poeci
Enthusiast
ohne jetzt alles lesen zu wollen; ist die sache denn jetzt zu ende, und wenn ja, wie sind beide seiten dabei weggekommen?
ich kann den kunden schon verstehen, wenn er sich wegen dem sn sticker etwas hochgenommen fühlt. auf der anderen seite muss dem händler aber auch die möglichkeit gegeben werden, festzustellen, dass da auch wirklich die karte im karton ist, die vorher geliefert wurde, ohne gleich falsche verdächtigungen unterstellt zu kriegen.
caseking gehört ja eher zu den renommierten shops, wenn man mal die hiesigen bewertungsportale zur hand nimmt.
obwohl es ja diese lustigen zeitgenossen gibt, die ihre geschäftspartner mit einsen bewerfen, weil sie etwas kaufen, dann bezahlen und schlussendlich doch tatsächlich auch was geliefert bekommen. scheint ja selten zu sein, wenn sowas erwähnenswert ist.
ansonsten zeigt sich in solchen fällen, mit welchen leuten man es am anderen ende wirklich zu tun hat. der verkäufer muss sich hier nicht unbedingt nur dadurch auszeichnen, dass er den kunden mit kulanz überschüttet, sondern auch in dem bestreben, eine einvernehmliche lösung zu finden.
nichtsdestotrotz muss verhindert werden, dass der kunde durch diverse "totschlagbedingungen" kaltgestellt wird, wie bspw. durch die beweislast. in einem bestimmten rahmen muss diese immer beim verkäufer liegen, denn er hat wenn überhaupt nur die mittel und die möglichkeiten dazu .
im konkreten fall z.b. nach kurzschluss mit dem hersteller deutung von produktionsmerkmalen oder platinenrevision, qm siegel oder dergleichen, um die seriennummer zumindest einzugrenzen
ich kann den kunden schon verstehen, wenn er sich wegen dem sn sticker etwas hochgenommen fühlt. auf der anderen seite muss dem händler aber auch die möglichkeit gegeben werden, festzustellen, dass da auch wirklich die karte im karton ist, die vorher geliefert wurde, ohne gleich falsche verdächtigungen unterstellt zu kriegen.
caseking gehört ja eher zu den renommierten shops, wenn man mal die hiesigen bewertungsportale zur hand nimmt.
obwohl es ja diese lustigen zeitgenossen gibt, die ihre geschäftspartner mit einsen bewerfen, weil sie etwas kaufen, dann bezahlen und schlussendlich doch tatsächlich auch was geliefert bekommen. scheint ja selten zu sein, wenn sowas erwähnenswert ist.
ansonsten zeigt sich in solchen fällen, mit welchen leuten man es am anderen ende wirklich zu tun hat. der verkäufer muss sich hier nicht unbedingt nur dadurch auszeichnen, dass er den kunden mit kulanz überschüttet, sondern auch in dem bestreben, eine einvernehmliche lösung zu finden.
nichtsdestotrotz muss verhindert werden, dass der kunde durch diverse "totschlagbedingungen" kaltgestellt wird, wie bspw. durch die beweislast. in einem bestimmten rahmen muss diese immer beim verkäufer liegen, denn er hat wenn überhaupt nur die mittel und die möglichkeiten dazu .
im konkreten fall z.b. nach kurzschluss mit dem hersteller deutung von produktionsmerkmalen oder platinenrevision, qm siegel oder dergleichen, um die seriennummer zumindest einzugrenzen
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