[Sammelthread] Gigabyte (GA-) AB350N-Gaming WIFI | AB350M-Gaming 3 | AB350-Gaming | AB350-Gaming 3

Sammelthread für die Gigabyte AMD B350 Gaming Serie

AB350N-Gaming WIFI | AB350M-Gaming 3 | AB350-Gaming | AB350-Gaming 3


  1. Spezifikationen

    Name und Link zur WebsiteGA-AB350N-Gaming WIFIGA-AB350M-Gaming 3GA-AB350-GamingGA-AB350-Gaming 3
    Preisvergleich111,71 €86,24 €89,73 €98,00 €
    Formfaktormini-ITXµATXATXATX
    RAM2x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 32 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    Erweiterungsslots1x PCIe 3.0 x16
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260, Rückseite)
    1x M.2/E-Key (PCIe 3.0 x1, 2230, belegt mit WiFi+BT-Modul)
    1x PCIe 3.0 x16
    1x PCIe 2.0 x16 (x4)
    1x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    1x PCIe 3.0 x16
    1x PCIe 2.0 x16 (x4)
    3x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    1x PCIe 3.0 x16
    2x PCIe 2.0 x16 (1x x4, 1x x1)
    2x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    Anschlüsse extern1x HDMI 1.4
    1x DisplayPort 1.2
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek)
    6x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x VGA
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    3x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    3x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    1x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    5x Klinke
    1x S/PDIF (optisch)
    1x PS/2 Combo
    Anschlüsse intern2x USB 3.0
    2x USB 2.0
    4x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    1x Lüfter 4-Pin
    1x TPM-Header
    1x RGB-Header
    1x AMD-Fan-LED-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    2x Lüfter 4-Pin
    2x seriell
    1x parallel
    1x TPM-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    3x Lüfter 4-Pin
    1x seriell
    1x TPM-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    2x CPU-Lüfter 4-Pin
    3x Lüfter 4-Pin
    1x TPM-Header
    1x RGB-Header
    1x LED-Header
    AudioRealtek ALC1220 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC887 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    * To configure 7.1-channel audio, you have to use an HD front panel audio module and enable the multi-channel audio feature through the audio driver.
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC887 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    * To configure 7.1-channel audio, you have to use an HD front panel audio module and enable the multi-channel audio feature through the audio driver.
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC1220 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    Support for S/PDIF Out
    Storage
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260, Rückseite)

    4x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    Stromversorgung1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    SonstigesBluetooth 4.2
    WLAN 802.11a/b/g/n/ac
    LED-Beleuchtung (RGB)
    3 Jahre Garantie
    LED-Beleuchtung (rot)
    3 Jahre Garantie
    LED-Beleuchtung (rot)
    3 Jahre Garantie
    Diagnostic LED
    LED-Beleuchtung (RGB)
    3 Jahre Garantie
    Bilder




  2. Links und Reviews
    Gigabyte kündigt Mainboard AB350N Gaming WiFi an - Hardwareluxx
    [Übersicht] AMD AM4 Mainboards - News, Specs, Reviews Bilder (alle Plattformen)
    Gigabyte AB350N-Gaming WIFI AM4 Motherboard Review | Modders-Inc
    Gigabyte AB350-Gaming 3 Motherboard Review: Fun and Flexibility | Modders-Inc
    Gigabyte AB350 Gaming 3 - LanOC Reviews
    Gigabyte AB350-Gaming 3 Motherboard - Hardware Secrets
    Gigabyte AB350N Gaming Ryzen ITX Motherboard Review | Introduction and Technical Specifications | CPU Mainboard | OC3D Review
    Gigabyte AB350M-Gaming 3 Motherboard Review: A small form factor Ryzen powerhouse

  3. Kühler-Kompatibilität
    • AB350N-Gaming WIFI:
      Thermalright Silver Arrow ITX-R: Lüfter Richtung IO-Shield, 1 mm Platz zu RAM und Grafikkarte
  4. Bekannte Probleme
    AB350-Gaming: Der Onboard-Audiochip lässt sich nicht über das BIOS deaktivieren. Diese Funktion wurde in den späteren BIOS-Versionen nachgereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ fp69: ja, er läuft bei 1,35V als 3200er -> 1600Mhz mit Timings 14-14-14-34 und den 0,9V VDDP. Hier mal ein Memory Benchmark aus AIDA64:

 
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Dann hast du offenbar ein glückliches Händchen gehabt bei der CPU-Lotterie. Glückwunsch.
Ein anderer braucht auf diesem Brett mit Samsung B-Die SR für 2933 knapp 1V. So kanns einem ergehen.

