Game Pass: Microsoft überlegt an Abo-Modell mit Werbung

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Mit dem Game Pass ist es Microsoft gelungen, einen Abo-Service zu entwickeln, der sich aktuell großer Beliebtheit erfreut. Für knapp 10 Euro im Monat gibt es die Standard-Version. Die Ultimate-Variante liegt bei 13 Euro. Damit die Einstiegshürde ins Game-Streaming weiter gesenkt wird, überlegt der Anbieter derzeit, ob hier nicht ein werbefinanziertes Abo Sinn machen könnte.
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Wird hoffentlich genau so scheitern wie Netflix mit Werbung.
 
irgendwie entwickelt sich die Spieleindustrie immer mehr zum Negativen. Jetzt wollen sie auch noch Spiele mit Werbung voll müllen, so quasi wie beim mobilen Mist am Smartphone/Tablet - uff. Gott sei dank werde ich älter und habe bessere Zeiten miterlebt ^^
 
irgendwie entwickelt sich die Spieleindustrie immer mehr zum Negativen. Jetzt wollen sie auch noch Spiele mit Werbung voll müllen, so quasi wie beim mobilen Mist am Smartphone/Tablet - uff. Gott sei dank werde ich älter und habe bessere Zeiten miterlebt ^^
Und dann, wenn der zusammenbruch des marktes kommt (den ich erwarte) heist es "aaaaahhhh ooooooh wie konnte das bloss passieren, was für ein unerklärliches mysterium"
 
Von mir aus, wenn die sich mit selbst vernichten möchten, bitteschön.

Mich juckt der Spiekemarkt nicht mehr. Kommt ja nur noch mist raus.
 
  • Danke
Reaktionen: Irv
Leider sind die guten fetten Jahre vorbei :heul:
 
Ich hab bis 2026 eh Ruhe, ich könnte noch 3 Jahre günstig drauf packen, hmm aver ich spiel nicht wirklich, alles was ich spiel ist cs go, wo ich pause mache und from Software souls like, für den rest hab ich meine n64 😂
 
Eine Kuh melkt man halt bis es nicht mehr geht. Ist das die erste Lektion im BWL Studium???
 
Wird hoffentlich genau so scheitern wie Netflix mit Werbung.
Wir werden das noch erleben das wir Single-Player Titel haben werden, die mit Werbung daher kommen. Ich spekuliert mal beim nächsten GTA ... wenn der Charakter auf sein Handy schaut wird gelegentlich Werbung eingeblendet oder überdas Radio, was bei Cyberpunk noch Immersion bzw. lustig ist (Werbung für Fantasie Produkte) könnte dort bitterer Ernst werden.
 
Wir werden das noch erleben das wir Single-Player Titel haben werden, die mit Werbung daher kommen. Ich spekuliert mal beim nächsten GTA ... wenn der Charakter auf sein Handy schaut wird gelegentlich Werbung eingeblendet oder überdas Radio, was bei Cyberpunk noch Immersion bzw. lustig ist (Werbung für Fantasie Produkte) könnte dort bitterer Ernst werden.
Wokeness + Werbung - was willst du mehr? Seasonpass? Lootboxen? Battlepass? Wir sollten dankbar sein für all die tollen Dinge im WWW :d
 
Eine Kuh melkt man halt bis es nicht mehr geht. Ist das die erste Lektion im BWL Studium???
Naja wenn man zuviel melkt bricht die Nachfrage ein. Was die BWler immer vergessen, der Kunde entscheidet nicht immer rein sachlich. Also das klassische Angebot und Nachfrage durch Preis und Menge hat noch andere Faktoren. (ZUGÄNGLICHKEIT zum Produkt) das billigste Produkt nützt nichts wenn es mühevoll wird es zu erwerben oder zu nutzen.

Alleine schon das der Kunde genötigt werden soll seine Firewall und sein Internet/Netwerk nach dem Produkt zu richten damit es funktioniert ist schon eine Frechheit.

Ich vergleich das mit den billig Airlines die im Flieger Zeug verkaufen wollen. Da kann ich mir Kopfhörer aufsetzen und den mist ignoerieren.

Bei digitalem Content kann der Entwickler den Dienst verweigern wenn ich die Werbung nicht angeschaut habe oder die Werbung nicht erreichbar war.
 
Zuletzt bearbeitet:
und genau das ist der Moment, weshalb ich mich nun von GamePass / Xbox trennen werde. boykottieren was das Zeug hält
 
@n3cron kann man denn in naher Zukunft mit Systemweiten Adblock kein Netflix mehr verwenden?
 
Mehr Werbung in Spiele zu pressen ist doch keine neue Idee und wird in verschiedenen Formen schon seit 20+ Jahren gemacht.

