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Ja, auch unsere Fenster und Balkone scheinen weit sicherer zu sein als in anderen Ländern...hier eben nicht ermor...
Faire Arbeitsbedingungen sind also Planwirtschaft, mhm."Dabei hinderten bestehende Regulierungen vor allem im Taxi-Bereich."... (Regulierungen -> Eingriffe in die Marktwirtschaft)
Und wenn jetzt jemand kommt und diese Regulierungen aufheben will schreibt der "Guardian" von Lobbyismus?
Uber ist Wettbewerb, Leute mit einem eigenen Fahrzeug können sich bei Uber als Fahrer registrieren und dann sich über deren "reibungslose" App Fahrgäste/Aufträge angeln. Uber regelt den Zahlungsverkehr und die Modalitäten. Und wie immer gilt "ist der Verdienst für mich zu wenig, mache ich es halt nicht". Und natürlich ist Uber nicht die Heilsarmee und deren Leute nicht "super Typen". Aber verdammt, seit wann sind planwirtschaftliche Maßnahmen das Maß aller Dinge und deren "Aufweichung/Umgehung/mehr Markt" Lobbyismus?
Was wäre hier wohl los wenn es auf handwerkliche Tätigkeiten ein staatliches Monopol gäbe. Und jemand würde Aufträge an Handwerker vermitteln unter Umgehung dieser "Regulierung"?
Den Leute wo auf sowas hereinfallen ist einfach nicht mehr zuhelfen. Aber jammern wenn das Gas viermal so teuer wird. Geliefert wie bestellt. Der Staat wird es schon richten....
Du hast offensichtlich wenig Ahnung, wie das Taxigewerbe funktioniert. Die "Planwirtschaft" sind gesetzliche Regelungen zum Schutz der Kundschaft. Der Staat prüft die Eignung des Personals (Gesundheitsprüfung, polizeiliches Führungszeugnis, Ortskunde, usw.), erzeugt durch Bereitstellung von Konzessionen Erkennbarkeit der Taxen (so wie auch Zurückverfolgbarkeit) und gibt eine einheitliche, ortsgebundende, öffentlich einsehbare Preisstruktur vor an die sich alle halten müssen. Das alles dient dazu, dass die Kundschaft sich jederzeit sicher sein kann, wenn man in ein Taxi einsteigt, man stets zum gleichen Preis, sicher bis zur Haustür gebracht wird. Das hat alles schon so seinen Sinn und muss auch so bleiben. Wird das alles aufgeweicht wie Uber das gerne hätte, ist der nächtliche Heimweg eben nicht mehr so sicher."Dabei hinderten bestehende Regulierungen vor allem im Taxi-Bereich."... (Regulierungen -> Eingriffe in die Marktwirtschaft)
Und wenn jetzt jemand kommt und diese Regulierungen aufheben will schreibt der "Guardian" von Lobbyismus?
Uber ist Wettbewerb, Leute mit einem eigenen Fahrzeug können sich bei Uber als Fahrer registrieren und dann sich über deren "reibungslose" App Fahrgäste/Aufträge angeln. Uber regelt den Zahlungsverkehr und die Modalitäten. Und wie immer gilt "ist der Verdienst für mich zu wenig, mache ich es halt nicht". Und natürlich ist Uber nicht die Heilsarmee und deren Leute nicht "super Typen". Aber verdammt, seit wann sind planwirtschaftliche Maßnahmen das Maß aller Dinge und deren "Aufweichung/Umgehung/mehr Markt" Lobbyismus?
Was wäre hier wohl los wenn es auf handwerkliche Tätigkeiten ein staatliches Monopol gäbe. Und jemand würde Aufträge an Handwerker vermitteln unter Umgehung dieser "Regulierung"?
Den Leute wo auf sowas hereinfallen ist einfach nicht mehr zuhelfen. Aber jammern wenn das Gas viermal so teuer wird. Geliefert wie bestellt. Der Staat wird es schon richten....
