[Sammelthread] Gigabyte (GA-) X58A-OC + Mini Review (ft ASUS Sabertooth X58 & Nostalgiefaktor)


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--- Gigabyte X58A-OC Microsite ---
--- Gigabyte X58A-OC @ hwbot ---
--- Gigabyte X58A-OC Guide ---




Spezifikationen
CPUSupport for an Intel® Core™ i7 series processor in the LGA 1366 package
L3 cache varies with CPU
QPI4.8GT/s, 6.4GT/s
ChipsetNorth Bridge: Intel® X58 Express
South Bridge: Intel® ICH10R
Memory6x DDR3-800 / 1066 / 1333 / 1600 / 1866 (OC) / 2000 (OC) / 2200 (OC) UDIMM
up to 24 GB of system memory (Anmerkung: vermutlich auch 48GB, dies wurde von Gigabyte jedoch nicht getestet)
Dual and Triple Channel Memory Architecture
Support for non-ECC memory modules
Support for Extreme Memory Profile (XMP) memory modules
AudioRealtek ALC889 HD-Audio Codec
2 / 4 / 5.1 / 7.1 Channel
Support for S/PDIF Out
LAN1 x RTL8111E chip (10/100/1000 Mbit)
Expansion Slots4x PCIe x16 (at 16/0/16/0, 16/0/8/8 or 8/8/8/8 Lanes)
1 x PCI
Multi Graphics TechnologySupport for 3-Way/2-Way NVIDIA SLI technology
4-Way/3-Way/2-Way ATI CrossFireX™ technology
Storage InterfaceSouth Bridge: 6 x SATA 3Gb/s (SATA2_0 - 5), RAID 0/1/5/10
Marvell 88SE9182: 2 x SATA 6Gb/s (GSATA3_6 - 7), RAID 0/1
USBSouth Bridge: 4x USB 2.0/1.1 ports (2x back panel, 2x internal USB header)
Etron EJ168 chip: 2x USB 3.0/2.0 ports (on the back panel)
* The USB 2.0 signals of the USB 3.0/2.0 ports on the back panel are from the South Bridge.
Internal I/O Connectors2 x 8-pin ATX 12V power connectors
1 x front panel audio header
1 x 24-pin ATX main power connector
1 x clearing CMOS button
2 x SATA 6Gb/s
1 x reset button
1 x power button
1 x northbridge fan connector
1 x front panel connector
1 x CPU fan connector
1 x SPDIF out
1 x USB 2.0/1.1
6 x SATA 3Gb/s connectors
6 x system fan headers
2 x heatsink LED power connectors
1 x PWM frequency switch
1 x onboard voltage measurement module
1 x 4G Ready button
1 x OC Gear button
1 x CPU BCLK Down button
1 x CPU BCLK Up button
1 x CPU Ratio Down button
1 x CPU Ratio Up button
1 x BIOS switch
2 x PCIe power connectors
Back Panel Connectors1 x RJ-45 port
2 x USB 3.0/2.0
1 x PS/2 keyboard port
1 x PS/2 mouse port
3 x Audio jacks (Line In/Line Out/MIC)
2 x USB 2.0/1.1
I/O ControlleriTE IT8720
H/W MonitoringCPU/System fan fail warning
CPU/System fan speed detection
CPU/System fan speed control
CPU overheating warning
System voltage detection
CPU/System temperature detection
BIOS2 x 16 Mbit flash ROM
PnP 1.0a, DMI 2.0, SM BIOS 2.4, ACPI 1.0b
Supports DualBIOS™
Award BIOS
Unique FeaturesSupport for EasyTune
eXtreme Hard Drive
Auto Green
Support for Smart 6™
Support for Q-Share
Xpress™ BIOS Rescue
@BIOS™
Xpress™ Recovery 2
Xpress™ Install
Download Center
Q-Flash™
Support for On/Off Charge
Bundle SoftwareNorton Internet Security (OEM version)
Operating SystemSupport for Microsoft® Windows 7/Vista/XP
Form FactorE-ATX Form Factor; 30.5cm x 26.4cm



Lieferumfang

  • Mainboard
  • Driver disk
  • User's Manual
  • Quick Installation Guide
  • 4 SATA cables
  • I/O Shield
  • 2-Way SLI bridge connector
  • 3-Way SLI bridge connector
  • 2-Way CrossFireX bridge connector
  • 7 v-Probes

BIOS
BILDER BILDER BILDER

Latest BIOS Download:


News & Reviews

Hardwareluxx CPU-Kühler & RAM-Kompatibilitätsliste
coming soon...