Und an die Früher war alles besser Fraktion: So ein Unsinn, sicher, wenn man nur bei den AAA-Studios guckt, da gab es zuletzt ziemlich viel Mist, aber wenn man bei den Indie-Titeln stöbert finden sich fast unendlich viele extrem spaßige Spiele. Die sind günstiger als alles was es in der Vergangenheit gab, bieten teilweise hunderte Stunden Spielspaß und zwar ohne den ganzen Monetarisierungsbullshit von EA und co.

Früher stand man am Grabbeltisch und musste raten welches der 5-DM Spiele brauchbar ist und bei welchen es bei der Cover-Grafik aufgehört hat, heute gibts eine Riesenauswahl bei Steam und GOG mit Bewertungen und Rückgabe, mods, etc. Ich will nicht mehr zu "Früher" zurück.
 
"Früher" ist halt auch immer Ansichtssache, genauso wie die viele Indie-Spiele Geschmackssache sind. Da hat man zwar viel Auswahl, aber mehr ist nicht immer besser und auch hier gibt es schwarze Schafe. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Du sagst ja selbst früher war der AAA Bereich besser? Was ist somit daran Unsinn? Man schaue sich mal an was aus Blizzard geworden ist. (nur um ein Beispiel zu nennen)

Ich stand übrigens früher gerne mit meinen Kumpels am Grabbeltisch um Spiele zu suchen.... ^^
 
@brometheus
Planerside 2
Project zomboid
World of tanks

Alles in meinen augen sehr gute optionen. 2 davon F2P ohne P2W.
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Heute hat man den vorteil dass man dank youtube und internet zu einem spiel stunden, wenn nicht hunderte content abklappern kann um sich vorher zu informieren. Früher war das eher auf gut glück oder eine kleine passage im spiele magazin.
 
aber wenn man bei den Indie-Titeln stöbert finden sich fast unendlich viele extrem spaßige Spiele. Die sind günstiger als alles was es in der Vergangenheit gab, bieten teilweise hunderte Stunden Spielspaß
Also wenn man als Indie alles bezeichnet, was nicht AAA ist, werde ich eigentlich nur noch da fündig. :d
Was überwiegend schon daran liegt, das es im AAA-Bereich gefühlt nur noch die Fortsetzung von der Fortsetzung gibt.

Früher stand man am Grabbeltisch und musste raten welches der 5-DM Spiele brauchbar ist und bei welchen es bei der Cover-Grafik aufgehört hat, heute gibts eine Riesenauswahl bei Steam und GOG mit Bewertungen und Rückgabe, mods, etc. Ich will nicht mehr zu "Früher" zurück.
Jup, alleine das man überhaupt erstmal zum Grabbeltisch musste. :d Heute guck ich online, krieg direkt Bilder und Videos dazu, Kundenbewertungen noch dazu und wenns taugt wirds gekauft und ist 5 Minuten später auf meinem Rechner. :d

Solle MS doch ruhig ausprobieren. Das Angebot ist mittlerweile so umfangreich und ich wohl auch ein paar Jahre älter, das ich mittlerweile ganz gut darin bin bestimmte Spiele einfach weder zu kaufen noch spielen zu müssen. Ja sogar ganze Shops, selbst wenns da Gratisspiele gibt, zu ignorieren, fällt mir nichtmehr wirklich schwer.
 
Alles hat halt seine Vor- und Nachteile.

Solle MS doch ruhig ausprobieren. Das Angebot ist mittlerweile so umfangreich und ich wohl auch ein paar Jahre älter, das ich mittlerweile ganz gut darin bin bestimmte Spiele einfach weder zu kaufen noch spielen zu müssen. Ja sogar ganze Shops, selbst wenns da Gratisspiele gibt, zu ignorieren, fällt mir nichtmehr wirklich schwer.

Genau so sehe ich es auch, aber kritisieren werde ich es dennoch.
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PS: wer quasi Age of Empires ohne Werbung und Microsoft erleben will:


:d
 
die Bucht ruft
 
Also wenn man als Indie alles bezeichnet, was nicht AAA ist, werde ich eigentlich nur noch da fündig. :d
Was überwiegend schon daran liegt, das es im AAA-Bereich gefühlt nur noch die Fortsetzung von der Fortsetzung gibt.
Mein Problem resultiert genau aus folgenden Punkten:

AAA Game kommt auf den Markt, kostet schon viel (meist 60€+), hat den Software Status "Beta" (inoffiziell).
In den ersten 3 Monaten Nachbesserung... anschließend kommt meistens nichts mehr es sei den es muss was Game breaking gefixt werden oder AMD/Nvidia oder Intel bezahlt dafür (Neues Grafikfeature etc.)
Da kommen ein paar DLCs mit Skins oder Nebenquests die eigentlich schon seit der Entwicklung integriert sind aber gegen Aufpreis freigeschalten werden.
Anstelle ein ordentliches Addon zu bringen wird der Nachfolger nicht als Addon sondern als Vollpreistitel verkauft. Die DLCs sind teilweise so madig, dass man die auch nicht als Addon verkaufen könnte.

