[Kaufberatung] Günstiger (Studenten)-Drucker gesucht!

bei uns kannst du an der uni ne seite für 3ct. ausdrucken. da kommst du privat kaum drunter:

ich habe einen kyocera fs-1010 für 30€ gekauft und bin mehr als zufrieden mit ihm. druckt ohne ende. klare empfehlung für den kyocera (vermutlcih auch ein höheres Modell)
 
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Mit einem HP Office Jet 8000 Pro kommst Du bei 25.000 gedruckten Seiten auf einen Seitenpreis von 1,7 Cent.

Mal ganz davon abgesehen empfiehlt es sich nicht wirklich einen billigen/alten Laser ohne Ozonfilter in die vermutlich nicht zu große Studentenbude zu stellen.

Der Feinstaub der aus diesen Geräten kommt ist auch net zu verachten. Aber wenn Dir Deine Gesundheit & Druckkosten egal sind kauf lieber einen "billigen" Laser. :fresse:
 
Also ich drucke seit 2 Jahren mit meinem Canon IP 4200 und bin sehr zufrieden und billig ist es auch obwohl ich öfters mal große Skripte ausdrucke..
Da ich meine Patronen selber befülle (ich habe es noch nicht nachgerechnet), aber ich bestelle immer Nachfülltinte von KMP oder so (Die laut Test genauso, wenn nicht besser als die Original-Tinte ist. So nen Nachfüllset kostet meistens 20 Euro und reicht für 4-5 mal Nachfüllen...
Für die schwarze Patrone kaufe ich immer 250ml für ca. 15 Euro, da die Schwarze patrone 13ml ... => fast 20 Füllungen, damit kann man echt ne lange Zeit leben.
 
Der Office Jet Pro 8000 ist ja für höhere Druckvolumen geeignet und hat auch eine richtige Papierkassette und Duplex Druck.
Wenn Dir die max. 250 Blatt nicht reichen kannst Du Dir ein zusätzliches Papierfach mit noch mal 250 Blatt für schlappe 25€ dazu kaufen.

HP gibt zudem bei Kauf bis zum 31.10 3 Jahre Herstellergarantie. Standard ist bei den meisten Herstellern jeweils nur 1 Jahr.

Und wenn Du das ganze in Multifunktion haben willst kauf den HP 8500 Pro - der kostet allerdings ~200€ - eines der wenigen AIO Geräte mit einem guten Scanner.

Auch bei dem gibt es 3 Jahre Herstellergarantie.
 
Oh nein, jetzt kommt die große "Feinstaub" Keule.

Ich habe mir mal bei ebay einen Dexwet Feinstaubfilter für fast lau ersteigert und diesen an meinem Kyocera 1800 angebracht. Fazit nach einem Jahr: Fast nichts, trotz recht guten Druckverhalten.

Wenn es hier um Feinstaub geht, dann geh bitte nur noch mit Atemschutzmaske raus, denn ein Auto verursacht zig mal mehr Feinstaub - egal ob Benzin oder Diesel.

Davon abgesehen bietet z.B. Kyocera auch 3 Jahre an.
 
@IronAge
danke für den tipp mit dem ozonfilter, ich werde diesen für 2x 12€ nachrüsten. evtl. gibts den vielleicht sogar in meiner gegend...


edit:
ob laser oder tinte kann man für sich selbst entscheiden, die meisten leute schreckt der hohe preis für laser ab.
 
Genau - und der Auspuff Deiner Karre steht 0,5-1m unter Deiner Nase und die Staub-Partikel die Deiner Karre entweichen sind chemisch auch genau die selben wie beim Laserdrucker. ;)

Ein Laserdrucker emittiert Feinstaub & Ozon in den (meist) geschlossenen Raum - ein Tintenstrahler hat keine solchen Emissionen.