INCOMING... Mini-Review

Hardware Setup

01) Prozessor: Intel Core i7 980X Extreme Edition (Hier das Hardwareluxx Review: Intel Core i7-980X Extreme Edition)
02) CPU-Kühler: Thermaltake Frio (CL-P0564)
03) Mainboard: Gigabyte X58A-OC (Vergleichswerte: ASUS Sabertooth X58 T.U.F)
04) RAM: 6GB Kingston KHX2000C9D3T1K3/6GX, G.Skill TridentX F3-19200C10D-8GTX (danke an stunned_guy)
05) HDD: Western Digital Raptor WD740ADFD
06) Grafik: Nvidia GeForce 310 / 405 DP (Also keine 3D Benches :fresse:)
07) Netzteil: Super Flower Golden Green SF-400P14XE
08) Gehäuse: offener Testaufbau mit 140mm Corsair / Lancool Lüftern
09) OS: Windows 7 x64 (SP1), eventuell Server 2011 / Windows 8
10) Software: CPUz 1.60.1x64, wPrime, SPI Mod, Cinebench 11.5, ...



Der Herausforderer - ASUS Sabertooth X58 T.U.F
Der zweite Ableger der The Ultimate Force Modellreihe präsentiert sich optisch im gewohnt-gedeckten grün-braunen Look. Der Lieferumfang und die Ausstattung ist dagegen eher unauffällig. So bietet das Board drei PEG für 3-Way SLI oder CrossfireX Setups und zwei USB3 Anschlüsse am Backpanel. Als enie Besonderheit bietet das Board lediglich ASUS patentierten MemOK Button und zwei Overvoltage Switches für CPU und Speicher. Power, Reset und CMOS_Clear Taster sucht man jedoch vergebens. Das klassische AMI BIOS wurde relativ vollständig implementiert und enthält im Ai Tweaker Menu auch eine Funktion zum automatischen Übertaken der CPU auf 4.0 bzw 4.2GHz und des Speichers per D.O.C.P bzw XMP. Dabei werden jedoch absurde Spannungen angelegt, weshalb ich von der Benutzung dieser Funktion generell abraten möchte. Ich habe die automatisch gesetzten Werte in einer Tabelle zusammengefasst:

Achtung: Diese Werte sind die von ASUS in den jeweiligen Automatiken gesetzten Vorgaben und dienen nur der Veranschaulichung. Ich rate dringend davon ab diese Spannungen 1:1 zu übernehmen!

i7-crazy-4.00G
CPU: 1.375v
Uncore: 1.400v

i7-crazy-4.20G
CPU: 1.400v
Uncore: 1.400v

D.O.C.P (in meinem Fall DDR3-1805/2006)
vDIMM: 2.00v

X.M.P - Profile1 (DDR3-2000)
Uncore: 1.400v
vDIMM: 1.70v

XMP - Profile2 (DDR3-1866)
Uncore: 1.400v
vDIMM: 1.70v
Deshalb empfehle ich unbedingt das manuelle übertakten, notfalls mit vorheriger Lektüre eines entsprechenden Tutorials. Die Spannungsbereiche sind eigentlich nach (un)bedenklichkeit sehr übersichtlich, von gelb über pink bis rot, farblich abgesetzt. Lediglich ein paar mehr Zwischenschritte hätten es sein dürfen, so liegt die minimale Erhöhung für einige Werte bei unnötigen 0.1v. Beim Anheben der vDIMM über 1.65v wird jedoch brav eine Warnung über die potenzielle Beschädigung der CPU eingeblendet. Da fragt man sich fast, warum ASUS sich dies für die automatischen OC-Funktionen nicht selbst etwas mehr zu Herzen genommen hat. Die Overvoltage Jumper auf dem Board wirken in diesem Zusammenhang beinahe schon überflüssig, mal abgesehen von Sub-Zero Benching natürlich. Dafür ist das Sabertooth sehr gutmütig, wenn es darum geht mit instabilen Settings ohne CMOS-Clear zu booten. Während meiner gesamten Tests, muss ich das Board nicht ein einziges Mal zurücksetzen - well done ASUS.

