Ich habe am Anfang nicht damit gerechnet, aber im Nachhinein eine logische Fortsetzung der 100/200-Serien.
GeForce 100-Serie = wenige umbenannte Vorgängerkarten, OEM-Markt
GeForce 200-Serie = neue Modelle und Umbenennung einiger High-End-Modelle aus der vorigen Serie
Also 100 = 300 und 200 = 400.
An sich ist diese Idee ja nicht schlecht, da man dadurch (wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt) den Eindruck bekommt, als ob die Karten von der "angezeigten" Leistung her angepasst wurden (z.B: 9500GT, die ist ja heutzutage leistungsmäßig schlechter als damals, also wurde die niedriger eingestuft, also nur noch Unterklasse 2 statt 5 -> GT120).
Nur für Ottonormalverbraucher ist dies leicht verwirrend. Aber dies wird leider meistens durch gewisse Werbung verstärkt (letztens in nem Prospekt gelesen: "GeForce 6200, schneller DDR Speicher für Spiele, für alle Anwendungsbereiche, Gaming-Power" oder so ähnlich hieß es). Hat also Vor- und Nachteile solch ein Verfahren bei den Serien-Benennungen.
Obwohl ich mir schon eine Radeon HD 5770 geholt habe und zufrieden mit dieser bin, warte ich gespannt auf die neuen GeForce-Karten, da ich vorher schon immer GeForce-Karten verbaut hatte. Für mich ja immer wieder interessant, wie schnell die Technik voranschreitet.
Edit:
GT, GTS und GTX sollen sportlich klingen und die Assoziation von Geschwindigkeit erwecken. Im Endeffekt sind es eh nur Bezeichnungen, die rein gar nichts über die Leistung aussagen.
GT -> GTS -> GTX
GT = Mainstream
GTS = Performance
GTX = High-End
Ist so nicht in etwa die Einteilung? Also sagen die Kürzel für mich schon etwas über die Leistung aus