Gigabyte übertaktet den Ryzen 9 3950X auf 4,4 GHz und gibt Ausblick auf die Leistung

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Gigabyte hat einen Overlocking-Guide veröffentlicht, in dem man den auf November verschobenen Ryzen 9 3950X übertaktet und damit auch Hinweise auf die Leistung des 16-Kern-Ryzen-Prozessors gibt. Ziel des Guides ist das Erreichen eines All-Core-Taktes von 4,3 GHz bei einer Spannung von 1,4 V. Für 4,4 GHz musste es noch etwas mehr Spannung sein.Von Gigabyte verwendet wurde ein X570 Aorus Master zusammen mit 2x 8 GB DDR4-3200 sowie einer EKWB EK-KIT P360 als Wasserkühlung. Als Maßstab zur Messung der Leistung wurde der Cinebench R15 verwendet, sodass wir hier auch einen Anhaltspunkt der Multi-Core-Leistung bekommen. Ohne jegliches Übertakten...

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Sehr cool! Gibt es eigentlich schon einen Cinebench vom i9-10940XE, nur so zum Vergleich mit dem 3950X?
 
Ich hätt gedacht das der 16C deutlich mehr zieht als der 12C. Das Ergebnis sieht in der Tat gut aus.
Vielleicht verbaut AMD hier 2 gute Chiplets oder es ist einfach nur ein golden Sample;)
 
Ja lässt hoffen, dass die Taktprobleme behoben werden konnten. :)
 
Am Ende ist interessant was unter Luft geht und da fürchte ich wird OC kein großes Thema sein, was auch zu erwarten ist.
 
Den Scores nach würde das bedeuten, das er Stock Allcore zwischen 3800 und 3900Mhz gerannt ist (Ausgegangen von 4400 - ca. 13% Score]. Das finde ich für einen 16-Core im Powerbudget von 105 Watt und demnach PPT von um die 144 Watt ganz anständig.
 
16 Kerne ohne ÜBertaktung bei 3,8-3,9ghz finde ich ebenfalls sehr ordentlich. Das dürfte damit der perfekte Prozessor für ne kleine, leise Workstation sein. Übertaktung macht ja eh kaum/keinen Sinn bei dem Teil... ;)

Gutes Ergebis,
aber leichte Kühlung bei knapp unter 100° ^^

Bei 180W Abwärme und den kleinen Chiplets ist das sicher keine Kunst... ;) @Stock sollte es deutlich weniger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Euphorie, im finalen Test wird AMD erstmal zeigen müssen, dass 4.7 im SC erreicht werden können, dann kann man weiter sehen ...
 
Jedes Mal wenn ich einen "Guide" mit 1.4V sehe, frage ich mich warum das Feedback der OC-Community dabei völlig ignoriert wird. Degradation tritt ab 1.35V auf. Die höchste angesetzte 24/7 Spannung liegt bei 1.325V und viele Tweaker sagen sogar, dass sie nicht über 1.3V gehen wollen.

Auf reddit häufen sich die Meldungen über "meine CPU hat an Takt verloren" und wenn man sich die Configs anguckt, schrauben die Leute da tatsächlich auf 1.4V ihre Kerne - wegen solchen Guides. Die findet man zu Hauf bei Youtubern und als Artikel im Netz wo keinerlei Langzeiterfahrungen existieren. Und die, die existieren (Feedback der User) werden aus unerfindlichen Gründen komplett ignoriert.

Ich mach hier mal Butter bei die Fische:
Zum Benchen kann man kurz mal 1.4V ansetzen - okay.
Wakü: 1.325V max 24/7
Luftkühlung: 1.3V max 24/7
Mit Stock-Cooler: <1.3V

Ergebnisse, die mit mehr angegeben werden nehme ich als nicht 24/7 tauglich an. Aber da der Artikel im "Bench" Modus geschrieben ist, kann man das wohl erstmal so stehen lassen.
 