Ich möchte ja nicht sagen das AAA Games nicht grundsätzlich gut sind, man sieht das am Budget (Cinematics, Grafiken) kosten halt viel Geld.
Aber in Sachen Gameplay & Story können Indie Games definitiv mithalten und das sind ja auch Kernelemente.
Bezüglich Bugs hatte ich auch schon Indie Games die weniger als AAA hatten.

Ein super positives Beispiel: Legend of Zelda von/auf Nintendo Konsolen. Kann man nichts falsch machen, die eingebauten Minigames sind recht innovativ. Story ist interessant erzählt etc.
Ein weiteres gutes Beispiel: Die Final Fantasy Reihe, auch wenn der Kern ähnlich bleibt ist man dort auch stehts bemüht durch Änderungen das Spiel interessant zu halten.
Kingdom Hearts Reihe, einer meiner Favoriten.

Mein Indie Geheimtipp: The Riftbreaker
 
Du sagst ja selbst früher war der AAA Bereich besser? Was ist somit daran Unsinn? Man schaue sich mal an was aus Blizzard geworden ist. (nur um ein Beispiel zu nennen)
Nja so direkt kann man das nicht sagen. Vor 20 Jahren waren die Spiele von EA und Ubisoft genauso eine gemischte Angelegenheit, ab und zu gab es ein gutes Spiel zwischen den ganzen Schrottspielen zu Hollywood-Filmen etc. dafür war die Hürde für kleine Teams viel höher, weil man einen Publisher brauchte, der das Spiel auf CD presst und in den Handel bringt.

Jetzt wo EA, Ubisoft & Blizzard fast nur noch Flops raushauen, bin ich der Meinung, dass es mehr als genug kleine Teams gibt, die diese Lücke auffüllen und der Markt unterm Strich besser darsteht. "Unsinn" ist eventuell etwas stark ausgedrückt, aber ich bin der festen Meinung, dass es mehr tolle Spiele als jemals zuvor gibt und die "früher war alles Besser"-Meinung in Bezug auf Videospiele nicht stimmt.

Also wenn man als Indie alles bezeichnet, was nicht AAA ist, werde ich eigentlich nur noch da fündig. :d
Ich würde die Unterscheidung dahingehend machen ob eine AG maßgeblich involviert ist, oder nicht. Das zentrale und einzige Ziel den Gewinn zu maximieren steht meiner Meinung nach zu 100% gegen das Ziel ein gutes Spiel zu bauen, weshalb es für EA & co. unmöglich ist, bei der Qualität mit nicht-AGs zu konkurrieren. Im Prizip wird bei den großen Studios nichts anderes als ausgefeiltes Blendwerk entwickelt, was dann einem Ingameshop/Casino über gestülpt wird. Weil das perfekte Spiel für solche Studios ist etwas wie candy-crush, nicht Titel wie Bf3 und Konsorten.
Bei den AGs wird nicht gefragt ob ein Feature Spaß bringt, sondern ob es die Verkäufe im Ingameshop ankurbelt. BF2042 wurde bspw. unter dieser Maxime entwickelt und ist daher Kernschrott im Vergleich zu älteren Titeln. Genauso wie Diablo Immoral, mal gespannt wie sehr man die Geldgier bei D4 bremsen kann, oder ob es auch ein Shop mit Spiel als Nebenprodukt wird.

Ich spiele nach wie vor fast täglich und habe gleichzeitig seit 5+ Jahren einen einzigen Titel (Anno 1800) bei einem der großen Studios gekauft. Viele der coolen Ideen von früher wurden von kleinen Teams aufgegriffen und besser verwirklicht als EA & co. es jemals könnten.

PS: Viele der großen Studios waren als die guten Titel kamen noch nicht so groß, bzw. keine AG. Weshalb die Titel damals überhaupt gut wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@brometheus Ich stimme dir voll zu was die Indies betrifft. Ich meinte eigentlich auch nur die AAA-Sparte was schlechter geworden ist.
 
Naja es war wie Gamestar abenfalls anmerkte eine hypothetische Umfrage. An einer ähnlichen habe ich für GfK teilgenommen wo man zu verschiedenen Abo Modellen und die Attraktivität mit und ohne Werbung seine Meinung äußern sollte.

Der Clou an der Sache ist: Keiner sagt das es so kommen muss. Selbst wenn ; wird man genügend Leute finden die kaum Geld haben und es sich dann leisten könnten.

Dank Gamepass Ultimate hab ich schon ein haufen Kohle gespart. High on Life, BAck 4 Blood, Warhammer 40K, Wo Long oder Atomic Heart um nur einige zu nennen.
 
