweb.google.com/schapy/ZoomErlebnissweltRegenwetter#

... und viele diese Bilder wären mit der s6500fd so nicht möglich gewesen, wenn ja dann nur mit viel Glück !

Zu der Sache "Lichstärke": Lichtstärke und Rauschempfindlichkeit relativiert sich --> Objektive von APS-C DSLRs sind bauartbedingt lichtschwächer als die Supperzoom einer s9600 z.B. mit kleinen Sensoren --> dafür gehe ich mit der DSLR im ISO Bereich sehr hoch und kann noch brauchbare Abzüge machen. Bei den Fujis mit grossen Sensoren ist es nicht ganz so krass, die 9600fd rauscht aber eher als meine ehemalige s6500fd, und in dem Gegenzug gewinnt meine K200D aktuell doch ziemlich. Wie gesagt ich hatte ein Jahr eine vergleichbare Bridge (die s6500fd rauscht noch weniger als die s9600) und habe jetzt seit einem halben Jahr die K200D. Und ich bleibe bei meiner persönlichen aus der Praxis gewonnenden Meinung - mit Kit & 70-300 APO DG mit 1:2 Makro bin ich besser dran als mit der s6500fd - ich würde nicht mehr zurücktauschen, obwohl die s6500fd eine Superbridge war/ist !

@cH4s3R wg. dejavue - hier gibt jeder Forumsteilnehmer seine Meinung, manche sogar seine eigenen persönlichen Erfahrungen zum besten - so halte ich es, manche schreiben hier nur das was andere auch mal "gemeint" haben ohne selber die Geräte in der Hand gehabt zu haben.

PS: bei schnellen Objekten wie Flugzeugen o. Vögel macht ein Stabi (egal ob im Gehäuse o. Optik verbaut) eh nicht viel Sinn, da man sich in Verschlusszeiten bewegt wo ein Stabi eh nichts bringt ;)
 
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Zur Speicherkarte - bei der s9600 gibt es max. XD-Karten Typ H - was schnelleres gibt es nicht: PUNKT !
Bitte? Die S9600 unterstützt natürlich CF.

Zu der Sache "Lichstärke": Lichtstärke und Rauschempfindlichkeit relativiert sich
Die Pentax rauscht weniger, aber bei HighIso geht sie auch in die Knie... und HighIso ist bei f5.6 leider sehr notwendig.

Zu meinen genannten Objektiven - das Sigma hat am "langen Ende" für diese Preisklasse eine ziemlich gute Abbildungsleistung,
Ziemlich gute Abbildleistung? Dann nimm mal ein gutes Teleobjektiv in die Hand^^
Das 70-300er ist brauchbar, aber gut ist wirklich was anderes.
 
Ähm....zur Speicherkarte der S9600....da war bei meinem Test eine Sandisk CF Extreme IV 2GB drin !!


PS:
Habe aber auch mal irgendwo gelesen das zumindest bei Fuji die xD Karten einen "Geschwindigkeitsvorteil" haben sollen gegenüber der CF !!??
 
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Sie unterstützt CF Karten in allen Formen und nicht nur xD, keine Angst ;)
 
PS: bei schnellen Objekten wie Flugzeugen o. Vögel macht ein Stabi (egal ob im Gehäuse o. Optik verbaut) eh nicht viel Sinn, da man sich in Verschlusszeiten bewegt wo ein Stabi eh nichts bringt ;)

Richtig! Der Stabi ist da für's Bild meist unnötig, aber bei 300mm und mehr wackelt mein Sucherbild schon so sehr, dass es mit einem IS im Objektiv einfach um einiges angenehmer ist. Aber ich merke gerade, dass es hier ein wenig OT wird ;)

Finde es nur irgendwie komisch, wie du versuchst deine Meinung anderen einzureden und dabei auch noch falsche Sachen behauptest (CF-Karten, Abbildungsleistung)...
 
Die Speichergeschwindigkeit ist zum größten Teil Sache der Speicherkarte, Kameras ohne UDMA Unterstützung speichern allesamt recht langsam.
Ja, aber bei einer halbwegs modernen Kamera merkt man keinen Unterschied zwischen einer schnellen und einer langsamen Karte. Während das Bild gespeichert wird kann man ja schon wieder das nächste aufnehmen. Nur wenn man viel Serienbilder macht braucht man natürlich eine schnellere Karte.

