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Normal schon, allerdings würde ich es anders sehen wenn ich ohnehin bereits ein Depot habe. Es sei denn man legt ganz explizit wert auf einen bestimmten ETF bzw. der beim jetzigen Broker völlig unattraktiv ist. Ich finde aber, dass sich alle MSCI WORLDs und alle MSCI EM nicht sonderlich groß unterscheiden, sowohl was Kosten als auch TD angeht. Einen davon haben die meisten Broker eh in irgendeiner Sonder-Sparplanaktion.Sind die Gebühren eigentlich relevant? Sollte ich das Comdirect Depot mit anderen vergleichen, oder lohnt das nicht?
die 1,5% betreffen allerdings nur die ETF die nicht im Sparplanaktionen sind. Die Liste der ETF findest du auch auf der Comstage Seite bzw. ExtraETF oder JUSTETF. Z.B. scheinen Amundi und Lyxor dieses Jahr kostenlos besparbar zu sein. Lyxor müsste auch einen ausschüttenden MSCI WORLD oder sogar auch All Country World haben.Taugt Flatex was? Die werben mit kostenlosen ETF Sparplänen.
1,5% sind mir eigentlich wirklich zuviel..
Wie hoch ist denn Deine Sparrate?1,5% sind mir eigentlich wirklich zuviel..
In Österreich sind es derzeit db x-tracker, Lyxor, Comstage. jfyidie 1,5% betreffen allerdings nur die ETF die nicht im Sparplanaktionen sind. Die Liste der ETF findest du auch auf der Comstage Seite bzw. ExtraETF oder JUSTETF. Z.B. scheinen Amundi und Lyxor dieses Jahr kostenlos besparbar zu sein. Lyxor müsste auch einen ausschüttenden MSCI WORLD oder sogar auch All Country World haben.
Kommt ein wenig auf die Strategie an. Wenn man sein Depot z.B. aus Dividenden-Titeln(Aristokraten) aufbaut und die Höhe der Raten an die eigene Sparrate anpassen kann, ist diese Überlegung bei den aktuellen 0,x% Krediten nicht komplett abwegig. Setzt natürlich voraus, dass keine anderen Schulden bestehen, das Einkommen auf absehbare Zeit gesichert ist und keine großen Anschaffungen, die evtl. finanziert werden müssen, anstehen.Kein Aktienkauf auf Kredit, Ende .
Grüße Kazuja
ich würde soweit gehen und behaupten der niedrige Zins hält Pleite-Firmen weiterhin am Leben. Es wirkt wie eine Art Insolvenzverschleppung weil Schulden fast zum Nulltarif aufgenommen werden könnenKurze Fragen an die Experten hier:
derzeit haben wir ja ein extrem niedriges Zinsniveau. Dies hilft natürlich Firmen zu wachsen bzw. sich zu erholen und das ist dann auch schön am stetigen Anstieg der meisten ETF Worlds zu sehen. Immobilienpreise steigen auch weil die Finanzierung dieser derzeit auch noch günstig ist.
Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich dass der Leitzins vor Ab oder Teilabschaffung des Euros jemals hierzulande wieder (signifikant) angehoben werden. Die meisten Südländer sind derart verschudet dass ein Anheben des Leitzinses die gesamten Haushaltspläne zunichte machen würde und die Staaten Bankrott sind. Da Deutschland tief im Geld-Geflecht mit seinen Target2 Salden eingebunden ist und auch gleichzeitig als Exportnation eine starke Nachfrage aus EU Ländern herbeisehnt um Produkte zu vertreiben hat auch Deutschland wenig Interesse daran. Ich sage bewusst Deutschland als Staat da dies natürlich ziemlich zulasten der Sparer geht, wobei auch hier die Kirche im Dorf gelassen werden kann. Die Differenz aus Spar-Prozenten und Inflation ist historisch nicht besonders, lediglich die Zahlen früher anders.Im Umkehrschluss sollte dies nun doch heissen, dass wenn die Zinsen erhöht werden (z.B. EZB steigert den Leitzins weil zuviel Geld ins Ausland abwandert) dass damit die Finanzierungen teurer werden.
Die Inflation der BRD war schon einmal signifikant höher, auch zur Zeiten des sogenannten Wirtschaftswunders. Ich sehe keine Korrelation zwischen Inflation und Stärke der Wirtschaft. Was allerdings sein kann, dass es einen massiven Umbruch gibt, denn Pleite-Kandidaten wären dann weg, dafür wären aber wieder viele Fachkräfte "frei" die in rentablen Firmen weitermachen könnten.Somit Firmen wieder mehr Probleme bekommen und es auf längere Sicht zumindest, dann der Wirtschaft wieder schlechter geht. Somit ETFs wieder sinken, Immobilienkredite teurer werden und somit die Immobilienpreise wieder sinken.