Der maximale mit Luftkühlung erreichbare Takt mit meinem Core i7 980X Extreme Edition waren 4300MHz (Validierung). Die dabei verwendete Spannung war freilich nicht mehr alltagstauglich und das System war auch nicht stabil genug für einen Cinebench oder Frybench Durchlauf. Runs mit SuperPI und wPrime waren hingegen kein Problem:

SuperPI Mod 1.5 (32M)wPrime (32M)wPrime (1024M)

Bei 4322.26MHz war für das Sabertooth dann wirklich Schluss. Hier noch ein paar Schnappschüsse von meinem Board:


Das Gigabyte X58A-OC
Als der erste Vertreter seiner Art, fällt es zuerst optisch völlig aus dem Rahmen. Das schwarz-orangene Farbschema steht im krassen Gegensatz zu den blau-weissen X58(A) Modellen und hebt sich auch von der schwarz-grünen G1 Reihe noch deutlich ab. Auch einige weitere Neuerungen hält es auf den ersten Blick bereit: Zum einen die verwendeten Bauteile in der Spannungsversorgung der CPU, zum anderen die, sowohl intern als auch extern, sehr spärlichen IO-Anschlüsse. Letzteres wird aus praktischer Sicht auch der größte Krtikpunkt an dieser völlig kompromislosen Umsetzung bleiben, denn vor allem die wenigen USB-Buchsen sind im Alltag ein echtes Ärgerniss. Davon abgesehen zeigt sich das Layout sehr aufgeräumt und auf Grund der teilweisen Bestückung mit flachen Tantalum Polymer Kondensatoren mit viel Platz rund um den CPU-Sockel. Die Spannungsversorgung setzt diesmal nicht auf eine Absurde Anzahl Phasen wie noch beim X58A-UD7 oder X58A-UD9 (24), sondern auf "nur" 12 besonders hoch belastbare Phasen, bestehend aus Vishay SiC769CD (DrMOS Gen3, PDF), Ferritkern Spulen (Gigabyte "MPFC" - Max Power Ferrite Choke), Panasonic POSCAP Kondensatoren und einem Intersil ISL6336 PWM-Controller mit Unterstützung eines iTE IT8275E (für die Phasenabschaltung und LLC). Die theoretische Leistungsfähigkeit dieser Implementierung liegt bei maximal 880Watt. Sin0822 hat im XS eine sehr detaillierte Analyse dazu veröffentlicht, die ich allen Interessierten nur wärmstens empfehlen kann (Direktlink).

Die Spannungsversorgung am Prozessorsockel:
e42gigax58aoc_vrmstripped.jpg

Um den Prozessor und die insgesamt vier PEG zu befeuern bietet das Board neben dem 24er ATX und zwei EPS12V auch noch zwei 15 polige SATA-Buchsen zur Stromversorgung. Ich bin von dieser Wahl auf Grund der eher fragilen Steckverbindung zwar nicht unbedingt begeistert, allerdings hat sie den offensichtlichen Vorteil, dass keiner der für Grafikkarten in 4-Way SLI oder Crossfire-Setups dringend benötigten 6pin VGA-Stecker für die Versorgung des Mainboards missbraucht werden muss und man sich die verwendung entsprechender Adapter sparen kann. Das ist wohl auch beabsichtigt, denn die Anordnung der PCI-Express Slots und deren Ausführung als vier PEG, unterstreichen die Ausrichtung auf Multi-GPU Setups. Die dazwischenliegenden Slots wurden auch direkt ganz weg-rationalisiert, mit Ausnahme eines einzelnen PCI Steckplatzes zwischen den unteren beiden PEG. Wer zudem den untersten Slot mit einer ausladenden Grafikkarte belegt, blockiert damit unter Umständen zwei der Lüfteranschlüsse und den internen USB-Header. Das ist nicht ideal, aber in einem reinen Testsetup noch zu verschmerzen.

Wer einen Blick ins BIOS werfen möchte, dem sei folgender Link ans Herz gelegt: BIOS Gigabyte X58 Serie @ JZ-Electronic.