Wie effizient Dein billig Filter ist - weißt Du das - nicht wirklich.:rolleyes:
 
Genau - und der Auspuff Deiner Karre steht 0,5-1m unter Deiner Nase und die Staub-Partikel die Deiner Karre entweichen sind chemisch auch genau die selben wie beim Laserdrucker. ;)
Sagt genau wer? :rolleyes: Ich habe meine Drucker am anderen Ende des Arbeitszimmers stehen, gute 3m von mir entfernt. Nicht immer von sich selbst ausgehen. Wenn ich an der Ampel stehe und PKWs und LKWs durchfahren stehe ich wohl dichter am Auspuff eines Autos als ich an meinen Druckern....

Ein Laserdrucker emittiert Feinstaub & Ozon in den (meist) geschlossenen Raum - ein Tintenstrahler hat keine solchen Emissionen.
Was ist ein Fenster? Du dramatisierst hier etwas. Ja, es gibt Feinstaub - wie bei vielen anderen Sachen die du da draußen findest. Ja, es gibt bei einigen (nicht allen) Modellen Ozon - was aber erst gefährlich wird wenn du das Gerät quasi 24h im Dauerdruck hast und fast keine / keinerlei Lüftung.
Emissionsarme Geräte erkennt man am blauen Engel und mein Kyocera 1800 ist aus dem Jahr 2001 und schon da wurde der Wert extrem niedrig gehalten.

Genauso könnte ich jetzt damit ankommen das die Farben der Tintenstrahldrucker auch nicht gesund sind, da diese zu Hautreizungen führen. Im Falle von Billignachbauten können diese ebenfalls gesundheitsschädlich sein, denn manche setzen beim Erhitzen der Tinte (denn sonst kommt die Tinte nicht aufs Papier) ebenfalls giftige Dämpfe ab (das bezieht sich nicht auf die Originalpattronen und auch nicht auf alle Billigpatronen - es gibt dennoch welche)

Wie effizient Dein billig Filter ist - weißt Du das - nicht wirklich.:rolleyes:
Dir ist schon klar das Dexwet kein Billigfilter ist, oder? Offenbar nicht. Nur weil ich ihn günstig bei ebay ersteigert habe hat das nichts mit dem tatsächlichen Standardverkaufspreis zu tun.

Aus der Quelle von bawde mein Lieblingssatz
"Es gibt Geräte in jedem Haushalt, die wesentlich mehr Partikel ausstoßen als Laserdrucker, etwa Toaster und Dunstabzugshauben." Bei guter Belüftung würden Laserdrucker die Raumluft nicht stärker verunreinigen als andere Geräte, sagt Salthammer.

Na dann mal los, ab in die Küche und alles rausreißen - soviel zum Thema Feinstaub und Panik.
 
Fakt ist: Ein Laserdrucker emittiert und ein Tintenstrahler tut dies nicht.

Die Partikel die von Laserdruckern emittiert werden sollen extrem gesundheitsschädlich sein.

Das kannst Du wohl kaum mit den Emissionen eines Toasters vergleichen. :fresse:

Das ist übrigens mein Lieblings-Abschnitt:

"Laserdrucker sind die Hauptquelle für Feinstaub in Bürogebäuden", sagt Morawska.
"Wir haben vor allem ultrafeine Staubpartikel gefunden, die tief in die Lunge eindringen können."
Sie würden ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Die Staubpartikel könnten Störungen der Atemwege, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs auslösen, warnt Morawaska.


Toasten dauert bei meinem Toaster 15-20 Sekunden. Ein Druckjob mit 200 Seiten selbst bei einem Laser ~5 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Feinstaub ist es nun wirklich egal woraus die Partikel bestehen oder glaubst du das "Feinstaub Asche" von nem Toaster gesünder ist als Tonerfeinstaub? Dem Körper ist es egal wodurch er letztenendes belastet wird.