Wo du da eine bessere Ausstattung sehen willst, ist mir ein Rätsel :confused:
Die genannten Teleobjektive sind sehr lichtschwach, haben besonders am langen Ende eine sehr durchwachsene optische Qualität und einen Autofokus der so lahm ist, dass er nicht ansatzweise Action-tauglich ist.
Gut der Autofokus ist bei der S9600 wahrscheinlich schneller als bei einem Einsteiger Tele. Aber wirklich lichtstärker ist das Objektiv der S9600 im Telebereich auch nicht:
Fuji S9600: F4,9 @ 66mm (entsprich mit Cropfaktor 300mm)
70-300mm Objektiv: F5,0 @ 200mm (entspricht mit Cropfaktor 300mm)
und die Abbildungsleistung ist auch nicht wirklich besser.
S9600, 300mm, F5,6:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/S9100/FULLRES/S9100FARWTT.HTM
28-300mm ist halt nicht nur an einer DSLR ein Suppenzoom. ;) Klar jetzt sagen manche "aber das Objektiv ist ja viel kleiner da kann man diesen Brennweitenbereich besser realisieren"; aber dafür muss das Objektiv der S9600 auch viel schärfer sein als ein Objektiv an einer DSLR (wegen der kleineren Pixel des Bridgekamera-Sensors)
Übrigens hat die S9600 auch keinen Stabilisator.

Die Pentax rauscht weniger, aber bei HighIso geht sie auch in die Knie... und HighIso ist bei f5.6 leider sehr notwendig.
Trotzdem ist das Rauschen wesentlich angenehmer als bei einer S9600.
K200D, ISO 1600
http://www.imaging-resource.com/PRODS/K200D/FULLRES/K200DhSLI1600.HTM
S9600, ISO 1600
http://www.imaging-resource.com/PRODS/S9100/FULLRES/S9100hSLI1066.HTM
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte? Die S9600 unterstützt natürlich CF.

Sorry, da habe ich mich vertan - die s6500fd unterstütz nur XD, die 9600 auch wie Du sagst CF. Allerdings bringt das NULL GEschwindigkeitsvorteil, nachzulesen + Testreihe:

http://www.finepix.de/forum/showthread.php?t=9527


Die Pentax rauscht weniger, aber bei HighIso geht sie auch in die Knie... und HighIso ist bei f5.6 leider sehr notwendig.

Bei HighIso geht jede Kamera in die Knie. Wieso ist HighIso bei Blende 5.6 notwendig, ich fotografiere "Wenn die Sonne lacht sogar bei Blende 8". Sorry, deine Aussage ist nutzlos & verwirrend. Ich betone nochmal die Lichtstärke der Optik zum ISO Verhalten der Kamera relativiert sich wieder, weil die DSLR bei hohen ISO nochmal brauchbare Bilder liefert wo die Rauschreduzierung der Kompakten/Bridge gnadenlos alles wegbügelt. Das sind nunmal Tatsachen.

@BBB

- Danke das Du die Vergleichsbilder bei rausgesucht hast, wenn man mir nicht glaubt kann man die beiden Kameras von denen hier gesprochen wird ja auch nochbei dpreview gegenüberstellen.


Ziemlich gute Abbildleistung? Dann nimm mal ein gutes Teleobjektiv in die Hand^^
Das 70-300er ist brauchbar, aber gut ist wirklich was anderes.

Hast Du meine Bilder gesehen ? Hast Du eine DSLR o. Bridge ? Welche Erfahrung hast eigentlich Du ? Die Bildqualität des Sigma am langen Ende braucht sich vor dem Ende der Fuji Optik nicht verstecken. Klar ist das 70-300 nicht die Krönnung der Telezooms, aber für den Preis liefert es eine sehrgute Qualität



Finde es nur irgendwie komisch, wie du versuchst deine Meinung anderen einzureden und dabei auch noch falsche Sachen behauptest (CF-Karten, Abbildungsleistung)...

