[Kaufberatung] Grafikarbeitsplatz, Adobe In Design (PC oder MAC)

[faulwurf]

Hallo zusammen,

ich suche eine Lösung für einen Grafikarbeitsplatz. Im ersten Schrott soll mit Adobe In Design gearbeitet werden.
Später könnte eventuell noch Photoshop oder vergleichbare Software dazu kommen.
Wir reden aber nicht über einen 100 % Vollprofi-Arbeitsplatz sondern eher über kleinere Arbeiten in dieser Richtung.

Die grundsätzliche Frage ist aktuell: PC oder MAC? Welches Modell?

Kennt sich jemand von euch damit aus? Arbeitet vll. jemand mit dieser Software und hat ein paar Tipps?

 

[m.perne]

Da heutige MACs auch nur noch "Standard-PC-Hardware" verbaut haben, und beide Programme für jedes System zu bekommen sind, ist die Frage nach dem System imo total irrelevant.

Ich würde lieber nen guten PC aufbauen, und das gesparte Geld in einen vernünftigen Monitor investieren! Denn bei Grafikbearbeitung ist die Darstellung eben dieser Arbeit wohl am wichtigsten!

 

[faulwurf]

So wie du es gesagt hast, stelle ich es mir auch vor. Aber da ich keine Ahnung vom MAC habe ist es gut zu wissen/hören.

An der Stelle würde sich noch die Frage nach einer Monitor-Empfehlung anbieten. Empfehlungen hierzu sind willkommen.

 

[J82K]

An der Stelle würde sich noch die Frage nach einer Monitor-Empfehlung anbieten. Empfehlungen hierzu sind willkommen.

1 x Dell UltraSharp U2713HM, 27" (210-40661/210-40667)

sollte das absolute minumum sein! evtl plus Nachkalibrierung...

 

[faulwurf]

Okay. Würde preislich sicher noch passen.

Nachkalibrierung? Dafür braucht man was? Oder sollte man sich zum Start einen Experten organisieren?

 

[J82K]

Okay. Würde preislich sicher noch passen.

Nachkalibrierung? Dafür braucht man was? Oder sollte man sich zum Start einen Experten organisieren?

Wenn es wirklich nur semi-prof ist reichen auch die sehr guten Voreinstellungen beim Dell!

 

[faulwurf]

Okay, danke!

 

[Spielmops]

Auch Dell Monitore können unterschiedliche Farbstiche haben . Entweder man kauft sich so ein Kalibrierungsgerät oder leiht sich eines. Letzteres ist aber suboptimal, da der Monitor immer wieder nachgestellt werden muss. Allerdings haben viele Geräte eine Membran verbaut, die altert und dementsprechend irgendwann falsch kalibriert. Ob man das für private Bearbeitung braucht, ist eine Frage, die man selbst beantworten muss. Schau dir den Monitor selbst an. In einem gewissen Rahmen kann man die Einstellung auch mittels Testbildern anpassen.