Gigabyte Aorus Liquid Cooler 240 im Test: AiO-Kühlung mit kreisrundem LCD

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Ein Großteil der AiO-Kühlungen ähnelt einander stark. Doch nicht so die Aorus Liquid Cooler-Reihe von Gigabyte. Im Pumpendeckel sitzt ein kreisrundes Display, das neben dem Aorus-Logo auch eigene Bilder und Texte anzeigen kann. Im Test des 240-mm-Modells finden wir heraus, wie sinnvoll dieses Display wirklich ist und ob die Aorus Liquid Cooler 240 auch mit Blick auf die Kühlleistung punkten kann. Für die Anbieter von AiO-Kühlungen ist es eine große Herausforderung, Produkte zu entwickeln, die wirklich aus der Masse herausstechen. Die meisten Modelle werden von einigen wenigen Fertigern hergestellt...

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Das die Temperatur auf dem Display angezeigt wird, ist wirklich ein tolles Feature.

So muss die Temperatur beim Overclocking nicht extra per Tool ausgelesen werden!

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Man hat sprichwörtlich die Temperatur im Blick!
 
Das die Temperatur auf dem Display angezeigt wird, ist wirklich ein tolles Feature.

So muss die Temperatur beim Overclocking nicht extra per Tool ausgelesen werden!
Naja.. beim Aquaero kann man diese auch am Display ablesen wenn ein Fühler dort angeschlossen ist, ein weiter Vorteil des Aquaero ist die Möglichkeit der Lüftersteuerung. Da das Aquaero in einen 5 1/4" Schacht steckt braucht man im gegensatz zum Gigabyte Aorus Liquid nicht einmal ein Window-Kit-Gehäuse um das Display ablesen zu können.
Ich tendiere bei Wasserkühlungen generell dazu Einzelkomponenten zu verbauen. Bei einer AIO kann man meist alles wechschmeissen wenn die Pumpe defekt ist.
Die hier genannten 170 Euro sind auch nicht sonderlich weit von Einzelkomponenten Preisen entfernt.
 
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170€ ist aber ein stolzer Preis für ne 240iger AiO.
 
Ich find den Test soweit gut aber das Testsystem mit einem i7-4790K sollte auch um einen ryzen 5 3600x, ryzen7 3700x und maximal einen ryzen9 3900x erweitert werden um zu sehen, ob er dort genauso miserabel wie alle andren AIOs arbeitet oder die offcenter platzierten Chiplets gut kühlen kann.

Außerdem finde ich den 4970k schon etwas zu unterdimensioniert für diesen Kühler und seine Konkurrenten. Ein Prozessor, der auch richtig Hitze erzeugt mit mindestens 6 Kernen + SMT würde die Temperaturdiskrepanzen m.M. nach hier noch deutlicher aufzeigen können.
 
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Preis/Leistungsverhältnis= mangelhaft.
So langsam sollte Gigabytes "Speerspitze" auch mal entsprechende Produkte entwickeln, die dem selbstgesetzten Status gerecht werden.

PS: Was macht eine AiO im Luftkühlungs-Unterforum?...
 
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Preis/Leistungsverhältnis= mangelhaft.
So langsam sollte Gigabytes "Speerspitze" auch mal entsprechende Produkte entwickeln, die dem selbstgesetzten Status gerecht werden.

PS: Was macht eine AiO im Luftkühlungs-Unterforum?...
Das teil hat immerhin 2 super doll leuchtende Lüfter ;-)
 
Ich find den Test soweit gut aber das Testsystem mit einem i7-4790K sollte auch um einen ryzen 5 3600x, ryzen7 3700x und maximal einen ryzen9 3900x erweitert werden um zu sehen, ob er dort genauso miserabel wie alle andren AIOs arbeitet oder die offcenter platzierten Chiplets gut kühlen kann.

Außerdem finde ich den 4970k schon etwas zu unterdimensioniert für diesen Kühler und seine Konkurrenten. Ein Prozessor, der auch richtig Hitze erzeugt mit mindestens 6 Kernen + SMT würde die Temperaturdiskrepanzen m.M. nach hier noch deutlicher aufzeigen können.

Wie soll das Ding denn anders performen als die üblichen AIOs? Sind doch zu 90% alle von Asetek als OEM. Die Dinger haben alle den gleichen Aufbau, nur ab und zu andere Lüfter.
 
Bei voller Lautstärke ist die AiO laut: sind es die Lüfter oder Pumpe?

- Wie ist es mit der Lautstärke der Pumpe (full speed) bei redeuzierten Lüfterdrehzahlen?
- Wieso testet man auch nicht mit Push-Pull?

Temp- Anzeige ist zwar "nett" genauso das RGB Gedönns, aber keine 170€ wert.
Es ist eine CPU-AiO. Hauptaufgabengebiet: Kühlung. Und genau dort, kann sich
diese AiO nicht wirklich von einer 60-70€ AiO absetzen :shot:
 
@MENCHI: "Bei 1.000 U/min sieht das anders aus. Der Schallpegel sinkt auf ein Niveau, das auch andere 240-mm-AiO-Kühlungen erreichen. Und ob die Pumpe mit minimaler oder maximaler Drehzahl arbeitet, macht einen hör- und messbaren Unterschied." Die Pumpe ist auf Max. bei reduzierter Lüfterdrehzahl klar herauszuhören, wird aber bei voller Lüfterdrehzahl von den Lüftern übertönt. Deshalb ist der Schallpegel bei max. Lüfter-RPM ja auch für beide Pumpensettings identisch.

Push-Pull ist nach meinen Erfahrungen bei der großen Mehrzahl der Gehäuse schwierig (das gilt auch für das Testsystem) und idR aus Lautstärkesicht auch fragwürdig. Da scheint mir der Interessentenkreis für entsprechende Zusatz-Messungen doch gering.
 
THX :wink:

Meine Erfahrungen Zwecks AiO (Swiftech H240X2) und Push-Pull sind zwar andere,
mich würde es trotzdem interessieren wie sich das auf die Gigabunt AiO auswirkt :d
 
Das die Temperatur auf dem Display angezeigt wird, ist wirklich ein tolles Feature.

So muss die Temperatur beim Overclocking nicht extra per Tool ausgelesen werden!

Für diese AiO benötigt man ZWEI Tools :)

Um die AiO-Kühlung voll nutzen zu können, müssen zwei Programme von Gigabyte installiert werden. ... Aorus Engine ist eigentlich als Software für Grafikkarten bekannt.
...
Über Aorus Engine kann auch ausgewählt werden, ob die Produktbezeichnung des genutzten Prozessors und die CPU-Temperatur am Display angezeigt werden soll.

Ich finde auch, diese AiO ist a) zu teuer b) ohne nennenswerten Mehrwert c) zu laut d) zu heiß
 
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Sehe ich das richtig, dass die Lüfter nur anhand der CPU Temperatur angepasst werden kann? Kein Temperatursensor für Wassertemperatur? Was soll den der Müll? Da ist ein Corsair H100i Pro ja viel besser UND billiger.
 
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