Wenn tatsächlich allein nur hundert Seiten offen wären, was ich mir kaum vorstellen könnte, wäre der Verbrauch von Firefox aber - jedenfalls im Vergleich zu meinem - lächerlich. Glaube, meiner belegt nur mit der Google Startseite schon ca. 800 MB. Mit ca. 10, 20 Tabs, je nach Speicherbedarf dieser, können auch 3.000, 4.000 MB normal sein.
Häufig stürzen Programme ab, werden ausgegraut dargestellt, reagieren nicht mehr - über 93 % RAM
- Ersteller Coronat
- Erstellt am
Für Sparsamkeit in Sachen RAM Verbrauch war Firefox wohl noch nie bekannt, aber hier nimmt der bei sagen wir 20 gfeladenen Tabs vllt 2GB. Wenn das allerdings 200 Tabs sind und 2 Drittel davon YT, können das in der Spitze auch schon mal 20GB sein. Wenn nach einem Neustart von Windows der RAM schon zu 90% ausgelastet ist, stimmt da was gewaltig nicht...
Ja, sofort nach Kauf.
Plattmachen vielleicht als letzte Möglichkeit (habe vor allem Bedenken, dass das Problem bestehen bleibt), je nachdem auch wie unangenehm das Problem sich noch auswirkte, wenn oder falls ich meine Nutzung daran anpassen könnte. Vielleicht auf einer anderen Partition das Betriebssystem installieren, um zu sehen wie es da läuft. Vielleicht nochmal in einem anderen Forum fragen. Mal sehen.
Plattmachen vielleicht als letzte Möglichkeit (habe vor allem Bedenken, dass das Problem bestehen bleibt), je nachdem auch wie unangenehm das Problem sich noch auswirkte, wenn oder falls ich meine Nutzung daran anpassen könnte. Vielleicht auf einer anderen Partition das Betriebssystem installieren, um zu sehen wie es da läuft. Vielleicht nochmal in einem anderen Forum fragen. Mal sehen.
Wenn, dann wäre das Gerät ein Fall für den Service denke ich. Gab es jetzt eine Recovery Funktion oder nicht?
@Coronat,
hättest du die Möglichkeit dein Bootlaufwerk gegen ein frisches Laufwerk zu tauschen und Windows dort neu zu installieren?
Wenn es dann ohne Speicherproblem läuft, weisste es war das OS Bzw. die Programme, wenns weiter besteht, kannste deine orginal Platte wieder rein-
hängen und natlos weitersuchen. wäre auch noch ne Idee von mir. Kleinere SSDs kosten ja heut nicht mehr die Welt.
Kannste dir eventuell auch temporär von nem Kumpel leihen?
hättest du die Möglichkeit dein Bootlaufwerk gegen ein frisches Laufwerk zu tauschen und Windows dort neu zu installieren?
Wenn es dann ohne Speicherproblem läuft, weisste es war das OS Bzw. die Programme, wenns weiter besteht, kannste deine orginal Platte wieder rein-
hängen und natlos weitersuchen. wäre auch noch ne Idee von mir. Kleinere SSDs kosten ja heut nicht mehr die Welt.
Kannste dir eventuell auch temporär von nem Kumpel leihen?
Verfügbar, leihweise hätte ich keine SSD, könnte nur eine bestellen. Könnte das Betriebssystem auf einer externen SSD am USB-Anschluss laufen?
Offenbar keine vorhanden:
Auf dem letzten Rechner hatte ich welche erstellt, die aber nicht zu verwenden waren laut Fehlermeldung beim Versuch sie zurückzuspielen.
Offenbar keine vorhanden:
Auf dem letzten Rechner hatte ich welche erstellt, die aber nicht zu verwenden waren laut Fehlermeldung beim Versuch sie zurückzuspielen.
Na ja, ich würde tatsächlich schon so verfahren wie oben geschrieben. Vielleicht brachte ja sogar die Deaktivierung der Speicher-Integrität-Überwachnung Erfolg, wovon ich natürlich nicht ausgehe, mal sehen, wann die nächsten Abstürze kommen.