Im Zweifel das Gesetz und die Gerichte, ebenso Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen.Wer entscheidet was "faire Arbeitsbedingungen" sind?
PS: Um soziale Arbeitsbedingungen zu fordern und Misstände anzuprangern muss man kein Kommunist seinPS: Ist das HardwareLuxx mittlerweile eine Reha-Einrichtung für Hobbykommunisten geworden?
Hmm, ich sehs nur sehr bedingt ein, so viel Geld für eine Dienstleistung zu zahlen die praktisch jeder mit Führerschein erfüllen kann.Halte eh nix von Uber. Wenn ich mal kurzfristig von A nach B muss nehme ich immer ein Taxi.
Meiner Meinung nach sollte es allerdings dem Kunden überlassen sein ob er für diese Sicherheit zahlen will, oder nicht.Du hast offensichtlich wenig Ahnung, wie das Taxigewerbe funktioniert. Die "Planwirtschaft" sind gesetzliche Regelungen zum Schutz der Kundschaft. Der Staat prüft die Eignung des Personals (Gesundheitsprüfung, polizeiliches Führungszeugnis, Ortskunde, usw.), erzeugt durch Bereitstellung von Konzessionen Erkennbarkeit der Taxen (so wie auch Zurückverfolgbarkeit) und gibt eine einheitliche, ortsgebundende, öffentlich einsehbare Preisstruktur vor an die sich alle halten müssen. Das alles dient dazu, dass die Kundschaft sich jederzeit sicher sein kann, wenn man in ein Taxi einsteigt, man stets zum gleichen Preis, sicher bis zur Haustür gebracht wird. Das hat alles schon so seinen Sinn und muss auch so bleiben. Wird das alles aufgeweicht wie Uber das gerne hätte, ist der nächtliche Heimweg eben nicht mehr so sicher.
Stimmt, der Kunde ist ja zu bescheuert selber zu entscheiden in welches Fahrzeug er einsteigt und bei den Taxifahrern passiert ja nie etwas.... Meine Fresse, wie naiv muss man sein.Du hast offensichtlich wenig Ahnung, wie das Taxigewerbe funktioniert. Die "Planwirtschaft" sind gesetzliche Regelungen zum Schutz der Kundschaft. Der Staat prüft die Eignung des Personals (Gesundheitsprüfung, polizeiliches Führungszeugnis, Ortskunde, usw.), erzeugt durch Bereitstellung von Konzessionen Erkennbarkeit der Taxen (so wie auch Zurückverfolgbarkeit) und gibt eine einheitliche, ortsgebundende, öffentlich einsehbare Preisstruktur vor an die sich alle halten müssen. Das alles dient dazu, dass die Kundschaft sich jederzeit sicher sein kann, wenn man in ein Taxi einsteigt, man stets zum gleichen Preis, sicher bis zur Haustür gebracht wird. Das hat alles schon so seinen Sinn und muss auch so bleiben. Wird das alles aufgeweicht wie Uber das gerne hätte, ist der nächtliche Heimweg eben nicht mehr so sicher.
Uber hat sich hier an die gleichen Vorschriften zu halten die für den allgemeinen (gewerblichen) Personentransport gelten, siehe bespw. P-Schein. Was "der Kunde" an der Stelle will ist zweitrangig. Genausogut könntest du fordern dass "der Kunde" die Option haben sollte im Kofferraum oder auf dem Dach mitfahren zu dürfen. Nein, sollte er nicht. Uber "muss" sich an dieser Stelle für garnichts einsetzen, geschweige denn Politiker bestechen. Uber hat sich gefälligst wie alle anderen auch an die gesetzlichen Vorschriften zu halten. Und wenn ein Mindestlohn das Geschäftsmodell einer Firma die jährliche mehrere Millarden umsetzt "unwirtschaftlich" macht hatte das Geschäftsmodell keine Berechtigung überhaupt zu existieren.Meiner Meinung nach sollte es allerdings dem Kunden überlassen sein ob er für diese Sicherheit zahlen will, oder nicht.