Ich bin hier raus, ich werde niemanden hier mehr meine persönlichen Erfahrungen "aufdrängen". Soll der TO sich bei Euch bedanken, wenn er nachdem er 330,- für eine Bridge ausgegeben hat im Nachhinein ärgert, das er für 399,- eine DSLR mit brauchbaren KitII bekommen hätte ... :wink:
 
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Guten Morgen!!
Hier hat sich ja einiges getan !!! Aber es wird sich hier nicht gestritten :motz: Jeder kann seine Meinung und am besten seine Erfahrungen einbringen. Mir ist es immer lieber man hat die Cam selbst oder hatte sie und berichtet darüber als jemand der nur nach den technischen Daten geht!! Klar werd ich zum guten Schluß selbst eine entscheidung treffen müssen und hoffe das wird die richtige sein. Also bitte immer gerne weitere Tipps/Erfahrungen und evtl. gibt es ja den ein oder anderen Punkt den ich noch nicht berücksichtigt habe.An alles kann man noch nicht denken.

Gruß
 
Wenn es doch eine DSLR sein soll: Geh Dir erstmal die anderen Einsteiger-DSLR angucken. Ich würde an Deiner Stelle besonders die Modelle von Canon & Nikon etwas intensiver in die Hand nehmen und ausprobieren.

Generell: Lass Dich aber nicht von schapy beeindrucken, er versucht anscheinend jedem seine Meinung "pro DSLR für Fotografieeinsteiger" aufzudrücken. Ich habe relativ lange mit einer Bridgecam von Canon fotografiert und damit gelernt, wie sich Blende / Verschlußzeit / Brennweite usw. zueinander verhalten. Besonders mit einer s9600 sollte man wirklich lange glücklich werden können, aufsteigen kann man ja immer noch, vielleicht auch später direkt zu einer größeren DSLR um die Einstiegsmodelle zu vermeiden.
 
:rolleyes: man kann ja mit einer DSLR nicht einsteigen, das geht ja garnicht :stupid:



Auch will ich niemanden zu einer DSLR überreden - wie ich schon zigmal geschrieben habe sind das meine persönlichen Erfahrungen. Und da hat die DSLR klar die Nase vorn - ich würde nur noch jemanden eine Bridge empfehlen, wenn er keine Objektive wechseln will und Wert auf LiveView legt(und auch das haben schon einige Einstiegs DSLR), sonst hat die Bridge keine Vorteile.

Ich hatte - wie schon öfter geschrieben - über ein Jahr, die gegenüber der s9600fd von der Bildqualität bessere, s6500fd ( s9600fd hat mehr MP, was sich negativ aufs Rauschen auswirkt & ein Klappdisplay besitzt) und bereue es nicht. Nur waren zu dem Zeitpunkt die DSLRs deutlich teuerer als jetzt und ich war mir nicht sicher ob ich am Fotografieren dauerhaftes Interesse habe. Im Sommer dieses Jahres habe ich mir die K200D geholt und wollte die Bridge trotzdem behalten. Nach ein paar Wochen war mir klar, das ist Blödsinn und habe die s6500fd verkauft da es kein Sinn macht, die DSLR hat die Bridge vollends ersetzt.

Im Finepixforum kann man jede Menge User sehen, die von einer Bridge s6500fd/s9600 zu einer DSLR umgestiegen sind - es ist ja auch nicht verkehrt über eine Bridge zum foten zu kommen, nur machen würde ich diesen Schritt angesichts der Tatsache das die DSLRs so billig geworden sind nicht erneut.

Auch mit einer Einstiegs DSLR kann man in die Fotowelt einsteigen, den sie besitzt auch Automatiken & Motivprogramme und man kann natürlich auf P/A/T/M zurückgreifen.

Aber hier im Forum hat es sich ja eingebürgert jedem Einsteiger erstmal eine Bridge zu empfehlen, macht das ruhig weiter so ...
 
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Aber hier im Forum hat es sich ja eingebürgert jedem Einsteiger erstmal eine Bridge zu empfehlen, macht das ruhig weiter so ...

Weil viele User hier diesen Weg beschritten haben und den auch als sehr sinnvoll erachten. Ich wäre am Anfang von einer DSLR total erschlagen gewesen und hätte mich über die schlechten Fotos geärgert.
 