In diesem Zusammenhang sollte ich mir wohl vor allem auch überlegen, wie ich in Zukunft Computer nutzen kann, dass sie sinnvoll / effizient nutzbar wären, es funktioniert bei mir mit diesem Microsoft-Schrott und diesen Billig-Schrott-Rechnern einfach immer etwas nicht. Irgendwann funktioniert irgend etwas, spätestens nach einem Win-Update, einfach nicht mehr, und das ständig. Von vielen unangenehmen / ständig störenden "Kleinigkeiten" (bei diesem Notebook z.B. ständige Änderung und Neuanpassung der Lautstärke aller möglichen [System]Klänge, Veränderungen der Fenstergrößen-, positionen nach Monitorwechsel, regelmäßige Blockierung für ein paar Sekunden des Rechners mit gestörter Audioausgabe und viels mehr), die ich hinnehme / belasse, gar nicht erst zu reden. Ich weiß nicht, wofür so ein Dreck gedacht ist, aber betimmt nicht für eine effiziente Nutzung. Der Aufwand, der Zeitverlust, den ich mit diesen Abfall-Produkten habe, ist enorm. Vielleicht probiere ich mal so ein sogenanntes Busisnessnotebook aus, allerdings kann ich mir eigentlich irgendwie nicht vorstellen, dass das wirkilch problemslos zu nutzen wäre.
Ja, ja, das stimmt, aber so eine rumfliegende HD - oder auch SSD - auf der keine Daten wären, hätte ich leider gegenwärtig auch nicht.
In diesem Zusammenhang sollte ich mir wohl vor allem auch überlegen, wie ich in Zukunft Computer nutzen kann, dass sie sinnvoll / effizient nutzbar wären, es funktioniert bei mir mit diesem Microsoft-Schrott und diesen Billig-Schrott-Rechnern einfach immer etwas nicht. Irgendwann funktioniert irgend etwas, spätestens nach einem Win-Update, einfach nicht mehr, und das ständig. Von vielen unangenehmen / ständig störenden "Kleinigkeiten" (bei diesem Notebook z.B. ständige Änderung und Neuanpassung der Lautstärke aller möglichen [System]Klänge, Veränderungen der Fenstergrößen-, positionen nach Monitorwechsel, regelmäßige Blockierung für ein paar Sekunden des Rechners mit gestörter Audioausgabe und viels mehr), die ich hinnehme / belasse, gar nicht erst zu reden. Ich weiß nicht, wofür so ein Dreck gedacht ist, aber betimmt nicht für eine effiziente Nutzung. Der Aufwand, der Zeitverlust, den ich mit diesen Abfall-Produkten habe, ist enorm. Vielleicht probiere ich mal so ein sogenanntes Busisnessnotebook aus, allerdings kann ich mir eigentlich irgendwie nicht vorstellen, dass das wirkilch problemslos zu nutzen wäre.
Ja, ja, das stimmt, aber so eine rumfliegende HD - oder auch SSD - auf der keine Daten wären, hätte ich leider gegenwärtig auch nicht.
Tja, habe eben das einzige von AdwCleaner als, ich weiß nicht mehr in welcher Weise, bedenklich angezeigte sogenannte "Vantage" von Lenovo, das man einerseits wohl zur sogenannten Bloatware zählen könnte, anderseits auch als nützlich ansehen könnte, weil damit eben Updates, etwa das des BIOS, der Treiber, gemacht werden können, auch Einstellungen, die man sonst wohl im BIOS machen müsste etc.
Ansonsten wüsste ich nicht, welche Programme hier unerwünscht wären. Bzw. will ich nicht die falschen deinstallieren. Hatte vor kurzer Zeit gerade, ich glaube es hieß, Cloud Drive, jedenfalls wohl von Adobe, deinstalliert, weil ich das nicht benutze, es zeigte sich dann aber offenbar, dass es hier erforderlich ist, damit Lightroom ohne Fehlermeldung läuft, obwohl Lightroom eben nicht von mir dazu ermächtigt wäre, weil es nicht nötig wäre, Daten ins Internet zu transferieren.
