[Kaufberatung] Gaming/Allround-PC <Intel+Nvidia>

Shiro

Neuling
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Hallo,

habe mich derzeit wieder etwas eingelesen, da mein jetziges System 4 Jahre auf dem Buckel hat und ich demnächst was neues brauche. Der neue Rechner soll wieder einige Jahre halten. Herhalten soll er hoffentlich in Kürze für Skyrim, Diablo 3 und Guild Wars 2. Ansonsten wird der PC eigentlich nur im Internet benutzt, keine großartigen Anwendungen.

Bis auf wenige Ausnahmen habe ich versucht auf Preis-/Leistung zu achten. Zumindest leise soll der PC sein und das sollte er auch mit den gewählten Komponenten hoffe ich.

Dabei rausgekommen ist folgende Zusammenstellung:

Wunschliste vom 31.08.2011, 20:58 | Geizhals.at Deutschland

Wie unschwer zu erkennen ist stehe ich nur beim Mainboard auf dem Schlauch. Gibt sicherlich einige schöne Boards und die Entscheidung ist letztendlich nur eine Geldfrage. Ich habe keine Ahnung ob ich was "verpasse" wenn ich nur 80 Euro ausgeben möchte. Oder ob ich klar im Vorteil bin wenn ich 140 Euro investiere um später eventuell mal die IvyBridge nutzen zu können. Ich habe jedenfalls kein Problem damit in vielleicht 2 Jahren einfach die dann aktuellen Spiele auch mal mit weniger guten Settings zu spielen. Shooter sind zB eh nicht mein Ding.

SLI und dergleichen ist auf jeden Fall auch nicht geplant.

Ich denke in der Zusammenstellung hat das meiste Hand und Fuß. Das Gehäuse ist ne reine Geschmackssache und steht nicht zur Debatte. :coolblue:

Danke im voraus.

P.S.: Ein paar Festplatten und einen Monitor habe ich noch hier rumstehen. Die brauch ich dann nicht dazu kaufen. Auflösung wäre dann 1920x1080.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da du den I5 2500K gewählt hast, gehe ich davon aus, dass auch etwas OC geplant ist.
Oder etwa nicht?

Wenn dem so ist, steht ein Board mit einem P67 oder Z68 Chipsatz zur Debatte.
Aktuell würde ich diese Board nehmen.
Hardwareluxx - Preisvergleich

Die restlichen Komponenten sind voll ok.
 
Die Zusammenstellung ist klasse. Alternativ könnte man noch zur Hardwareluxx - Preisvergleich raten, obwohl das Referenzdesign der GTX560TI schon sehr leise sein soll.

Wobei sich mehr VRam in Zukunft bezahlt machen könnte:
Hardwareluxx - Preisvergleich

Bzgl. der Mainboardwahl würde ich persönlich die Aufrüstbarkeit auf Ivybridge vernachlässigen, da du wohl eher innerhalb der nächsten 2Jahre mehr Grafik- als CPU-Power benötigen wirst, zumal die Intel-K-Modelle durch Übertaktung noch sehr viel Leistungsspielraum nach oben haben.
Das http://preisvergleich.hardwareluxx.de/638760 wird oft empfohlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze hat in der Tat Hand und Fuß. Achte bei den Mainboards besonders auf die Ausstattung, die du benötigst. Die kommenden Ivy Bridge - Prozessoren werden voraussichtlich per Bios/UEFI-Update kompatibel. Mit folgenden Mainboards machst du nichts verkehrt:

Asrock Z68 Pro3
Asrock Z68 Extreme4
Asus P8Z68-V
ASUS P8P67 Rev 3.0 (IGP nicht nutzbar)
Asus Sabertooth P67 (IGP nicht nutzbar)


Den meisten Anwendern würde das Asrock Z68 Pro3 ausreichen.
 
Danke für die schnellen Antworten. :d

@Tankman: Ja der 2500k ist aus gutem Grund ausgewählt worden.

@bugiz: Wäre auch eine Überlegung wert, aber ich habe leider noch keinen Test gefunden der aufzeigt wie sich die einzelnen Karten in der Lautstärke zum Referenzdesign verhalten. Der Twin Frozr ist aber sicherlich eine Alternative.

@FM4E: Das ist ja eben das Problem. Rein von der Ausstattung her bringt mir ein Z68 Board eigentlich nichts zusätzlich was ich brauchen könnte. SSD-Caching fällt flach, Lucid Virtu brauch ich nicht. Aber ich weiss halt nicht welches BIOS stabiler ist, oder langfristig besser unterstützt wird. Oder ob ich Nachteile habe durch das ganze Zeugs was dann zwar vorhanden, aber deaktiviert ist. Man liest ja praktisch zu JEDEM existierenden Board zahllose Horrormeldungen. :rolleyes:
 
Was hat eine Bios-Stabilität mit den Chipsätzen Z68 und P67 zu tun? Wenn du die aufgezählten Features des Z68-Chipsatzes nicht benötigst, hast du deine Chipsatzwahl so gesehen getroffen. In deinem Fall reicht eben der P67-Chipsatz aus. Das Bios hat damit erstmal nichts zu tun.
 
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