Niemand gibt dir die garantie dass die Kurse eines ETFs nur nach oben zeigen, sie könnten auch für Jahrzehnte seitwärts laufen. Ich halte nichts von gehebelter Aktienspekulation, nichts anderes ist das ja. Auch wenn die Statistik eher dafür spricht.Laienhaft jetzt natürlich dargestellt......so stellt sich der kleine Hampti die große Wirtschaft vor. Kommt das in etwa so hin? Hab gestern mit einem Arbeitskollege zu diesem Thema gesprochen ala "er nimmt sich für 500k€ einen Immobilienkredit, braucht 400k€ dafür und den Rest investiert er in einen ausschüttenden ETF und mit den Dividenden bezahlt er einen Teil des Kredites ab". Er meint aus derzeitiger Sicht wäre das besser als die 100k€ an die Bank zurückzuzahlen. Ich würde ihm derzeit zwar beipflichten aber wenn das obrige Szenario eintrifft dann hat er eine loose, loose, loose Situation die sich gewaschen hat. Richtig?!
die 1,5% betreffen allerdings nur die ETF die nicht im Sparplanaktionen sind. Die Liste der ETF findest du auch auf der Comstage Seite bzw. ExtraETF oder JUSTETF. Z.B. scheinen Amundi und Lyxor dieses Jahr kostenlos besparbar zu sein. Lyxor müsste auch einen ausschüttenden MSCI WORLD oder sogar auch All Country World haben.
Die ETFs, die sich bei der comdirect kostenlos besparen lassen, wechseln stetig – meist im jährlichen Rhythmus. Meiner Meinung nach sollte man nicht danach sein Produkt aussuchen bzw. dann den ETF nicht mit jedem Wechsel des Angebots ändern.Wie ist das mit Sparplanaktionen bei comdirect? Bleibt da ein ETF wirklich über Jahre ohne Gebühren? Wenn sich das häufig ändert, würde mich das eher nerven.
Geplant waren 1500€/mtl., das sind 1,5% schon nicht ganz unerheblich. (=270€/Jahr)
Bei Flatex kostenlos, bzw 1,5€ je Transaktion. Dazu kommen neue Depotgebühren von 0,1% auf die Depotsumme pro Jahr.
Allerdings würde Flatex damit erst über 250k€ Depotsumme teurer werden als Comdirect, soweit ich nicht falsch gerechnet habe.
nein das ändert sich ständig. Entweder man hat mehrere Depots und bespart dann halt immer dort wo es grade was abzustauben ist (finde ich aber irgendwie unordentlich und man züchtet sich so einen ETF Zoo heran) oder man wählt dann den Broker passend zum gewünschten ETF. Bei derartigen Sparsummen und sofern wir hier primär von ETF und nicht Einzelaktien reden ist die DKB ne recht brauchbare Alternative. Pro Ausführung 1,50€ pro ETF. Wenn man dann z.B. sogar nur alle 2 Monate und dann 3.000€ anspart dann ist man im Jahr 9€ dabeiWie ist das mit Sparplanaktionen bei comdirect? Bleibt da ein ETF wirklich über Jahre ohne Gebühren? Wenn sich das häufig ändert, würde mich das eher nerven.
Ja und Nein.Ich finde dass die Gebuehren hier etwas uebergewichtet werden.
Bei ETFs und co. handelt es sich eh um ne langfristige Anlage. Ob ich jetzt 1,50€ oder 8€ pro Kauf bezahle spielt am Ende eh keine Rolle.
Wichtiger halte ich, dass man das Zeug auch wirklich hält und sich nicht von zB nem 50%igem Einbruch einschuechtern laesst!
... Oder generell anfangen zu investieren statt sich die Ruebe ueber minimalste Gebuehren zu zerbrechen.
Interessanter sind eher die Depotgebuehren, sofern die sich auf das %tuale Volumen des Depots orientieren.
Grueße
Ich glaube das ist erst der Anfang. Das RobinHood-Prinzip schwappt langsam ja nach Europa über (Beispiele: TradeRepublik, Gratisbroker, Revolut Trading). Dass sich Flatex entgegen des Trends entwickelt und sogar Depot-Gebühren einführt, das werden sie noch zu spüren bekommen. Ich glaube in ein paar Jahren lachen wir über die heutigen Gebühren.Sehe ich auch so, bin auch bei diversen Aktien direct dabei, also zusätzlich zu den ETFs und Fonds.
Bin jetzt seit ca. 2005 bei consors, wenn man die Preise mit Früher vergleicht -
ist es heute doch sehr einfach und günstig was die Nebenkosten betrift.
Grüße Kazuja