Ansonsten wüsste ich nicht, welche Programme hier unerwünscht wären. Bzw. will ich nicht die falschen deinstallieren. Hatte vor kurzer Zeit gerade, ich glaube es hieß, Cloud Drive, jedenfalls wohl von Adobe, deinstalliert, weil ich das nicht benutze, es zeigte sich dann aber offenbar, dass es hier erforderlich ist, damit Lightroom ohne Fehlermeldung läuft, obwohl Lightroom eben nicht von mir dazu ermächtigt wäre, weil es nicht nötig wäre, Daten ins Internet zu transferieren.
Im allgemeinen, glaube ich jedenfalls, soll ja der Arbeitsspeicher wohl von Win so verwaltet werden, dass durch seine Überlastung bzw. deren Verhinderung keine Probleme entstünden, etwa Abstürze, trotzdem passieren sie aber offenbar selbst bei Computern, die laufen wie sie sollen. Vielleicht ist es bei diesem Notebook ja einfach so, dass, aus welchen Gründen auch immer, die Regelung eine Überlastung zu verhindern nicht vorhanden ist oder weniger intensiv reagiert (was mir natürlich völlig sinnlos vorkäme). Solange die Belastung des Arbeitsspeichers unter einer gewissen Auslastung ist (nach meinen Beobachtungen wird es ab ca. 93-95 % kritisch), läuft der Rechner ja (eingeschränkt) "brauchbar". Vielleicht ist also dieser Rechner für diese Art Betrieb einfach ausgerichtet / gedacht, falls so etwas natürlich überhaupt möglich einzurichten wäre vom Hersteller. Bzw. Win überhaupt dazu gebracht werden könnte den RAM so zu verwalten.
@Coronat,
mir fällt noch was ein, es gibt Leute die darauf schwöhren das man die Auslagerungsdatei irgendwie änder deaktivieren soll.
Wenn du das getan hast, könnte es sein, das Windows wegen Speichermangelerscheinungen einfach den Geist aufgibt,
ansonsten kenne ich das nämlich nicht.
Nur weil du gerade sagst, dass das bei dir bei recht vollem Speicher kritisch wird. Da klingelts dann bei mir.
Klingt halt wie wenn er dann nicht auslagern kann.
mir fällt noch was ein, es gibt Leute die darauf schwöhren das man die Auslagerungsdatei irgendwie änder deaktivieren soll.
Wenn du das getan hast, könnte es sein, das Windows wegen Speichermangelerscheinungen einfach den Geist aufgibt,
ansonsten kenne ich das nämlich nicht.
Nur weil du gerade sagst, dass das bei dir bei recht vollem Speicher kritisch wird. Da klingelts dann bei mir.
Klingt halt wie wenn er dann nicht auslagern kann.
An den Auslagerungsdatei-Einstellungen habe ich bisher noch nicht rumgemurkst, die wird also laut der Anzeige bei den Einstellungen von Win vollständig verwaltet.
Aber nach den nächsten Abstürzen (die es bis jetzt danach noch nicht gab) / Problemen nach dem letzten Neustart nach Abschaltung der Speicherintegrität-Überwachung, will ich da einfach testweise mal was verändern, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass das etwas bringen wird. Aber das ist ja vermutlich immerhin eine recht risikolose Änderung, könnte ich mir vorstellen.
Aber nach den nächsten Abstürzen (die es bis jetzt danach noch nicht gab) / Problemen nach dem letzten Neustart nach Abschaltung der Speicherintegrität-Überwachung, will ich da einfach testweise mal was verändern, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass das etwas bringen wird. Aber das ist ja vermutlich immerhin eine recht risikolose Änderung, könnte ich mir vorstellen.
Gut so; lasse das wie es eingestellt ist und fertig...
Ändere aber immer nur eine Einstellung und teste dann in Ruhe; man verliert sonst schnell den Überblick...
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