Es ist die von unzähligen Gigabyte Mainboards bekannte Award Oberfläche. Im Vergleich zu einem modernen UEFI der zweiten oder gar dritten Generation wirkt dies zwar sehr altbacken, jedoch sollten sich alte Hasen blind zurechtfinden und die Funktionalität ist sehr umfangreich. Die vorhandenen Optionen sind im Handbuch aufgeführt und diesmal verzichtet Gigabyte offenbar auch auf den Schalter für fortgeschrittene Benutzer (STRG + F1). Zumindest sind mir nach der Tastenkombination auf den ersten Blick keine zusätzlichen Einträge aufgefallen. Die Lüftersteuerung, wenn man sie denn so nennen darf, lässt sich ausschließlich für den CPU-Lüfteranschluss aktivieren oder deaktivieren. Weitere Einstellungsmöglichkeiten sucht man vergebens. Leider ist das X58A-OC auch mit dem aktuellen BIOS F5e nicht gerade flott beim Systemstart. Die Initialisierung beziehungsweise die Dauer des POST nimmt deutlich mehr Zeit in Anspruch, als bei meinen anderen Mainboards. Beim ersten Start wird man außerdem vom Gigabyte OC Logo begrüßt, welches sich aber glücklicherweise deaktivieren lässt.

Impressionen


Etwas enttäuscht bin ich hingegen vom BIOS. Zwar sind umfangreiche Spannungseinstellungen vorhanden und die jeweiligen Bereiche sind gerade riesig, jedoch sind die Zwischenschritte zum Beispiel bei der Speicherspannung relativ grob. Hier mal eine Zusammenfassung:

CPU Vcore1.00000v bis 2.12000v, in 0.00625v Schritten (prima!)
QPI/Vtt1.075v bis 2.055v, in 0.02v Schritten
CPU PLL1.300v bis 2.520v, in 0.02v Schritten
PCIe1.000v bis 2.140v, in 0.1v Schritten
QPI PLL0.800v bis 1.600v, in 0.1v / 0.02v Schritten
IOH Core1.000v bis 2.000v, in 0.02v Schritten
ICH I/O1.050v bis 2.300v, in 0.02v Schritten
ICH Core0.920v bis 2.380v, in 0.02v Schritten
DRAM Voltage1.300v bis 2.600v, in 0.1v (1.3-1.5) und 0.02v Schritten
DRAM Termin.0.520v bis 1.225v, in 0.02v Schritten
So kann man leider keine Speicherspannung zwischen 1.64v und 1.66v, wie die oft von den Herstellern angegebenen 1.65v, wählen. Schade. Bei der Prozessorspannung gibt man sich jedoch keine solche Blöße. Neben den sehr feinen 0.00625v Schritten, gibt es für die Loadline Calibration (LLC) neben der Intel Standardeinstellung noch zwei weitere Stufen: Level 1, 2 oder "slight" & "moderate" Modifikation. Ich habe für meine Tests fast durchgehend mit einer Level 2 LLC gearbeitet. Die Spannungen erwiesen sich zudem als sehr stabil, vor allem im Vergleich zum Sabertooth X58. So konnte ich für vergleichbare Einstellungen eine bis zwei Stufen weniger Vcore nutzen. Auch beim maximal möglichen Takt hat sich Einiges getan:
e42gigax58aoc44249juie.png



Bereits damit ist das Sabertooth X58 bei fast gleicher Spannung um 100MHz Maximaltakt geschlagen. Sehr beachtlich! Auf Grund der verwendeten Luftkühlung werde ich für die Benchmarks allerdings einen Gang zurückschalten, um die CPU, welche nur eine Leihgabe ist, nicht unnötig zu "grillen". Doch das bedeutet für das X58A-OC nicht viel. So waren selbst 4396MHz stabil, hier ein Superpi 32M Durchlauf:



:bigok:

Benchmarks - synthetisch

Vergleichswerte

1) AMD FM1 Plattform: AMD A8-3870K, Gigabyte A75-UD4H, 4GB G.Skill RipjawsX @ DDR3-1866 (OC:2200)
2) Intel LGA1366 Plattform: Intel Core i7-980X, Gigabyte X58A-OC, 6GB Kingston HyperX @ DDR3-1333 (OC: 1600)
3) Intel LGA1155 Plattform: Intel Core i5-3570K, ASUS Maximus V Extreme (Z77), 4GB RipjawsX @ DDR3-1600 CL9
4) Intel Pentium G2120 (simuliert): Intel Core i5-3570K @ 3.1Ghz (2c2t), sonst siehe 3)