Interessanterweise schreien nur die "Tonerfeinstaubgeschädigten" auf (wer auch sonst) das die Geräte ja alle so schlimm seien, Ärzte, Forscher und andere sagen das die Belastungen weit unter anderen Geräten liegen. (Das Sommerloch tat den Rest)
Klar ist es scheiße wenn man auf Toner(-feinstaub) irgendwie allergisch reagiert, aber dann müssten die zig Millionen anderen Allergiker auf der Welt auch sonstwie aufschreien.

Aber geil das du jetzt hier 1-2 Toastscheiben mit 200 Seiten DinA4 vergleichst.

Wir können ja mal rechnen
200 Seiten drucken: 5min Belastung

Dein Toaster fasst 2 Scheiben, 15 Sekunden für 2 Scheiben, 8 Scheiben in einer Minute, 200 Scheiben in 25 Minuten, das heißt die 5 fache Zeit bei stärkerer Belastung.

ohje, dann guten Hunger und das Lüften nicht vergessen....**

** Dieser Beitrag muss zu teilen nicht ganz Ernst genommen werden.;)


Und vergiss nicht das Acrylamid, das du über die Nahrung aufnimmst, wenn du diese toastest, backst, brätst, was weiß ich.

Ich kann dir auch gerne so nette Erfahrungen aus meinem Berufsleben erzählen. Als das Thema Feinstaub aufgebauscht wurde, durften wir auch zig Fragen von Anwendern beantworten oder mussten Drucker umstellen weil irgendwelche Leute Panik geschoben haben.
Dann hat man aber die gleichen Leute aber mit der Fluppe vor der Tür stehen sehen oder haben in der Kantine sich den letzten Scheiss reingeballert und von der Figur sahen sie auch häufig aus als ob der letzte Sport ihres Lebens in der Schulzeit war. Und genau diese Leute sorgen sich dann um ihre Gesundheit durch Tonerfeinstaub? Viele sind dann übrigens mit ihrem dicken Audi A8 oder VW Phaeton o.ä. nach Hause gefahren..... :bigok:

Da weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.

PS: Übrigens enthalten Druckertinten u.a. Stoffe (VCO - http://de.wikipedia.org/wiki/Flüchtige_organische_Verbindungen ), welche Geburtsschäden und auch Krebs verursachen können. Nicht nur beim Erhitzen der Tinte im Druckkopf entstehen si Dämpfe, auch bei der unsachgemäßen Entsorgung (sprich Mülldeponie) können diese ins Grundwasser gelangen. Stoppt die Tintenstrahldrucker!
 
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Und weil mein Haushalt eh schon durch die Emission meines Toasters, meines Dunstabzugs etc. eine höhere Feinstaubbelastung hat stelle ich mir jetzt noch einen Laserdrucker dazu und fange außerdem an zu Rauchen.

Macht ja nix - wenn schon Feinstaub dann richtig - gelle. ;) Fällt Dir was auf ?!

Darüber hinaus emittieren Laserdrucker z.T. auch zu viel Benzol - es gibt einige Geräte am Markt die den blauen Engel daher zu Unrecht tragen

Die Entsorgung der giftigen Stoffe in Tonern stellt natürlich ein geringeres Umweltproblem dar. ;)

Toner enthält z.B. Dimethylformamid, TVOC, 2-Ethoxyethanol, zinnorganische Verbindungen, DBT, CMR usw.

Und ob diese Stoffe nicht auch in den Emissionen (Feinstaub) enthalten sind kann derzeit noch gar nicht gemessen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, Volatile Organic Compounds im Druckkopf des Tintenpissers erhitzen und verdampfen zu lassen ist ja dann viel gesünder, weil man es weder riecht noch sieht. Ist dann auch viel einfacher zu ignorieren - gelle? ;)

Und vergiss nicht deine Tageszeitung(en) abzubestellen bzw nur noch noch mit Handschuhen zu lesen, diese Tinte enthält Toluol, was widerum Allergien auslösen kann.
Achja und bitte nichts abgepacktes kaufen, die für die Folien verwendete Tinte kann in die Ware einziehen, ebenso können Weichmacher aus Plastiktüten entweichen.
 