E: Moment: Die SOC steht ja doch noch bei 1,10V. VDDP wirkt zwar auf den Ram, aber das Thema ist ja die SOC-V. Ich bin jetzt etwas irritiert.
Die VDDP stand zuvor also bei 1.1V? Bei dem Brett muss offenbar jede Spannung fixiert werden?!

Bei PCGH hatte dazu jemand AMD zitiert: ..."AMD schreibt zu CLDO_VDDP: Voltage for the DDR4 PHY on the SoC. Somewhat counterintuitively, lowering VDDP can often be more beneficial for stability than raising CLDO_VDDP. Advanced overclockers should also know that altering CLDO_VDDP can move or resolve memory holes. Small changes to VDDP can have a big effect, and VDDP cannot not be set to a value greater than VDIMM-0.1V (not to exceed 1.05V). A cold reboot is required if you alter this voltage."

Hier die Quelle:https://community.amd.com/community/gaming/blog/2017/05/25/community-update-4-lets-talk-dram
 
Zuletzt bearbeitet:
Im BIOS kann ich keine weiteren Spannungen fixieren als die die man oben im Screenshot sehen kann - per Software aber z.B. mit dem AMD Ryzen Master schon. Dort gibt es neben der CPU Spannung und Speicher-VDDIO (1,080 - 1,320 V) sowie Speicher-VTT (0,544 - 0,660 V) auch die von dir gesuchte VDDCR-SOC (0,800 - 1,400 V). Letztgenannte habe ich mal auf 1,0 V gesetzt, in AIDA64 war dann unter Soc (5. Zeile von unten) auch nicht mehr die 1,1 V sondern es pendelte um die 0,96 - 1,00 V. Der anschließende AIDA Stresstest endete nach 10min in einem Blackscreen. Hier ist wohl noch etwas Feintuning fällig zusammen mit der CPU-Spannung bzw. muss ich verstehen was AMD damit meint mit der Abhängigkeit zur VDIMM. Aber heute nicht mehr.
 
Entweder hat Gb mit einem der letzten Uefi-Updates die entspr. Option rausgenommen oder der Witz wäre dann der, dass man mit dem Gaming ohne 3 die SOC-V einstellen kann, aber mit dem Gaming 3
leider nicht. Seltsam, dass AMD eine Volt von bis zu 1,40 ermöglicht. Ich finde leider kein Pdf mit allen Volt-Empfehlungen von AMD.
 
Entweder hat Gb mit einem der letzten Uefi-Updates die entspr. Option rausgenommen oder der Witz wäre dann der, dass man mit dem Gaming ohne 3 die SOC-V einstellen kann, aber mit dem Gaming 3 leider nicht.
Zeig mal bitte wie die BIOS/UEFI-Optionen im Gaming (ohne 3) aussehen, würde mich interessieren. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass die Einstellungen kastrieren, wozu wenn es den OC-Spielraum doch eher verbessern würde?

Edit: schaut euch mal dieses Review an, dort gibt es einiges mehr an Einstellmöglichkeiten im BIOS/UEFI als es jetzt (bei mir) der Fall ist. Ich tippe darauf dass dort das F4 BIOS läuft denn in anderen Tests mit F5 (z.B. dieser) oder höher war dann sozusagen doch der Umfang beschnitten (ich habe F7 drauf).