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Bei aller Euphorie, im finalen Test wird AMD erstmal zeigen müssen, dass 4.7 im SC erreicht werden können, dann kann man weiter sehen ...

also mit dem ABBA habe ich schon einige 3900X gesehen die auf 4.65-4.675GHz boosten, und auch 3800X die 4.6GHz boosten... wo sollte also das problem liegen?
 
also mit dem ABBA habe ich schon einige 3900X gesehen die auf 4.65-4.675GHz boosten, und auch 3800X die 4.6GHz boosten... wo sollte also das problem liegen?

Wenn man chiplets in ausreichender Güte und Menge hat wird das gehen, mal sehen ...
 
Jedes Mal wenn ich einen "Guide" mit 1.4V sehe, frage ich mich warum das Feedback der OC-Community dabei völlig ignoriert wird. Degradation tritt ab 1.35V auf. Die höchste angesetzte 24/7 Spannung liegt bei 1.325V und viele Tweaker sagen sogar, dass sie nicht über 1.3V gehen wollen.

Ist halt die Frage nach welchem Zeitraum sich die Degradation bemerkbar macht, schon nach 6 Monaten oder erst nach 10 Jahren?
 
degradation ist eigentlich n riesen Thema, meine 2080 ist von stabilen 2170 mittlerweile bei 2040 angekommen...
mein 77k ist zwar bei 5ghz geblieben aber mit 0.1v mehr und damit auf voller Brechstange... naja war ein sehender fehlkauf, gab aber nix anderes zu der Zeit...
mit der nächsten Zen gen in der fällig
 
Ist halt die Frage nach welchem Zeitraum sich die Degradation bemerkbar macht, schon nach 6 Monaten oder erst nach 10 Jahren?

Ich gehe da von einem "sinnvollen" Zeitraum aus, also sowas wie 4 Jahre. (Also dann, wenn eine Anschaffung einer neuen CPU nicht mehr weh tut)
Wenn Leute nach 4-6 Wochen auf 1.4V einen Verlust von 50MHz angeben und auch bei 1.35V im gleichen Zeitraum 25MHz verlieren, wäre ich selbst mit 1.325V *sehr* vorsichtig. Deswegen propagieren die 24/7 Leute ja auch 1.3V

btw- das hab ich vor Release von Zen 2 schon hellgesehen und es ist auch genau so eingetroffen. Wer hätte bloß ahnen können, dass die Halbleiteringenieure mit ihren Papern Ahnung von ihrem Fach haben? Da wundere ich mich echt manchmal, wie die Fachpresse da ihre Artikel raushaut. Auf semiengineering.com ist das alles nachzulesen und keine Sau hat das auch nur ansatzweise quergelesen.

*am Tee nipp* So, hab mich wieder beruhigt.
 
btw- das hab ich vor Release von Zen 2 schon hellgesehen und es ist auch genau so eingetroffen. Wer hätte bloß ahnen können, dass die Halbleiteringenieure mit ihren Papern Ahnung von ihrem Fach haben?

Ist das so??
Mir sieht das eher so aus als wären die ganzen schnellen Stabilitätstests nicht sonderlich viel wert... Man ist gerade bei neuer Hardware sehr sehr schnell darin einfach Werte hinzuschreiben in den Foren um den längsten zu haben. Das fällt gerade bei neuer Hardware/neuen Generationen sehr schnell auf. Da wird rumposaut, dass etwas stabil ist - nur hat man nichtmal ansatzweise das ganze Anforderungsprofil belastbar durchgetestet. Witzigerweise geht mit dieser fast schon als Regel anzusehenden Erkenntnis auch einher, dass das über die Monate abebbt. Wer sich länger mit der Hardware beschäftigt, hat meist auch länger eine Stabilität, ohne dass er da groß Nachjustieren muss. Auch nach Jahren nicht!