Gamestar ist doch selbst reine Werbung :d Werbung macht für Werbung eine hypothetische Umfrage. Bestimmt wird MeinMMO auch bald darüber berichten xD
 
Naja vieleicht kommt es auch erst in ein paar Jahren ;)

Umfragen für Werbung bei Disney Plus und Netflix gab es schon vor 3 Jahren. Dort ging es ebenfalls um die Preisgestaltung und was man maximal bereit wäre mit Werbung auszugeben und was für eine Werbelänge für einen persönlich maximal zumutbar wären.

Ich wäre (und würde) jedenfalls nicht auf die Idee kommen sowas an die große Glocke zu hängen.

Zwischen "könnte" und "wird" liegen Welten
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Gamestar ist doch selbst reine Werbung :d Werbung macht für Werbung eine hypothetische Umfrage. Bestimmt wird MeinMMO auch bald darüber berichten xD
Nun gut die woke Gamestar ist eine Dauerwerbesendung die manchmal etwas stümperhaft daher kommt xD Nun ich hätte etwas besseres nennen sollen als die "Bild" der Gameindustrie
 
Ich bin auch jemand der "früher war alles.."-Fraktion. Aber abgesehen vom tollen Erlebnis, im "Laden" zu stöbern, wollte ich nur anmerken, dass man auch in den 0ern online bestellen konnte usw. :fresse:
Dafür hat man dann aber ne CD/DVD erhalten, hat es (offline!) installiert, geladen und gezockt...(ok, vielleicht noch patches usw. heruntergeladen.) Nicht wie heute, wo ich mich erstmal irgendwo registrieren und anmelde muss, clients installieren und bei fast jedem Start erstmal lange update´s abwarten muss...:wall:
Also einfach Start->zocken und das ohne online-Zwang und sonstige Zwangs-gedöhns... und das fehlt mir ehrlich gesagt, auch wenn es heute auch vieles bequemer erscheint.
Ich habe sicher auch das ein oder andere game gekauft, was dann nur rumlag, aber es war überschaubar und günstig, die meisten Titel waren klasse..;)
 
Nun ich hätte etwas besseres nennen sollen als die "Bild" der Gameindustrie
So schlimm ist es nun auch nicht. Die machen teilweise gute Recherchen, jetzt nicht direkt für die News-Videos aber für Artikel zu bestimmten Themen wird oftmals sehr gründlich recherchiert mit Experteninterviews etc.

Teilweise wird auch recht deutlich auf Missstände hingewiesen, bspw. Maurices Video zum desaströsen neuen Siedler.

Also einfach Start->zocken und das ohne online-Zwang und sonstige Zwangs-gedöhns... und das fehlt mir ehrlich gesagt, auch wenn es heute auch vieles bequemer erscheint.
Einfach bei GOG kaufen. Runterladen -> installieren -> fertig.
 
Einfach bei GOG kaufen. Runterladen -> installieren -> fertig.
Mach ich ja, damals wars trotzdem angenehmer... ;)
P.S. nach dem "fertig" gibt es aber bis zum "realen" Spielstart noch oft genug Updates etc., wenn man sich gar erstmal wieder einloggen muss, falls man sich irgendwie mal ausgeloggt hat usw. ;)
 
Ich bin auch jemand der "früher war alles.."-Fraktion. Aber abgesehen vom tollen Erlebnis, im "Laden" zu stöbern, wollte ich nur anmerken, dass man auch in den 0ern online bestellen konnte usw. :fresse:
Dafür hat man dann aber ne CD/DVD erhalten, hat es (offline!) installiert, geladen und gezockt...(ok, vielleicht noch patches usw. heruntergeladen.) Nicht wie heute, wo ich mich erstmal irgendwo registrieren und anmelde muss, clients installieren und bei fast jedem Start erstmal lange update´s abwarten muss...:wall:
Also einfach Start->zocken und das ohne online-Zwang und sonstige Zwangs-gedöhns... und das fehlt mir ehrlich gesagt, auch wenn es heute auch vieles bequemer erscheint.
Ich habe sicher auch das ein oder andere game gekauft, was dann nur rumlag, aber es war überschaubar und günstig, die meisten Titel waren klasse..;)

Man hat früher sogar meistens keine Patches herunter geladen, sondern eine Spielezeitschrift mit CD gekauft, auf der die Patche waren (Waren ja früher nicht so viele).
 
Man hat früher sogar meistens keine Patches herunter geladen, sondern eine Spielezeitschrift mit CD gekauft, auf der die Patche waren (Waren ja früher nicht so viele).
Ja, oder Anfang/Mitte 90er ne Cousine beim Software-Publisher.. :haha:
OK, Bluebyte hatte jetzt nicht soo viele Titel, aber immerhin :d
 

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