[Hardwareluxx-Review] Intel SSD 510 mit SATA 6 Gb/s und Marvell-Controller

DoubleJ

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Schon Intels erste Generation der X25-M konnte überzeugen, war aber noch sehr teuer. Mit der X25-M G2 sank der Preis deutlich und es gab Unterstützung für den ATA-TRIM-Befehl – die zweite Generation der X25-M, Codename „Postville“, erfreut sich so auch heute noch großer Beliebtheit. Mit der „510 Series“ bringt Intel nun eine weitere Serie an SSDs auf den Markt. Das Besondere? Intel kauft den Controller nun bei Marvell ein und entwickelt „nur noch“ die Firmware. Auch ein Shrink des Flash-Speichers auf 2x nm ist ausgeblieben und man setzt weiterhin auf den hauseigenen 34-nm-Flash. [weiterlesen...]
 
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Vielen Dank dass ihr endlich einen Test bringt, als erstes Magazin.

Diverse andere Magazine/Websites haben die neue SSD Generation ja leider bisher komplett verschlafen.

Auf Seite 5 ist euch wohl ein kleiner Fehler passiert, ab Benchmark-Kästchen 3 steht AS SSD statt Iometer in der Überschrift?

Außerdem würde ich mich sehr freuen wenn ihr die Vertex 3 nochmal durch das neue Testsystem jagen würdet; aber der Fakt, dass die Vertex 3 Werte in den Bechmark Vergleichen fehlt, ist ja schon ein kleiner Indiz dafür, dass da noch was kommen wird.

Hatte die SSD (120 GB Variante) gestern sogar kurz mal testweise hier, bootet 1,5 Sekunden schneller als meine Postville - das Windows 7 Logo kann nichtmal fertig laden :d

Echt heiss das Ding, warte aber vor dem Kauf für mich selber doch noch auf die Postville Refresh denke ich ^^
 
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Danke für das Review. Ich habe zwei von den Dingern und das Muxen oder Kopieren von großen Datenmengen damit ist echt der Hammer.
 
Hi,

warum wurde nicht mit der Vertex 3 verglichen?

lg
Außerdem würde ich mich sehr freuen wenn ihr die Vertex 3 nochmal durch das neue Testsystem jagen würdet; aber der Fakt, dass die Vertex 3 Werte in den Bechmark Vergleichen fehlt, ist ja schon ein kleiner Indiz dafür, dass da noch was kommen wird.
Die Vertex 3 konnten wir leider nur auf unserem alten Testsystem benchmarken, die Werte wären mit denen auf dem neuen System nicht mehr vergleichbar. Momentan haben wir leider kein Sample zur Verfügung, sonst wären die Werte der Vertex 3 natürlich drin.
Auf Seite 5 ist euch wohl ein kleiner Fehler passiert, ab Benchmark-Kästchen 3 steht AS SSD statt Iometer in der Überschrift?
Wurde behoben!
 
Ein erstklassiges Review, wie eigl. immer von dir... :d

An einen winzigen Punkt will ich aber noch einmal nachhaken...

Für anspruchsvolle Serveraufgaben mit hoher Schreiblast empfiehlt sich die 510 Series freilich nicht, aber dafür wurde sie letztendlich auch nicht entwickelt.

Die Schreiblast ist sicher ein Punkt, aber sicher nicht der auschlaggebende. Das Problem dürfte der 128MB große Write-Cache gepaart mit dem Nichtvorhandensein eines Stützkondensators sein. Alleine das macht sie für Einsatzzwecke, wo kritische Daten gespeichert werden sollen gänzlich ungeeignet. In dem Punkt unterscheidet sich die Intel aber auch nicht von anderen Consumer-SSDs.

Bei der G2 konnte man sogar nachweisen, dass bei plötzlichen Stromabrissen ein Teil der Daten verloren ging. Erfreulicherweise hat Intel zwar bei der G3 (320) nachgebessert, aber nicht bei der 510. Eigl. unverständlich warum das größere Modell dieses Feature nicht bekommt, aber das kleinere dagegen schon. Wer also seine Intel 510 beruflich nutzen möchte und kritische Daten darauf speichern möchte, sollte das im Hinterkopf behalten.

Intel SSD Write Cache… Is it an issue or isn’t it? | Big DBA Head

Intel Consumer SSDs: Not appropriate for databases
 
Ich verstehe nur eins nicht: Warum ist die C300 im Random-Bereich soviel schneller als die 510er? Beide nutzen doch praktisch den gleichen Controller.
 
Beide haben zwar (fast) die gleiche Hardware, aber sowohl Intel als auch Crucial backen ihre eigene Firmware.
 
Ich dachte, daß ich das schon mitschwingen ließ: Warum schafft es der größte Spieler nicht, eine ebenbürtige Firmware zu schreiben? Verstehen sie den Controller nicht? Wollten sie nicht? Und wenn nicht: warum nicht?
 