Nach meinen bisherigen Erfahrungen zeigt sich eine echte Stabilität erst im Alltag nach Wochen bis Monaten. Sehr häufig bei anhaltend hoher Belastung trifft man auf Stellen, die nicht funktionieren, obwohl alle möglichen Testtools Stabilität bescheinigt haben. Dann fixt man das durch Nachjustierung und gut ist. Die Frage ist nur, war das nicht von Anfang an schon drin und man hats nur nicht gemerkt?
Wenn ich mir so manchmal die OC Listen in den Foren ansehe frag ich mich schon ob ich in den letzten 20+ Jahren einfach nur absolutes Pech hatte, also wirklich nur die ranzigen OC Krücken erwischt habe, oder ob man es da nicht doch mit der Stabilität zugunsten irgend eines Geltungsbedürfnisses nicht ganz so genau nimmt?? Und ganz ehrlich, wer wegen 25 oder 50MHz die Spannungen nachjustieren muss, der hat das Teil so drastisch auf Brechgrenze getackert - das KANN!!! vom Prinzip her nicht über Monate und Jahre stabil sein. Die Hersteller verwenden nicht grundlos so riesige Toleranzen in der Serie. Aber die Forenprofis möchten da aufs MHz genau ne Punktlandung über immer und jederzeit Stabilität. :stupid:
 
Ist das so??
Mir sieht das eher so aus als wären die ganzen schnellen Stabilitätstests nicht sonderlich viel wert... Man ist gerade bei neuer Hardware sehr sehr schnell darin einfach Werte hinzuschreiben in den Foren um den längsten zu haben. Das fällt gerade bei neuer Hardware/neuen Generationen sehr schnell auf. Da wird rumposaut, dass etwas stabil ist - nur hat man nichtmal ansatzweise das ganze Anforderungsprofil belastbar durchgetestet. Witzigerweise geht mit dieser fast schon als Regel anzusehenden Erkenntnis auch einher, dass das über die Monate abebbt. Wer sich länger mit der Hardware beschäftigt, hat meist auch länger eine Stabilität, ohne dass er da groß Nachjustieren muss. Auch nach Jahren nicht!

Nach meinen bisherigen Erfahrungen zeigt sich eine echte Stabilität erst im Alltag nach Wochen bis Monaten. Sehr häufig bei anhaltend hoher Belastung trifft man auf Stellen, die nicht funktionieren, obwohl alle möglichen Testtools Stabilität bescheinigt haben. Dann fixt man das durch Nachjustierung und gut ist. Die Frage ist nur, war das nicht von Anfang an schon drin und man hats nur nicht gemerkt?
Wenn ich mir so manchmal die OC Listen in den Foren ansehe frag ich mich schon ob ich in den letzten 20+ Jahren einfach nur absolutes Pech hatte, also wirklich nur die ranzigen OC Krücken erwischt habe, oder ob man es da nicht doch mit der Stabilität zugunsten irgend eines Geltungsbedürfnisses nicht ganz so genau nimmt?? Und ganz ehrlich, wer wegen 25 oder 50MHz die Spannungen nachjustieren muss, der hat das Teil so drastisch auf Brechgrenze getackert - das KANN!!! vom Prinzip her nicht über Monate und Jahre stabil sein. Die Hersteller verwenden nicht grundlos so riesige Toleranzen in der Serie. Aber die Forenprofis möchten da aufs MHz genau ne Punktlandung über immer und jederzeit Stabilität. :stupid:

Ich stimme dir ja generell bei deiner Ausführung zu, aber was hat das mit mit der Degradation zu tun? Stabilität ist eine Sache (ich kann genauso auf 1.4V stabil sein wie auf 1.3V - nur hab ich dann halt unterschiedliche Frequenzen)

Wenn ich beim gleichen BIOS/AGESA aber von stock zu stock settings (nach 6 Wochen 1.4V allcore) wechsle und auf einmal 25-50MHz im Durchschnitt verloren habe, dann ist der Chip degradiert. (Das sind ja die Reddit Vergleiche gewesen, auf denen sich die OC'ler stützen - ohne A/B Vergleich wäre eine solche Aussage ja auch herzlich sinnlos)