Seltsam, dass AMD eine Volt von bis zu 1,40 ermöglicht. Ich finde leider kein Pdf mit allen Volt-Empfehlungen von AMD.
Wenn du fündig wirst wäre es schön die Info zu teilen. Ansonsten macht es aus meiner Sicht wenig Sinn hier versuchsweise die einzelnen Werte zu ändern, zumal man den Nutzen nicht genau nachvollziehen kann. Ich fahre ja auch moderates OC mit ansonsten geringer CPU-Spannung, da erwarte ich aus jetzigem Kenntnisstand keinen langfristigen Schaden mit diesen Einstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht mehr in welchem Forum ich las, wie ein Nutzer des Gaming die SOC-V änderte und in welchem Monat dieser Beitrag geschrieben wurde. Vielleicht meldet sich hier mal ein Mitlesender?
Wie immer gilt das Motto: Jeder entscheidet für sich, wie hoch er die Spannungen einstellt. Wobei nicht Wenigen unbewusst zu sein scheint, dass die Mobos beim Ocen und Auto-Einstellungen teilweise gef. hohe Spannungen anlegen wie diese 1,26V bei Locitech. Es wird typischer Weise nur auf die Vc und Dram-V geachtet. Ich kann nur darauf hinweisen.

Interessant wird sein, welche Basis an SOC-V der Ryzen + haben wird in Verbindung mit dem off. unterstützten Ram-Takt.

E: Hast du einmal getestet, ob du bei 2666 mit schärferen Timings ähnliche FPS erzielst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Doppelbeitrag, wegen neuer Info:
In diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=qjj2mKrDbns ist bei 25:11 zu sehen, dass in der Uefi-V. F5 die SOC einstellbar war bzw. beim Namen genannt wurde. Das ist doch der Menüpunkt, den du ausgewählt hattest. Warum darüber nicht oder nicht mehr die SOC bearbeitet wird, weiß nur Gb.
 
Zum Video: er stellt an der gleichen Stelle herum wie ich, also der zweiten Spannung. Wenn ich die UEFI-Sprache auf Englisch wechsele sieht es bei mir identisch aus:



Egal was ich dort einstelle, bei mir springt die Soc-Voltage lt. AIDA64 immer bei ~1,1V herum, die VDDP bei ~0,9V. Bei ihm stehen beide Werte immer unterhalb der 1-Volt-Grenze. Nutze ich den Standardtakt und drehe alles auf Auto, bleibt es auch so. Stelle ich aber den Speichertakt auf Auto, also DDR4-2133 15-15-15-36, dann sinkt auch die SoC auf ~0,9V. Es liegt also am RAM dass die SoC Spannung angehoben wird. Ist zwar einerseits seltsam dass man die nicht begrenzen kann sondern nur anheben. Aber andererseits hilft es mir sowieso nicht denn wie weiter oben geschrieben läuft der PC mit einer per Softwarebegrenzung auf 1,0V fixierten SoC nicht stabil. Und bei ihm läuft der RAM als DDR4-2400 und mit 1,2V, dafür bedarf es wohl keiner Anhebung des SoC.

Nebenbei noch aufgefallen: seine CPU taktet herunter, meine steht beim fixierten Wert. Zwar sinkt bei mir die Spannung und damit der Stromverbrauch, aber eben der Takt geht nicht runter. Wie kann das sein?
 
Der Takt geht runter, denn ansonsten würde die Spannung für den hohen Takt nicht ausreichen. Im 3DCenter spricht man von einem Auslesefehler der Progs.
Locitech hat nicht das XMP geladen, dennoch erhöht das Brett die Spannung. Es zeigt sich aber auch, dass der Sp-Controller generell spätestens über 2666 eine höhere Volt braucht.
Der Controller reagiert offenbar auf den Ram-Takt?!
Die SOC-Bernennung ist einfach falsch beim Brett, können wir festhalten.

Jemand hat seinen DR-Ram auf 2666 gestellt und die SOC bleibt bei 0,9V. Das wird auch mein Ziel sein. Dafür mit CL14 usw. anstatt 16.

