Gigabyte Mainboard MC12-LE0 AM4, IPMI, Dual Intel GB Lan ECC fähig

probier mal
Code:
nproc | xargs seq | xargs -n1 -P12 md5sum /dev/zero
Das sollte ziemlich nahe an die 100% CPU load kommen.
P12= 12 threads für 6 Kerne
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Vielen Dank für deine Mühe

Durch Recherche habe ich quasi fast zeitgleich zu deinem Beitrag einen bootbaren USB Stick mit dem ISO von ultimate boot CD erstellt. Da ist eine Sammlung von vielen gängigen Tools vorhanden, auch prime95. Die maximale Last die ich bisher hinbekommen habe ist bei knapp 63 Watt. Die CPU ist dabei auf 35W tdp begrenzt. Mal schauen wie sich die 45w und 65w settings verhalten. Interessant wäre auch die Taktrate die dann unter Last erreicht wird. Übers ipmi sieht man da glaube leider nichts
 
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Die gibts noch? In aktueller Version? Mit windowsPE Live Boot oder Linux basierend?
Link pls.

Btw Ich hoffe du hast den Stick via Ventoy erstellt.
 
Ich bin mal so frei HBCD
Meiner Meinung nach fehlen ein paar gute Anwendungen, welche aber als portable Version trotzdem darauf laufen. Die legt man dann einfach auf dem USB Stick ab und startet die bei Bedarf.
Wenn man Zeit und Muße hat, könnte man noch theoretisch mittels driver injection Grafikkartentreiber in die boot.wim integrieren.
Irgendwie kriegt man bestimmt man auch eigene Apps in das Startmenü rein. Ich habe nur keine Ahnung wie 😅
 
Die gibts noch? In aktueller Version? Mit windowsPE Live Boot oder Linux basierend?
Link pls.

Btw Ich hoffe du hast den Stick via Ventoy erstellt.
Ich kannte es zuvor garnicht. Dachte erst es sei ein Virus. Die ISO die ich habe ist nicht uefi fähig. Muss zum booten auf legacy umstellen, ein bisschen umständlich. Habe den USB Stick mit yumi erstellt. Ist hbcd da aktueller ?
 
Oh Mist, da habe ich tatsächlich UBCD und HBCD in eine Topf geworfen. HBCD ist ja der Nachfolger und basiert auf WinPE.
 
Wie isn das mit Controller-Pass-Through für TrueNAS auf Proxmox? Funktioniert das mit einem ASM1166? Was ist die empfohlene Config?

Wenn ich auf dem Rechner mit Proxmox mal so Datenrettungsgeschichten probieren will, mir dafür ne Linux-VM mach, und den entsprechenden SATA-Wechselrahmen durchreichen muss, mach ich das über das einzelne Drive oder nen Controller?
 
Warum? Ventoy funktioniert gefühlt für die Hälfte aller Sachen nicht...
also bei mir läuft ventoy perfekt ... es hatte mal ne Zeit lang probleme wenn "Safeboot" aktiviert war, aber auch das ist vorbei (und selbst wenn, einfach Safeboot ausmachen)
 
Oh Mist, da habe ich tatsächlich UBCD und HBCD in eine Topf geworfen. HBCD ist ja der Nachfolger und basiert auf WinPE.
Aber sehr interessant. Mich hat die Bedienoberfläche bei ubcd gestört. Ist bei hbcd auch diverse Tools an Board ? Oder einfach mit auf den Stick ziehen und aus Windows heraus dann öffnen ?
 
Es sind schon einige Tools dabei
Man kann aber wie gesagt, auch einige Programme als Portable Versionen starten.
Spontan fällt mir jetzt IrfanView und HxD ein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

IrfanView ist ja dabei :LOL: Sehr witzig. Aber du weißt, was ich meine.
 
Neues von meinem OpenBMC-Portierungsversuch: Ich hab's heute wohl wirklich geschafft und ENDLICH, nach so vielen Tagen (Wochen? MONATEN?!) des Source-Code-Suchens und -Lesens, der Datenblattlektuere und des (semi)organisierten Herumprobierens die magische Sequenz an GPIO-Interaktionen gefunden, um den Host "sanft" (per emuliertem ACPI-Power-Button) runterzufahren :cry::banana::d

Das war DER fuer mich wichtige Meilenstein, dem ich eigentlich alles andere an erzielten Teilerfolgen untergeordnet hatte: In den letzten Tagen und Wochen hab ich es, auch dank der tollen und unermuedlichen Hilfe meines IRC-Freundes Paul, geschafft, die Netzwerksituation in u-boot und Linux zu verstehen (und die beiden Schnittstellen auch korrekt konfiguriert zu bekommen), oder auch den SPI-Zugriff aufs Host-BIOS implementiert zu bekommen (schreibend hab ich ihn noch nicht ausprobiert, aber lesend/dumpend klappt er einwandfrei :)). POST-Code-Snooping klappt inzwischen auch, Remote Media (ISO-Images in virtuelle Laufwerke mounten) Access ebenfalls. Zudem hab ich es geschafft, die iKVM-Performance auf das fuer AST2500 afaiui optimale Niveau zu bringen.

Eigentlich eine Menge Holz (und echt auch eine Menge muehsamer Arbeit - ich war mir zwischendurch immer wieder unsicher, ob ich genug Geduld aufbringen koennen wuerde, um das Projekt durchzuziehen... aber jetzt schaut es wirklich ganz danach aus :d) - aber eben nahezu wertlos, wenn die allerwichtigsten Funktionen, die den Host ganz direkt betreffen, nicht da sind.