Klar ist echte Stabilität - worauf dein Post primär hinausläuft - noch mal ne Kante Senf oben drauf. Die wenigsten OC'ler validieren ihre overclocks mit 24 stündigen Video-Rendering Sessions. Die meisten lassen ihren RAM in einem memtest auf 5000% ablaufen (wenns hoch kommt) und das wars, ohne die Gegenseite des UMCs zu testen.

Gleiches gilt beim CPU OC. Ist das jetzt mit AVX oder nicht? Ist das jetzt mit gleichzeitiger RAM Belastung oder nicht? Wie sieht es mit Großbelstung der I/O Fähigkeit aus? Ist in den Benches alles unterschlagen. Mein OCCT sagt, dass meine Vega 64 bei 1180MHz auf dem HBM2 stabil wäre, Metro Exodus hat da aber eine *ganz* andere Meinung zu.

Entsprechendes gilt dann auch für die CPU, wie viel Spannung ich wirklich brauche und welche Frequenzen da effektiv rauspurzeln. Buildzoid hat in seinem letzten video gezeigt, dass OC of Zen 2 herrlich sinbefreit ist. Einfach PBO anschalten und gut kühlen. Fertig. Jede manuell eingestellte Konfiguration ist entweder gleichwertig schnell oder schlechter - egal welche sonstigen Parameter du da eintippst.

Kann jetzt sein, dass das alles ein BIOS Fehler ist und die Werte ignoriert werden (würde mich nicht wundern), oder der Boost Algo von AMD ist bereits so gut und genau, dass eine manualle Nachregelung maximal gleichwertige Resultate schafft und im schlimmsten Fall schlechter ist, oder die CPU killt.
 
Gleiches gilt beim CPU OC. Ist das jetzt mit AVX oder nicht? Ist das jetzt mit gleichzeitiger RAM Belastung oder nicht? Wie sieht es mit Großbelstung der I/O Fähigkeit aus? Ist in den Benches alles unterschlagen. Mein OCCT sagt, dass meine Vega 64 bei 1180MHz auf dem HBM2 stabil wäre, Metro Exodus hat da aber eine *ganz* andere Meinung zu.

Ich bin jetzt kein extremer OC'er und ich habe gelernt, dass die Chip-Hersteller nicht ohne Grund Empfehlungen raushauen. Ich vergleich das gerne mit unserem Herzen. Wenn dieser ständig auf das Maximale gepuscht wird, dann steigt er irgendwann aus. Siehe Spitzensportler oder Hypertoniker. Ist zwar nett den Takt auf zig GHz zu puschen, aber alltagstauglich und langlebig ist das sicher nicht. Wie du geschrieben hast, die anderen Komponenten müssen auch mitspielen. Liegt wohl am Hype, um das erdenklich maximale rauszuholen ... Bei den heutigen Preisen muss man sich schon genau überlegen, ob Overclocking am Limit sinnvoll ist ^^
 
Wow, doppelte Multicore Performance und gleichzeitig weniger Verbrauch im Vergleich zum 9900k.
 
Da geraten die einst erreichten 3539 im Cinebench, mit riesen Threadripper Chip wieder in den Hintergrund..... erstaunlich was die kleinen Chips können..
 
Wenn ich sehe was das X570 Taichi für ne Spannung auf den 3600X drückt, wird mir übel bei der Haltbarkeit der 7nm CPUs.
 