Wie viel SOC-V liegt bei dir an, wenn du 2666 einstellst?
Was zeigt HwInfo an?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein neues BIOS F10 für das GA-AB350-Gaming 3, Stand 01.12.2017

Changelog: Update AGESA 1.0.7.2a for for new upcoming processors
Downloadbereich

Schon jemand ausprobiert?

@ fp69 ich schau mal die Tage wenn ich wieder am PC bin

Edit: bei DDR4-2666 (Timings unverändert 14-14-14-34) liegt eine SoC Spannung von 0,99V an, Benchmark wie folgt

 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schön, und das zudem bei SR-Ram, wenn ich nicht irre.
Stellt sich nur die Frage, ob eine SOC-V von 0,90 fixiert auch ausreichen würde?
Aber ich bin vermutlich eh der Einzige, der sich mit 2666 zufrieden gibt/geben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schön, und das zudem bei SR-Ram, wenn ich nicht irre.
Glaube ja, mein RAM ist SR

Stellt sich nur die Frage, ob eine SOC-V von 0,90 fixiert auch ausreichen würde?
Im BIOS meines Gigabyte lässt sich keine maximale Soc-Voltage einstellen wie weiter oben geschrieben, es gibt eben nur ein Offset im +Bereich (und Werte per Software einzustellen ist für mich keine Option). Ich sehe es so: nutzt man den Standardtakt von 1066Mhz (2133er RAM) dann stehen die 0,9V. Erhöht man den RAM-Takt dann muss eben auch die Spannung der Northbridge/Southbridge auf dem Chip angehoben werden. Ich meine: der RAM geht ja auch nicht mit 1,2V die 1600Mhz sondern erst mit 1,35V. Mit einer SoC <1,0V bei 1333Mhz kann man schon leben, denn auch andere Boards handhaben das so also sehe ich keinen Fehler bei Gigabyte oder gar Nachteil. Schau mal z.B. im Startpost vom sehr beliebten ASUS Prime X370 Pro da steht dass ab 1400Mhz (2800er RAM) der SoC auf 1,1V angehoben wird.
 
Ach verdammt. Man kann ja gar nicht auf die SOC zugreifen, zumindest nicht bei diesem Brett. (Konzentrationsschwäche)
Ich vermute, dass die CPU selbst die Spannungserhöhung forciert. Im 3DCenter hat jemand die B-Dies SR auf 2933 und SOC-V bei 0,97, sofern er die Volt per Prog. ausgelesen hat und somit der SOC zuordnen konnte.
Da jede CPU eine individuelle Vc braucht, sollte das ja vermutlich auch für den IF gelten?!
Unter 2666 käme für mich nicht infrage. Über 1V würde ich mich schon ärgern, weil ich gerne so wenig Volt anlege wie möglich, aber letztendlich akzeptieren. Zu 1,20V ist es ja schon ein ordentlicher Abstand.

Ich las schon von einigen, dass die SOC-V überraschend hoch eingestellt wurde. Und genau das passiert ja typischerweise auch mit der Vc, wenn der CPU-Takt angehoben wird. Dann kann man wenigstens per Hand nachjustieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man beim AB350N (ITX) auch einen negativen VCore offset einstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer auch ein AB350N Gaming WiFi besitzt, es mit einem R7 1700 bestückt
hat und es als FileServer ohne Grafikkarte unter Ubuntu Server 16.04 LTS einsetzt :

Finger weg vom neuen UEFI Version F10 !

Ist keine Grafikkarte mehr eingebaut, hängt das UEFI.
Ubuntu wird garnicht erst gebootet.

Ist eine Grafikkarte zwar eingebaut aber kein Monitor daran angeschlossen,
wird Ubuntu ebenfalls nicht gebootet.
(der "nomodeset" Kernel Parameter ist unter F10 wirkungslos)

Die Bezeichnungen vom LAN und WLAN Interface ändern sich nach update auf F10
sodass man die /etc/network/interfaces editieren und anpassen müsste.

3 K.O. kriterien zuviel für mich.
CMOS clear und vorheriges UEFI F6a wieder drauf, und alles läuft wieder wie es sein muss.