Richtig erkannt ;) - ein Tintenpisser ist auf jeden Fall weniger gesundheitsgefährdend für den Anwender als ein Laserdrucker.

Auch wirtschaftlich spricht für einen Privatanwender nichts dafür s.o. Seitenpreis 1,7 Cent bei 25.000 Seiten mit einem HP Pro 8000.

Vor 3-5 Jahren wäre es ökonomisch wohl eher sinnvoll gewesen sich einen kleinen Laser zuzulegen.

Das einzige was derzeit IMHO bei der geplanten Nutzung des TE für einen Laser sprechen würde, ist die Tatsache, dass Tinten auf dem Papier mitunter auf Feuchtigkeit/UV Strahlung reagieren.

Wobei man bei den HP Tinten zumindest mit einem Textmarker drüber gehen kann ohne dass Text gleich unleserlich wird.
 
Wollen wir uns jetzt hier um die gesundheitlichen und umwelttechnischen Belastungen 2 Doktorarbeiten abhalten?

Mir persönlich reicht schon der Ozongestank des Lasers aus, kann ich nicht leiden.

Fakt ist, dass beide Techniken nicht unbedingt den grünen Daumen tragen. Pest oder Cholera, das ist hier die Frage. (Wenn man an den frischen Tintenausdrucken riecht, merkt man, dass diese nicht unbedingt "grün" sind.)
Der Körper kann schon so unterscheiden, was einem nicht gut bekommt und da schneiden beide Techniken nicht unbedingt zum Vorteil ab.

Würde daher ich das Thema an der Stelle mal wieder auf das eigentliche Thema zurückführen. Ich werfe nochmal die Geräte, die Ironage vorgeschlagen hat, in den Raum.
Ich selbe habe einen aus der Vorgängerabteilung und konnte indirekt auch Erfahrungen mit den aktuellen machen.
Wer viel druck hat damit auf jeden Fall zuverlässige Begleiter, die sich eigentlich im Preis noch zurückhalten, aber sicherlich ein bisschen Investition bedürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wirtschaftlich IST der laser state of the art, wenn es um geschwindigkeit und menge geht, da kommt keine tinte ran, wie auch, technisch nicht machbar...

edit:
ich stimme underclocker2k4 zu.
 
Richtig erkannt ;) - ein Tintenpisser ist auf jeden Fall weniger gesundheitsgefährdend für den Anwender als ein Laserdrucker.
Das ist gar nicht erwiesen, sondern Wunschdenken deinerseits. Alle bisher gemachten Studien sagen das Gegenteil aus. Es ist unbedenklich. Es steht dir natürlich frei selber eine Studie zu machen / in Auftrag zu geben.

Auch wirtschaftlich spricht für einen Privatanwender nichts dafür s.o. Seitenpreis 1,7 Cent bei 25.000 Seiten mit einem HP Pro 8000.
Gegen 0,6 - 1,3 Cent so mancher Laserdrucker.

Vor 3-5 Jahren wäre es ökonomisch wohl eher sinnvoll gewesen sich einen kleinen Laser zuzulegen.
Es ist auch heutzutage noch wirtschaftlich sinnvoll, man darf nur nicht den 79€ Samsung Laser von Media Markt kaufen.

Das einzige was derzeit IMHO bei der geplanten Nutzung des TE für einen Laser sprechen würde, ist die Tatsache, dass Tinten auf dem Papier mitunter auf Feuchtigkeit/UV Strahlung reagieren.

Wobei man bei den HP Tinten zumindest mit einem Textmarker drüber gehen kann ohne dass Text gleich unleserlich wird.
Aber auch erst nach einer gewissen Trocknungsphase...