Uber musste sich dafür einsetzen dass sie nicht zugunsten der Taxiunternehmen, verboten/unwirtschaftlich gemacht werden (was den Kunden die Wahl genommen hätte!).
Meiner Meinung nach sollte es allerdings dem Kunden überlassen sein ob er für diese Sicherheit zahlen will, oder nicht.
Natürlich haben Kunden die Wahl ob sie dafür bezahlen wollen oder nicht. Entweder sie bezahlen dafür oder eben nicht und gehen zu Fuß oder nehmen den Bus. Eine private Personenbeförderung bei der man eben bei fremden Leuten auf engstem Raum ins Auto steigt und diesen die Privatadresse verrät müssen gewisse Regularien greifen, wie eben die Einsicht ins polizeiliche Führungszeugnis z. B.. Uber stellt mittlerweile auch nur noch Leute mit Personenbeförderungsschein ein, aber nur weil sie sonst überhaupt nicht in Deutschland Fuß fassen konnten. Anfangs wollte man das noch umgehen, bzw. in anderen Ländern in denen die Regularien schwächer sind (oder man die richtigen Leute bestechen konnte) wird so einer nicht benötigt.Meiner Meinung nach sollte es allerdings dem Kunden überlassen sein ob er für diese Sicherheit zahlen will, oder nicht.
Uber musste sich dafür einsetzen dass sie nicht zugunsten der Taxiunternehmen, verboten/unwirtschaftlich gemacht werden (was den Kunden die Wahl genommen hätte!).
Natürlich kann immer was passieren aber die Leute bei denen was passiert werden konsequent aussortiert. Der Fahrer aus dem Artikel wird seinen Führerschein und seinen P-Schein nun los sein und bekommt beides auch so schnell nicht wieder. Thema erledigt.Stimmt, der Kunde ist ja zu bescheuert selber zu entscheiden in welches Fahrzeug er einsteigt und bei den Taxifahrern passiert ja nie etwas.... Meine Fresse, wie naiv muss man sein.
So sieht die Rechte dies nun einmal, die sind für die Ausbeutung um die Reichen noch Reicher zu machen, auf der Kosten der Arbeitsbedingungen, Umwelt oder was auch immer. Wenn Reiche dafür sind, kann ich den Grund dafür ja noch nachvollziehen, wieso sich aber auch Leute dafür einsetzen die nicht reich sind und wahrscheinlich eher darunter leiden als davon profitieren werden, verstehe ich beim besten Willen nicht. Aber die Schlangenölverkäufer schaffen es leider immer wieder zu viele Leute davon zu überzeugen gegen ihre eigenen Interessen zu handeln (wählen).Faire Arbeitsbedingungen sind also Planwirtschaft, mhm.
Jobs und Gates haben damals in weitgehend neuen Geschäftsbereiche geschickter als ihre Wettbewerber agiert, aber UBER macht nichts was wirklich neu wäre. Ihr ursprüngliche Idee war ja eine App als Mitfahrzentrale, Mitfahrzentralen waren da auch nicht neu, aber es stellte sich halt heraus, dass zu selten jemand von A nach B fahrt und jemand mitnehmen möchte, wenn jemand anderes ebenfalls von A nach B möchte und eine Mitfahrgelegenheit benötigt. Um ihr Unternehmen mit diesem gescheiterten Geschäftsmodell zu retten, haben die dann selbst dafür gesorgt das die Fahrer da waren und die wollten dann nur noch von A nach B, weil sie dafür Geld bekommen haben und damit wurde UBER eben zu einem illegalen Taxiunternehmen, was auch dann kein Techunternehmen ist, wenn man dafür eine App einsetzt. Ohne die Lobbyarbeit hätte man sie überall direkt verboten und genau dies hätte man auch machen sollen, denn es gibt praktisch überall auf der Welt Regelung für Taxiunternehmen und dies aus gutem Grund.Vorbei sind die Zeiten von Steve Jobs und Bill Gates und Co, wo man das aus einer Garage heraus mit viel gutem Willen und einer großen Vision leisten konnte. Heute läuft das eben über Lobbyismus
Und da die Anzahl der Konzessionen limitiert ist, sichert dies auch die Taxifahrer sozial ab, denn wenn zu viele Taxis unterwegs sind, dann verdienen die Fahrer am Ende einfach nicht mehr genug, aber UBER ist es egal ob die Fahrer genug verdienen, denn UBER verdient ja sowieso an jeder Fahrt mit.Die "Planwirtschaft" sind gesetzliche Regelungen zum Schutz der Kundschaft. Der Staat prüft die Eignung des Personals (Gesundheitsprüfung, polizeiliches Führungszeugnis, Ortskunde, usw.), erzeugt durch Bereitstellung von Konzessionen
Also ich würde nicht bei jedem Fremden der ein Führerschein und ein Auto hat mitfahren wollen.Hmm, ich sehs nur sehr bedingt ein, so viel Geld für eine Dienstleistung zu zahlen die praktisch jeder mit Führerschein erfüllen kann.