Applaus an Gigabyte ! :shake:
 
Entschuldigt, bin nicht sicher ob ich mit meiner Frage in diesem Thread richtig bin - Board AB350 Gaming Bios F10 - wenn ich ins Bios wollte, flackerte der Bildschirm u war schwarz, seit gestern bootet er gar nicht mehr - cmos-batterie getauscht, funzt nicht, hilft cmos clean u wenn ja, wie funktioniert das mit dem Jumper - ganz herzlichen Dank u lieben Gruß
 
Entschuldigt, bin nicht sicher ob ich mit meiner Frage in diesem Thread richtig bin - Board AB350 Gaming Bios F10 - wenn ich ins Bios wollte, flackerte der Bildschirm u war schwarz, seit gestern bootet er gar nicht mehr - cmos-batterie getauscht, funzt nicht, hilft cmos clean u wenn ja, wie funktioniert das mit dem Jumper - ganz herzlichen Dank u lieben Gruß
Flackerte es nur im BIOS oder auch sonst, also wäre auch die Grafikkarte als Ursache denkbar?

Einen CMOS Clear macht man gem. Seite 18 im Handbuch indem man m.H. eines Schraubenziehers den Kontakt Nr. 14 (liegt unten rechts zw. den SATA 0+1 sowie den Frontpanelanschlüssen, siehe z.B. hier das Video) für ein paar Sekunden kurzschließt

14) CLR_CMOS (Clear CMOS Jumper)
Use this jumper to clear the BIOS configuration and reset the CMOS values to factory defaults. To clear the CMOS values, use a metal object like a screwdriver to touch the two pins for a few seconds.
••
Always turn off your computer and unplug the power cord from the power outlet before clearing the CMOS values.
••
After system restart, go to BIOS Setup to load factory defaults (select Load Optimized Defaults) or manually configure the BIOS settings (refer to Chapter 2, "BIOS Setup," for BIOS configurations).
 
Es gibt ein neues BIOS F20 für alle Modelle hier, vorrangig um die neue CPU-Serie Ryzen 2000 zu unterstützen. Siehe auch die News hier im Forum wo weitere Hersteller benannt werden
 
F22b macht das System minimalst schneller und erkennt nun auch DDR4-3600 per XMP.
 
F22b macht das System minimalst schneller und erkennt nun auch DDR4-3600 per XMP.
Was wurde denn schneller und wie lief der Speicher vorher? Mein G.SKill Trident Z 16GB Kit DDR4-3200 CL14 (F4-3200C14D-16GTZ) läuft seit Release mit XMP, an OC hab ich mich noch nicht probiert.
 
Falls jemand ein Gigabyte GA-AB350N-gaming wifi mit einer Raven Ridge APU kaufen will (z. B.: Ryzen 3 2200G).

Dafür ist mindestens BIOS Version F10 nötig.

Ab Seriennummer SN1751 ist diese Version bereits auf dem Board. Man muss dann also kein BIOS Update beim Händler mitbestellen.

Hier die Auskunft von Gigabyte Support:

Thank you for emailing GIGABYTE.
We are delighted with your interest in our products.

The MB with the first SN number big as SN1751 will supports Ryzen 3 2200G processor.
 
Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI
G.Skill Trident Z RGB 16 GB DDR4-3200 CL14 (F4-3200C14D-16GTZR)
Ryzen 5 2400G

Bios Update ( @Bios ) von F22 auf F23d einwandfrei durchgelaufen , Neustart gemacht, BIOS eingestellt soweit so gut, 6 stunden Später Neustart da Fehlermeldung auf dem Desktop ( Dialog: SelLedV2.exe Fehler in Anwendung ), jetzt kein Bild keine led`s , keine Reaktion auf Cmos Clear... bekomme es nicht wieder belebt.