... traust du den Automatiken heutiger DSLRs nichts zu oder warum sagst du das ? Ich habe bei der Bridge auch erst den Weg über "Auto" & Motivprogramme beschritten, dann mit P über A & T zu M weitergearbeitet. Das geht mit einer Einstiegs DSLR auch und wenn ich meinem Schwager der Null Ahnung von Blende & Zeit hat, die K200D in die Hand drücke schalte ich auf Auto - die Bilder werden trotzdem gut. Ich finde es wird hier pauschalisiert das "fotonoobs" mit einer DSLR nicht fertig werden, allerdings hat die Industrie mit Ihren Einstiegs DSLR Modellen genau die aufs Korn genommen - schau dir mal die Pentax K-m an, die ist für Blöde konzipiert durch deren tausend Motivprogramme & Automatiken - trotzdem kann man manuell Eingreifen wenn man will & kann.
Ausserdem sage ich dem TO ja auch nicht er soll sich eine Fuji S5 holen o.ä. wo man wirklich wissen muss was man einstellen muss.
 
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Natürlich kann man mit ner DSLR im P-Modus auch gute Bilder machen, aber dann kann man sich auch gleich ne Bridge oder Kompakte kaufen.
Ich bin (wie viele andere hier auch) der Meinung, dass eine DSLR im P-Modus total oversized ist. Eine DSLR mach nicht automatisch bessere Bilder! Naja...was soll's...
Wie ich hier schon öfters geschrieben habe, würde ich jemanden nur eine DSLR für den Einstieg empfehlen, wenn er die Muse hat viel Zeit und auch nicht unbedingt wenig Geld in die Fotografie zu investieren. Dafür habe ich mich vor einem Jahr entschieden und muss sagen, dass es eine der besten Entscheidungen war, die ich je getroffen habe ;)
Mein Geldbeutel hat und wird zwar sehr darunter leiden, aber damit muss man sich abfinden :p
 
@ dummfrager

es ist alles nicht so einfach, keiner kann die frage beantworten wie ernst du die sache mit dem fotografieren nehmen willst..
fange doch von vorn an, eine gebrauchte Bridge für ein halbes jahr und du bist dir fast sicher welchen bereich du am liebsten hast, ob ww oder tele und ob du spass am fotografieren hast!

eines ist sicher, DSLRer können süchtig machen.. da bleibt es bei 500€ sicherlich nicht.. ;)
auf die gefahr hin, plane schon mal 1000€ für den anfang ...
das ist der nachteil ! ;) andere nachteile kenne ich an der DSLRer nicht.. na ja, vielleicht das gewicht der ausrüstung..

eine Fuji s6500 hatte ich auch und die hat tierisch spass gemacht!
ob du jetzt mit der abbildungsleistung einer Bridge lange zufrieden bist liegt nur an dir..
solltest du hohe ansprüche haben wird dir die kitlinse der DSLRer auch nicht lange freude bereiten und da gibt es so schöne, teure, gute iinsen...

zum glück liegt die richtige entsheidung in deiner hand ! :)
 
Natürlich kann man mit ner DSLR im P-Modus auch gute Bilder machen, aber dann kann man sich auch gleich ne Bridge oder Kompakte kaufen.
Ich bin (wie viele andere hier auch) der Meinung, dass eine DSLR im P-Modus total oversized ist. Eine DSLR mach nicht automatisch bessere Bilder! Naja...was soll's...

Wie ich hier schon öfters geschrieben habe, würde ich jemanden nur eine DSLR für den Einstieg empfehlen, wenn er die Muse hat viel Zeit und auch nicht unbedingt wenig Geld in die Fotografie zu investieren. Dafür habe ich mich vor einem Jahr entschieden und muss sagen, dass es eine der besten Entscheidungen war, die ich je getroffen habe ;)
Mein Geldbeutel hat und wird zwar sehr darunter leiden, aber damit muss man sich abfinden :p

:stupid: warum soll man sich eine Bridge kaufen ? Weil eine DSLR im P Modus "oversized" ist !? ... was für ein Schwachsinn :kotz:
 
PS:
Habe aber auch mal irgendwo gelesen das zumindest bei Fuji die xD Karten einen "Geschwindigkeitsvorteil" haben sollen gegenüber der CF !!??
Nein, xD ist eigentlich langsamer als CF. Also zumindest, wenn du ne recht schnelle CF nimmst. Aber normalerweise sollten die Module in einer DSLR schneller sein, sie müssen ja viel größere Daten verschieben und auch im Serienbildmodus mit dem Speichern hinterher kommen. Deswegen würde ich mal sagen, sind die Module besser.