@underclocker2k4
Der Ozongeruch bildet sich höchstens bei richtig, alten Geräten. Die neueren Modelle haben bereits Filter oder setzen eben eine andere Technik ein.
Wenn du an einem Kyocera 1320 z.B. "schnüffelst" wirst du feststellen das dort nichts nach Ozon riecht,
 
@underclocker2k4
Der Ozongeruch bildet sich höchstens bei richtig, alten Geräten. Die neueren Modelle haben bereits Filter oder setzen eben eine andere Technik ein.
Wenn du an einem Kyocera 1320 z.B. "schnüffelst" wirst du feststellen das dort nichts nach Ozon riecht,

Mach nicht so ne Vorschläge, ich bin ab und zu in BS. ;)

@bawde
Da halte ich voll dagegen. Sicherlich sind die besseren und Hochleistungsgeräte nicht zu schlagen. Mit 75% der günstigen Laser nimmt es zB mein Tintengerät locker auf und hat dabei noch sehr viel Luft.

Mit solchen pauschalen Aussagen wäre ich immer vorsichtig. Was für einen bestimmte Anzahl an Geräten stimmt, kann man nicht auf alles ausweiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen solchen Seitenpreis bekommst Du mit einem NEUEN Laserdrucker zu den Anschaffungskosten eines HP Pro 8000 mit Sicherheit NICHT.

Und die Anschaffungskosten und Dauer der Hersteller-Garantie spielen für unseren Studenten hier eventuell auch noch eine Rolle. ;)

Und das Laserdrucker weitaus schädlicher für Gesundheit und Umwelt sind ist ganz im Gegenteil unbestritten.

Oder bring doch mal ein paar Quellen bei, die das Gegenteil beweisen. :coolblue:

@bawde

Kommt immer darauf an wo das Gerät eingesetzt werden soll und welches Druckvolumen ansteht.

Für einen Privat-Anwender SO/HO oder auch als Arbeitsplatzdrucker ist ein Tintenstrahler mehr als eine Alternative.

Wir haben in der Agentur auch einen dicken Laserdrucker/Kopierer und an 4/10 Arbeitsplätzen noch Tintenstrahler als Arbeitsplatzdrucker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir können ja mal mal schauen wieweit man mit einer Patrone / Tonerkartusche kommt ;)

HP Officejet 8000 : 1732 Seiten bei 1,6 Cent pro Seite
Kyocera 1300DN: 6782 Seiten bei 1,3 Cent pro Seite

Müssen 3-4 neue Patronen gekauft werden um auf die selbe Seitenzahl zu kommen, müssen 26,99€ für ne Originalpatrone und ~15€ für ne wiederaufgefüllte bzahlt werden.
Der TK-130 Toner für den Kyocera kostet ~75€, Nachbauten gibt es ab ~16€

Der Kyocera mag zwar in den Anschaffungskosten höher sein, dafür sind die Folgekosten geringer und normalerweise studiert man länger als 3 Semester, da kommt einiges an Papier zusammen, ebenso bietet er 3 Jahre Herstellergarantie ohne sich erst irgendwo registrieren zu müssen wie es beim HP der Fall ist.

Ich habe in meinem Studium schon ne Menge gedruckt, aber alles was ich brauchte ist ne schwarz-weiß Ausdruck, weil farbiger Ausdruck oft genug einfach stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original Patronen gibt es btw. für 20€ das Stück.

Schwarze Refill Tinte für 20 XL Patronen kostet 36€. Jetzt rechne mal neu nach was er allein für den Aufpreis des Gerätes damit drucken kann. :fresse:

Außerdem kann er damit farbig drucken wenn er MÖCHTE und die bessere Ausstattung hat der HP gegenüber dem von Dir propagierten Gerät auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche bessere Ausstattung? Beide haben Duplex, genauso wie LAN, der Kyocera druckt schneller, kann mehr Papier fassen.

Dazu kann man Nachbau Toner nehmen, 16€...

Der echte einzige Vorteil des HP ist der Farbdruck, aber gerade bei Skripts aus der Uni braucht man zu 99% fast nur schwarz-weiß.
 