Anderen Ram habe ich getestet F4-3200C16D-16GVKB , jedoch weiter Dunkel! Meinen Ram und die vom Freund laufen auf seinem Ryzen Board einwandfrei !

jemand eine Idee ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auf meinem Board die F22 drauf, bisher ohne Fehler mit fast dem gleichen RAM (ohne RGB). Die Status-LEDs hast du ja nicht um zu sehen wie weit der POST geht, aber geht denn auch kein Lüfter etc. an und piepst nix? Besteht die Möglichkeit ein anderes Netzteil zu probieren?
 
Ich habe das selbe Board und auch F23d aufgespielt bisher habe ich keine Probleme damit. Windows 10 verwende ich ab und zu, läuft besser als vorher, wo mir doch mal der PC abgestürzt ist. Ubuntu 18.04 läuft auch besser. Nur ob das am Update liegt kann ich nicht sagen.

Hast du den Cmos-Reset lang genug gemacht und auch die richtigen Pins erwischt? Sonst vielleicht einmal versuchen ob der PC mit einem Ram startet. "SelLedV2.exe" scheint was mit der RGB zu tun zu haben.

Hast du ein Energiemessgerät? Ich habe mein PC dort angeschlossen und festgestellt, dass der PC nicht immer richtig runterfährt. Dann ist zwar Ubuntu aus, aber der PC zieht noch 38W.

Das komplett garnichts geht ist schon eigenartig. Wurde der Ram übertaktet? Ich meine gelesen zuhaben, dass manche Board danach nie wieder angesprungen sind, nachdem sie über eine gewisse Grenze übertaktet wurden.

Konkrete Hilfe kann ich dir nicht geben, vielleicht findet sich da noch jemand anderes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Lüfter dreht , jedoch der AMD Spire RGB ring leuchtet nicht , wie auch die RGB am Board nicht !
Am Ram leuchtet alles wie gehabt.
Es piepst nichts, zischt nichts , brennt nichts ;-)

Cmos ist lang genug ( 30 min ohne Batterie ) an den richtigen Pins gemacht !
Ram wurde nicht übertaktet lief Standard 3200Mhz / APU auch standart

Ja die Fehlermeldung ist für RGB , denke das war nichts wildes und kann mir schwer vorstellen das dieser Fehler ausschlaggebend sein könnte, jedoch um die komplette Vorgeschichte erwähnt zu haben erwähnte ich das natürlich !

Ein anderes Netzteil werde ich mir mal leihen müssen , jedoch läuft mein anderer PC ( AMD A10-7800 ) top mit dem Netzteil jetzt gerade ! Alle werte im grünen Bereich wie auch bei dem Am4 board zuletzt !

Energiemessgerät habe ich ja , sobald der PC wieder läuft kann ich das gern mal testen
 
Du hast ja schon ordentlich was getestet, dann würde ich den Händler mal anschreiben zwecks Gewährleistung oder Garantie. Kann ja durchaus einfach defekt sein.
 
Anderes Netzteil gestern getestet , leider auch nichts !
Gigabyte besagt sie können sich nicht vorstellen das am board was nicht korrekt ist, sondern tippen auf andere Hardware !

Einzigst die cpu kann ich derzeit nicht testen , der andere ryzen Rechner vom freund ist etwas kompliziert aus ein ander zu nehmen um da ran zu kommen ( semi passive kühlung von unten verschraubt ) .
Nun ja, habe das Board ( da noch recht neu ) zurück gesendet und mir nun ein anderes genommen ( Asrock :-( ), in der Hoffnung das es länger laufen wird und nicht auch nach einem update der Meinung ist , nun mach ich aber das licht aus und unterstütze nicht mehr deine Hardware ;-)

Jedoch verblüffend , alle Boards im Mini-Itx Bereich ( x370/B350 ) , es scheint kein Board zu geben wo alles wichtige einwandfrei läuft , und es geht immer in Richtung Firmware, wo das Problem zu finden ist !
 
Das scheint eh allgemein ein Trend bei den ganz kleinen Systemen zu sein.
Wir haben Dell 2-in-1 Geräte auf der Arbeit und dort gibt es bis 30+ Firmwareupdates!

Mein uraltes Win7 bootet seit dem 23er Bios übrigens wieder deutlich schneller...
 
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