Zur ganzen Diskussion: ich hätte mir als Anfänger so einige male gewünscht, eine DSLR gehabt zu haben. Nur leider war sie einfach zu teuer für mich. ich musste als länger sparen. Aber gerade in dieser Zeit wäre eine DSLR für meine Kreativität, wie ich später feststellen durfte, besser gewesen. Außerdem kann man imo die Veränderungen von Verschluss etc. an einer DSLR viel besser sehen (da die meist ja nen Bulb-programm haben) und z.b. auch die Schärfentiefe viel kleiner ist.
Wenn du einmal eine DSLR hast, dann wirst du die auch weiter ausstatten. ich kann dir nur sagen, dass man Objektive vor allem gebraucht sich kaufen kann. natürlich muss man sich einlesen, aber da gibt es einige gute Bücher. Für dein Einsatzgebiet finde ich eine DSLR besser, weil die Kinder recht schnell werden können. Pentax bietet ein gutes Maß an Objektiven und ich denke, man kann da recht gut kaufen.

Ich würde aber die beiden Streitparteien hier bitten, auf dem Boden zu bleiben. Hier geht es nicht um den Weltuntergang, sondern um eine Kaufentscheidung!
 
So !!!
War heut morgen,es hat mir keine ruhe gelassen :rolleyes: , mal bei dem Händler wo ich die S9600 getestet habe(war ja eine gebrauchte die er grad da hatte) und habe nach vielem hin und her ,musste etwas überzeugungsarbeit leisten :d, die gebrauchte S9600 und eine K200D(ist ein Aussteller aus dem Schaufenster) mit nach hause genommen.Und darf diese mal testen.Find das sehr kulant von dem Händler.
Also zu meinem ersten Eindruck kann ich sagen das beide gut in der Hand liegen(wie schonmal früher getestet) und für mich soweit ich das bis jetzt beurteilen kann die Pentax einen leichten Vorteil gegenüber der S9600 hat.Was ich
1. Bei der Schnelligkeit festmache
2. stellt schneller scharf (empfind das jedenfalls so)
3. die Fotos die ich jetzt mal per "schnappschuß" im Automodus gemacht hab sind fast alle recht scharf geworden auch wo ich einfach mal drauf "losgeknipst" hab

Die S9600 hat auch ihre Vorteile die da wären :

1. Live View(nennt man das auch bei Bridge so?) weil ich den Monitor eigentlich immer genutzt habe in Zeiten der A610
2. der MONITOR , schwenkbar und drehbar find ich einfach gut.
3. der zoombereich ist einfach größer,wozu ich halt bei der Pentax ein anderes Objektiv brauch(aber da bin ich mir ja im klaren drüber)


So das sind die ersten Tests/Eindrücke die ich gemacht habe.

Habe bis Montag zeit und die beiden mal genauer zu testen.Mal sehen was dabei rauskommt.

Gruß
 
:stupid: warum soll man sich eine Bridge kaufen ? Weil eine DSLR im P Modus "oversized" ist !? ... was für ein Schwachsinn :kotz:

Weil ne Bridge billiger ist!

Kannst du dich auch ohne Smileys ausdrücken? Finde ich ziemlich daneben, wie du hier reagierst.
Aber ich bin raus...aus jeder Diskussion DSLR vs. Bridge. Macht einfach keinen Sinn...
 
Man kann mit einer DSLR einsteigen, aber nur wenn man bereit ist viel Geld auszugeben oder mit Einschränkungen bei den Objektiven leben kann.

Wenn man solche Ansprüche wie Action Fotografie in Ansätzen und gleichzeitig nur ein kleines Budget hat, ist eine andere Empfehlung als Bridge völlig haarsträubend...
 
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