e42asusm5espi32m.png


e42asusm5ewprime2.png


e42asusm5espeedtraq.png


e42asusm5epifast.png


e42asusm5eaidaqueen2.png


e42asusm5eaidaphotoworxx.png


e42asusm5eaidavp8.png


e42asusm5eaidasinjulia.png

Anhang 1) F.A.Q.
Q: Warum jetzt noch ein Sammelthread und sogar Mini Review für das Gigabyte X58A-OC?
A: Da Gigabyte Deutschland in den letzten Monaten einige davon im Forum verlost hat, gibt es ja vielleicht auch ein paar Besitzer im Hardwareluxx, denen ich hiermit eine Anlaufstelle für ihr - zugegeben - sehr spezielles Mainboard bieten will.

Q: Was können wir von diesem Thread in den nächsten Wochen erwarten?
A: Neben den Standard-Sammelthreadinhalten und Bildern, werde ich dank der Unterstützung von dbode auch noch eine CPU für Luku-Benches bekommen. Falls die Zeit dann noch reicht, sind auch OC-Ergebnisse für DD3 geplant, aber das kann ich im Moment nocht nicht versprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht sogar ausführlich beschrieben im Handbuch:

e42gigabytex58aoc-biosswitch.png
 
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Hm, dann musst du aber ein sehr frühes Exemplar besitzen... zumindest von der Anleitung :d

Kannst dir aber die aktuelle Revision als PDF downloaden. Der Link ist im ersten Beitrag.
 
Na ich verzweifle langsam mit dem Board jetz Bios umgestelt was ist die scheis 4 GHZ sind immer no drine wenn ich knopf ausmache was kann das sein
Fhält dier noch was ein was ich tun könnte.
 
Gigabyte X58 A-OC

Wenn mann denn 4 GHZ knopf andrückt und die lichter Orange brennen ist der an aber und jetz kommtz wenn mann in aus macht solten
die 4 GHZ weg sein aber nichtz der gleichen mit denn neujesten Bios version Probiert und es pasiert nichtz die 4 GHZ laufen weiter.
Nechstes erhöhe ich denn Multiplikator der CPU und setze in 32 z.b dann pasiert und jetz kommtz wider dann startet er mit scharzem Bildschirm
und das geht immer so weiter und nach 10 Minuten kommt OC Tuning Fail ja diese medung kannste dier sparn du scheis Board so geht das denn
Ganzen verschiesenen Tag.

Bios durch QFlash Geflascht das ja alles reibungs loss leuft fail

Auf das zweite Bios umgeschaltet Fail
Cmdos reset gemacht Fail

Gigabyte's Extreme Overclocking GA-X58A-OC
Intel i7 980x Koolance Wa
DIMM 24 GB DDR3-1600 Kit
3 GTX 480 820 Wakü Mora Power
Platimax 1500W Enermax
Win7 64 bitt


Jungs bitte helft mir ich komm ned mehr weiter ?

lg terminator21:wall:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter korrigiere mal die Rechtschreibung, das liest aber mal sowas von grässlich...

Was genau ist denn jetzt dein Problem? Dass die 4 Ghz sich nicht zurück setzen oder das kein OC geht?
 
Aus dem Handbuch:

• Before using the overclocking buttons, make sure to load the optimized defaults in BIOS Setupto return the BIOS settings to factory defaults.
• Actual system performance may vary by system configuration when the 4G Ready button is
activated.

Hast du vorher mal die optimized defaults geladen?
 
Hmm ...bei deiner Rechtschreibung kommen bei mir doch zweifel auf ob du überhaupt in der lage bist das Handbuch zu lesen
Ist nicht böse gemeint aber daran solltest du arbeiten.

Und selbst wenn dieses Board nicht in Ordnung ist bzw einen Defekt hat heißt das noch lange nicht das Gigabyte nichts taugt.
Neue defekte Boards kann es bei jeden Hersteller mal geben aber deswegen den dann gleich verteufeln .....:rolleyes:

Edit: Ich zieh mir mal gerade das Handbuch und schau ob ich eine Lösung/Erklärung für dein Prob finde

Edit zwei :

• Always turn off your computer and unplug the power cord from the power outlet before clearing the CMOS values.
• After system restart, go to BIOS Setup to load factory defaults (select Load Optimized
Defaults)

Also Rechner runterfahren den vom Netz trennen und erst dann den Cmos Clear drücken.
Danach ins Bios und dort die Optimized Defaults laden.