D. h. jetzt fehlt "nur" noch ein Haufen Userspace-Config fuer den Wald aus OpenBMC-Services, die die Kernel-Seite mit den Interfaces von IPMI/Redfish et al. verbandeln, und dann duerfte das MC12-LE0 tatsaechlich das erste Mainboard sein, das ohne Zutun/Unterstuetzung seines Herstellers, rein durch "die Community", mit einem OpenBMC-Port versorgt worden sein wird :cool:

(Ich hoffe instaendig, hier nix zu verschreien! xD ...aber irgendwo musste ich diesen juengsten Durchbruch ein kleines Bisschen feiern, und ihr habt ja dankenswerterweise auch sonst alle Berg- und Talfahrten mit mir mitgemacht! :hail:)
 
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Problem ist, es wird noch dauern, bis die CPUs bei uns sind. Oder welchen Liefertermin hattet ihr für die CPU? Hab auch mal eine Bestellung abgesetzt.
 
Wenn das Lenovo CPUs sind werden die aufm Gigabyte Board sehr sehr wahrscheinlich nicht laufen leider.
 
Oder welchen Liefertermin hattet ihr für die CPU?
Mitte bis Ende Oktober.
Ich mache mir aber eh nicht viel Hoffnung, dass sie läuft. Testen muss ich es trotzdem 😁
Es sei denn wer hier ist schneller, dann kann ich sie auch OVP zurück schicken ^^
 
09.10-22.10. soll Liefertermin sein. Evtl kann wirklich einer testen - dann kann der Rest wenigstens in OVP zurück.
 
Es wird nicht funktionieren. Man braucht ein vom OEM-Vendor signiertes Bios, sonst läuft der nicht. Das Thema wurde vor einiger Zeit mal groß durchgekaut in englischsprachigen Communitys. Der Prozessor verfügt über einmalig programmierbare Sicherungen. Ab dem Moment wo er vom OEM programmiert wurde benötigt er zwingend den Signierschlüssel des OEM-Vendor aus dem Bios.
 
Weil die OEMs das so wollen... Lenovo sind da auch nicht die einzigen.
 
Ein Beitrag Lenovos zum Thema nachhaltiger Umgang mit Ressourcen.
Direkt aus der Verlogenheitskiste mit der Aufschrift "Corporate BS" :fresse:
 
Es wird nicht funktionieren.
Meinst du Lenovo locked die vorm verbauen? Ich habe ja minimale Hoffnung, dass es keine Pullware ist und die CPUs erst beim Einbau in die Lenovo Mainboards gelocked werden.

Warum macht AMD so einen schwachsinn ?
"Nutzen" tut es ja Lenovo, nur anbieten tut es AMD. Ich finde da den Ansatz, den servethehome vorgeschlagen hat gut: Eine Möglichkeit den Lock aufzuheben und alle PSB Features zu zerstören indem man alle (andere?) Fuses später durchbrennt.
Um einschätzen zu können wie hilfreich dieses Lock Feature bei den allerhöchsten Sicherheitsanforderungen ist, kenne ich mich leider zu wenig aus. Vielleicht wollen sie verhindern, dass jemand die OEM-spezifisch hinterlegten Daten aus dem "AMD Secure Processor" mit einem gemoddeten Board reverse engineered und anschließend Schabernack treibt?

Oder sind das wirklich nur die niederen Beweggründe den Gebrauchtmark zu schwächen?
 
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Ahaaa Der AMD Platform Security Processor (PSP), auch AMD Secure Technology genannt.
Ich sehe beim besten Willen nicht ein wieso Vendors spezifische Firmware direkt in der CPU verbaut benötigen. Das lässt sich doch alles via UEFI des Mainboards konfigurieren oder?

Edith;
Hier noch bissel Abend lektüre.
 
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Meinst du Lenovo locked die vorm verbauen? Ich habe ja minimale Hoffnung, dass es keine Pullware ist und die CPUs erst beim Einbau in die Lenovo Notebooks gelocked werden.


[...]

Ich habe etliche AM4-Systeme von Lenovo und ich habe mir spaßeshalber mal die Mühe gemacht eine CPU vor der Inbetriebnahme des M75t Gen 2 auszubauen: lief auf einem Asrock und Asus Board. Im BIOS war die Vendor-Lock Option standardmäßig aktiv. Fun fact am Rande: bei dem AM5-Nachfolger M75s Gen 5 war die Option im BIOS defaultmäßig deaktiviert.

Bleibt also nur die Frage, ob es sich bei dem 5750G um Pull-ware handelt.
 
Die CPU wird immerhin als Neuware verkauft. Wenn diese schon einmal verbaut gewesen wäre, müsste dies zumindest als "Refurbished" gekennzeichnet werden.
 
Ist Pullware immer Gebrauchtware? Auch wenn das System nie verwendet wurde? Zumindest bei Tray CPUs dürfte es schwer werden festzustellen ohne eine OVP 😅

eine CPU vor der Inbetriebnahme des M75t Gen 2 auszubauen: lief auf einem Asrock und Asus Board. Im BIOS war die Vendor-Lock Option standardmäßig aktiv.
Dann wird das ja noch richtig spannend, ob sie laufen. Also deine Erfahrung mit Neuware ist, dass die CPU erst beim ersten Start beim Kunden gelockt wurde (werden konnte)?
 
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