Die eigene Familie kennt man aber und möchte ihr i.d.R. auch keinen Schaden zufügen aber man kann nicht bei jedem sicher sein, dass er einem Fremden nicht doch ggf. Schaden zufügen möchte und es gab bei UBER genug Fälle von Überfällen, Vergewaltigungen etc.Wieso muss/soll ein Mitfahrer bei einem Fahrgewerbe mehr Rechte haben als z.B. die eigene Familie die man im eigenem Fahrzeug mitnimmt?
Weil für gewerbliche Tätigkeiten mit Gewinnabsicht nunmal schlichtweg andere Regeln gelten als für private Tätigkeiten. Der Tätige "im Fahrgewerbe" transportiert täglich eine Vielzahl von unterschiedlichen und wildfremden Personen, während die eigene Familie maximal auf eine handvoll von Personen und Fahrwegen begrenzt ist. Darüber hinaus erkennt der Gesetzgeber dass "der Kunde" "dem Gewerbe" gegenüber naturgemäß benachteiligt ist. Deswegen gibt es beispielsweise auch Gewährleistungs- und Rücknahmepflichten sowie Produkthaftung etc.Es gibt bereits Gesetze die regeln dass man in jedem zugelassenen Auto sicher ist. Darum ja TÜV und Führerschein. Wieso muss/soll ein Mitfahrer bei einem Fahrgewerbe mehr Rechte haben als z.B. die eigene Familie die man im eigenem Fahrzeug mitnimmt?
Die Fahrer nutzen die Infrastruktur von Uber und deren Geschäftsmodell, also müssen sie auch deren Bedingungen akzeptieren oder es sein lassen. Und ja, das ist Markt.Als ob die Fahrer bei Uber als Selbstständige gelten können. Haha. Scheinselbstständigkeit nennt sich sowas ggf. noch.
Ich darf mir meine Kunden praktisch nicht aussuchen. D.h. zu viele "Anfragen" abgelehnt - schwupps bin ich raus aus dem "Marktplatz".
Hab ich keine Lust auf einen Kunden, Pech gehabt, mehr als 15% abgeleht und schwupps bin ich raus.
Nichts mit der Markt regelt, da regelt der Marktschreier.
Es gibt doch schon lange eine Taxi Appwas nicht auch jedes Taxiunternehmen implementieren könnte.
Einsicht in ein erweitertes Führungszeugnis. Denn im normalen Führungszeugnis werden ja nach Delikt, diese nach einer gewissen Zeit gelöscht. Ein Sexualdelikt wird aber nicht im erweiterten Führungszeug gelöscht. Wenn ich also in Bereiche arbeite, in denen ich eben Kontakt auch zu schutzbefohlenen habe, ist ein erweitertes Führungszeugnis zwingend. Für meinen Job brauche ich auch so ein Führungszeugnis.wie eben die Einsicht ins polizeiliche Führungszeugnis