Ich war vom 1300D ohne N ausgegangen - da der preislich etwas näher liegt.

Der DN kostet ja eine ganze Stange mehr.

Mit Nachfülltinte und einem CIS ab 35€ drückst Du die Druckkosten unter ein Zehntel der original Patronen und damit deutlich unter das Niveau der Kosten Deines Lasers mit Nachbau-Tonern.

Wenn Du mit Nachbau-Tonern kalkulierst darf ich das auch mit Nachfüll-Tinte und CIS. ;)
 
wir haben zwei geräte zuhause, einen brother 5240DN(S/W) und einen 4040CN(Farbe), der erstere wurde seit drei jahren für alle ausdrucke benutzt. Vor zwei monaten musste ich erstmals einen neuen toner kaufen - kosten: 25€ nach drei jahren.

schon alleine für die zeit in der man tinte wechseln oder neue patronen kauft muss möchte ich nicht mehr haben. wobei man sagen muss HP geräte mit den 28ml patronen sind für mich die einzig sinnvollen tintendrucker die ich kenne, die aber wie canon wohl nur auf 800 - 1000 seiten pro patrone kommen.

edit:
beweisbild, in den folgekosten gehts wohl kaum billiger.

die staus kommen eher davon, dass man während des druckens mehrmals auf abbrechen drückt oder einfach ausschaltet :cool:

edit2:
der seitenpreis beträgt 0,24 cent bzw. 0,0024€. (aktuelle kostet ein neuer toner 17€ = 0,0016€/S)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was hat das Gerät damals gekostet ?

Bei einem CISS wechselst Du übrigens genau 1x Patronen gegen die CISS Cartouchen und baust den CHIP der originalen Patronen um.

Die Tanks fassen mehr Tinte als die original Patronen so dass sich der Aufwand mit Refill in Grenzen hält.
 
mhh ich schätze 250€, da das doch recht viel geld war. der drucker ist hald perfekt fürs büro bzw. wird er auch dafür verkauft.
 
Ein HP Pro 8000 mit CISS kostet ca. 150€

Für die Differenz bei der Anschaffung ~100€ bekommst Du Refill Tinte entsprechend ~70 Füllungen einer XL Patrone mit 60ml.

Mit einer XL Patrone druckst Du ~1800 Seiten. (laut Hersteller sind es sogar 2200)

Kleine Rechenaufgabe:

Wie viele Seiten muss Dein Laser drucken bis sich der Aufpreis gelohnt hat ? ;)
 
Ich habe schon seit ein paar Jahren eine HP Drucker. Der war damals ganz günstig, da gibt es ja immer noch sehr günstige Modelle und er druckt auch nach 5 Jahren immer noch super. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Teil. Hätte nicht gedacht, dass der solange durchhält.
 
Ein HP Pro 8000 mit CISS kostet ca. 150€

Für die Differenz bei der Anschaffung ~100€ bekommst Du Refill Tinte entsprechend ~70 Füllungen einer XL Patrone mit 60ml.

Mit einer XL Patrone druckst Du ~1800 Seiten. (laut Hersteller sind es sogar 2200)

Kleine Rechenaufgabe:

Wie viele Seiten muss Dein Laser drucken bis sich der Aufpreis gelohnt hat ? ;)
achne danke, ich kenn das schon von canon, nach 3-4 monaten hat mir die nachfülltinte den druckkopf verstopft. :fresse:

edit:
im test hält die patron übrigends nur 1700 Seiten durch, das sind glatt 500 weniger als der hersteller angibt, aber das kenne ich auch von meine canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon Druckköpfe unterscheiden sich nicht unerheblich von den HP Druckköpfen.

Bekannter von mir nutzt an seinem Epson Photodrucker ein CISS seit ca. 2,5 Jahren ohne jedwede Probleme.

Bei dem was der farbig gedruckt hat hätte ihn das mit original Patronen ein kleines Vermögen gekostet. :fresse:
 
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