Ich bin jetzt kein extremer OC'er und ich habe gelernt, dass die Chip-Hersteller nicht ohne Grund Empfehlungen raushauen. Ich vergleich das gerne mit unserem Herzen. Wenn dieser ständig auf das Maximale gepuscht wird, dann steigt er irgendwann aus. Siehe Spitzensportler oder Hypertoniker. Ist zwar nett den Takt auf zig GHz zu puschen, aber alltagstauglich und langlebig ist das sicher nicht. Wie du geschrieben hast, die anderen Komponenten müssen auch mitspielen. Liegt wohl am Hype, um das erdenklich maximale rauszuholen ... Bei den heutigen Preisen muss man sich schon genau überlegen, ob Overclocking am Limit sinnvoll ist ^^

Deswegen ja auch der Aspekt "für wie lange". Du hast immer Degradation, auch bei 1V anliegender Kernspannung - nur hält der Chip dann wahrscheinlich 1.000 Jahre. Sinnvolle Laufzeiten von CPUs sind 3-6 Jahre - in Infrastrukturbereichen 10+ Jahre.

Die Abschätzungen werden im 7nm Bereich aber schwierig, da der kritische Regelungsbereich im Vergleich zu 14nm geviertelt worden ist. Entsprechend kann es durchaus sein, dass Änderungen um -0,25V die Lebensdauer mal eben verdoppeln können. Ein weiterer Aspekt ist die Amperemenge, die du durch die Transistoren schiebst. Du kannst ne CPU auch mit 2V betreiben - so lange die Amperezahl gering genug ist, stört die sich nicht dran.

Bei maximaler Stomzufuhr die Dinger dann aber auf 1.5V zu betreiben brät dir den Chip dann aber unter dem Popo weg. Wo wir dann am Ende genau landen, kann dir wahrscheinlich noch nicht mal TSMC selbst sagen.
 
Den Scores nach würde das bedeuten, das er Stock Allcore zwischen 3800 und 3900Mhz gerannt ist (Ausgegangen von 4400 - ca. 13% Score]. Das finde ich für einen 16-Core im Powerbudget von 105 Watt und demnach PPT von um die 144 Watt ganz anständig.
Die Leistungsaufnahme nur der CPU bei 4,3GHz und die Punkte werden doch in der News genannt und sind:
"Default" 3932 Punkte
@4,3GHz 4384 Punkte bei 175,9W
@4,4GHz 4475 Punkte

Bei 4400 Punkte wären also noch mehr als die 175,9W nötig und bei den 105W bzw. 144W mit PPT sind es keine 4000 Punkte, was nicht schlecht ist, aber das mehr Kerne bei geringerem Takt effizienter arbeiten als weniger Kerrne die höher takten, ist ja nun wirklich keine neue Erkenntnis!
Nach meinen bisherigen Erfahrungen zeigt sich eine echte Stabilität erst im Alltag nach Wochen bis Monaten. Sehr häufig bei anhaltend hoher Belastung trifft man auf Stellen, die nicht funktionieren, obwohl alle möglichen Testtools Stabilität bescheinigt haben. Dann fixt man das durch Nachjustierung und gut ist. Die Frage ist nur, war das nicht von Anfang an schon drin und man hats nur nicht gemerkt?
Auch Halbleiter altern und ändern ihre Eigenschaften mit der Zeit, auch wenn dies immer noch von einigen Leute in den Foren bestritten wird.
 
Wenn ich sehe was das X570 Taichi für ne Spannung auf den 3600X drückt, wird mir übel bei der Haltbarkeit der 7nm CPUs.

Wieso? Man hat doch einen hohen vcore drop.
Ich habe 1,344V bei last anliegen und damit habe ich teilweise 4,325Ghz allcore anliegen.
Übrigens PBO und Auto Oc ist bei mir alles aus.

Ich denke man darf das einfach nicht mit intel vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen

Mein crosshair 7 gibt andauernd zwischen 1.4 und 1.5 volt

Oder sind das nur Peaks ?

Habe meinen 3800 X allcore mit 4450 MHz laufen.

Mit 1,35 volt Im bios.
Mit Last dann 1,34 volt.

Ich finde das fast humaner...

Gruß bernd
 
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