Wenn das nicht hilft ...Rechner vom Netz trennen und die Batterie herausnehmen und vor dem wiederreinsetzen ein wenig warten dabei gilt ein wenig länger schadet nicht ;)

Und ganz wichtig bei dem 4Ghz Knopf ist das wenn du den drückst mußt du zwingend vorher die Optimized
Defaults im Bios laden.

Sonst funzt das nicht und macht Probs

Steht auch übrigens so in deinem Handbuch ;)

• Before using the overclocking buttons, make sure to load the optimized defaults in BIOS Setup to return the BIOS settings to factory defaults.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erste nicht

---------- Post added at 20:31 ---------- Previous post was at 19:42 ----------

so geht beides nicht wie ich gesackt habe kein einziges Bios von demm Board wo richtig funzt.
 
ok ....Das bedeutet wenn du jetzt im Bios die Optimized Defaults läds ändern die Werte sich nicht bzw in Win ist die CPU wieder bei 4 ghz ?

Dann könntest du den Rechner noch mal vom Netz trennen und zusätzlich zum Bat. herrausnehmen auch die CPU aus dem So. nehmen .
Wenn du dann alles wieder zusammensetzt sollte dann eigendlich "new CPU installed " erscheinen mit der Aufforderung ins Bios zu gehen und das dementsprechend anzupassen.

Vllt funzt es so das Bios zurückzusetzen
Eine andere Option wäre ein Bios Update durchzuführen um die Einstellungen zu löschen.
 
Also nochmal ich mach denn 4 GHZ an sind die 4 GHZ drine so befor ich die Kiste runterfahre schalte ich denn 4 GHZ Knopf aus starte neu komm wider ins win und die 4 GHZ sind immer noch drin dann statre ich nochmals neu gehe ins Bios und sehe nach ob das wirklcih der fahl ist und es wahr bis jetz immer der fall das die 4 GHZ drin warn es ist zu 1000 Prozent ein Bios Problem aber die von Gigaybte machen nichtz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach mal das, anstatt immer auf den OC-Knopf zum ausschalten zu drücken:

Also Rechner runterfahren den vom Netz trennen und erst dann den Cmos Clear drücken.
Danach ins Bios und dort die Optimized Defaults laden.

Und bitte, bitte achte etwas auf deine Rechtschreibung...
 
Sehr merkwürdiges Phänomen bei dir. Ich habe keinerlei Probleme aus dem 4GHz Modus wieder heraus zu kommen. Eventuell hat der Onboard Button auf deinem Board einen Weg? Damit würde ich mich direkt an den technischen Support wenden...

Verschoben in den Sammelthread :wink:
 
Guten Morgen meine Herren

Zu aller erst möchte ich hier klarstellen das doch bitte die Etikette gewahrt wird. Dieses geht speziell an terminator21, Danke.
Zum weiteren Verlauf der Lösungsfindung, benötigen wir die Seriensummer des Mainboards.

Sollten Sie aber schneller Ihre Lösung haben wollen, steht Ihnen die Möglichkeit unseren Service 0402533040 (Via Taste sich verbinden lassen) zu kontaktieren. Selbst verständlich Kostenlos aus dem Deutschendfestnetz, denn wir wolle Sie Zufriedenstellen.

Gruß GBTTM
 
A ja hatt entlich einer hier vom Support geschrieben ich nehme meine ausagen zurück über Gigabyte aber ja es ist echt Komisch und ich habe wirklich alle varianten ausprobiert,und bin zu keinem ergebnis gestoßen.
Warum muss das immer mir so gehen ?


Die SN ist 112300016794 Model GA-X58A-OC
 
Ok, alles Klar bitte unseren Service Anrufen und eine Bios geben lassen. Updaten und dann bitte berichten, Danke GBTTM
 
ganz genau und dann die die defaults settings geladen und im MBtweaker menü auch trotzdem das gleiche
 
Guten Morgen,

mach mal bitte im Bios Default Einstellungen und dann die F9 Taste. Jetzt ein sceenshot machen und hier senden bitte.

Gruß GBTTM
 
Guten Morgen,

bitte mal alle Ram Speicher raus nehmen und nur mit 1 Ram testen.

Gruß GBTTM
 
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