Nicht ebenbürtig? Warum schafft es denn Crucial nicht an die sequenziellen Datenraten der Intel? ;)

Ich denke das hat nichts damit zu tun, dass man den Controller nicht versteht. Intel optimiert die 510 auf möglichst hohe sequenzielle Leistung. Crucial dagegen auf einen guten Mix aus sequentiell und Random. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, vielleicht Marketing um das Produkt besser zu positionieren oder weil es technisch nicht anders machbar ist, kann alles sein.
 
ISt es denn aber nicht so das grade die 4K Leistung wichtig ist für die praktische Leitung?

Vllcht nicht 64 deep aber die 1er.... Windows und Programmstarts benötigen genau das. Da wiederspricht auch der Artikel der gängigen Meinung.

Sequenzielle Rate ist praktisch nicht relevant... Wie oft kopiert man denn sehr große Dateien hin und her? Wichtig ist doch das die vielen kleinen dateien von Programmen möglichst schnell geladen werden. Und da stinkt die Intel ab. Auch bei QD1!!
 
ISt es denn aber nicht so das grade die 4K Leistung wichtig ist für die praktische Leitung?

Vllcht nicht 64 deep aber die 1er.... Windows und Programmstarts benötigen genau das. Da wiederspricht auch der Artikel der gängigen Meinung.
Ja, sogar extrem wichtig! Aber selbst eine VelociRaptor macht beim 4K Lesen gerade mal 600 IOPS, und das bei QD 64. Die 510 macht fast das Zehnfache - bei QD 1. Du kommst da einfach in einen Bereich der Sättigung, irgendwann bringen dir mehr IOPS einfach nichts mehr, weil die CPU die Daten gar nicht mehr schnell genug verarbeiten kann. Keine sequenzielle Transferrate der Welt kann fehlende 4K-Performance ausgleichen, das ist schon richtig. Und der Artikel will auch Garnichts anderes behaupten.
Sequenzielle Rate ist praktisch nicht relevant... Wie oft kopiert man denn sehr große Dateien hin und her?
Naja, ich sag mal so: Je größer SSDs werden, desto eher wird man darauf auch mal große Dateien abspeichern wollen/können.
Wichtig ist doch das die vielen kleinen dateien von Programmen möglichst schnell geladen werden. Und da stinkt die Intel ab. Auch bei QD1!!
Siehe oben. Bei QD 1 ist außerdem nur die C300 messbar schneller, praktisch wirst du auch davon wieder kaum etwas merken.
 
Sequenzielle Rate ist praktisch nicht relevant... Wie oft kopiert man denn sehr große Dateien hin und her? Wichtig ist doch das die vielen kleinen dateien von Programmen möglichst schnell geladen werden. Und da stinkt die Intel ab. Auch bei QD1!!

Sequentielle Leistung mag für deinen Einsatzzweck nicht relevant sein, d.h. aber nicht das es generell bei jeden der Fall ist. Videobearbeitung z.B. profitiert enorm von sequentieller Leistung.

Als schlecht kann man die Randomleistung der 510 aber auch nicht bezeichnen. Eigl. ist hier nur noch eine C300 wirklich messbar schneller. Alles andere ist quasi auf den gleichen Niveau.
 
Was ich nicht verstehe ist, wieso die C300 bei diversen Tests immer so gut abschneidet; wird ja auch hier im Test quasi als Referenz geführt.

Habe ja, siehe Sig, noch eine Postville 80GB verbaut, hatte gestern die Intel SSD 510 hier ausm Test (aber mit 120GB) da und durfte damit etwas spielen und habe auch eine C300 im zweiten Rechner verbaut.

Von allen 3 Kandidaten bootete die SSD 510 am schnellsten, die alte Postville ca. 1,5 Sekunden langsamer und die C300 gar 5 Sekunden langsamer - also fast so lahm wie eine flotte HDD. Aktuellste Firmware ist drauf und sonstige Benchmark Werte sind eigt. auch okay, nur die Bootzeit will mir einfach nicht gefallen bei der C300.
 
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...und die C300 gar 5 Sekunden langsamer - also fast so lahm wie eine flotte HDD.

Da ist dir dann beim testen irgendwo ein Fehler unterlaufen. So lahm wie eine HDD wird keine SSD sein, erst recht nicht eine C300.
 
da spielt die testvorraussetzung auch ne große rolle.
Wenn ich windoof Boot tests mache nehme ich dazu immer ein image her welches schon alle Updates diverse Neustarts usw hinter sich hat, eigentlich ein Image das so schon einige wochen im einsatz war.
Dieses Image wird dann auf alle test SSD´s aufgespielt um identische vorraussetzungen zu haben.

Es wäre aber auch möglich da die C300 bei dir einfach länger zum initialisieren braucht, das kann unter umständen sogar am Board liegen
 
Guten Abend!
Die kürzlich vorgestellte Plextor PX-128M2S hat den gleichen Controller wie die Intel 510. Hat jemand so eine schon mal in den Händen gehalten? die Gibts bei comstern.de grad für 156 € plus Porto. Für eine Sata III SSD mit 128 GB mit neuem Marvel Controller ist das sehr günstig. Liebes Hardwareluxx-Team, könnt ihr die Plextor mal testen? Biiitte :)
 
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Ja, sogar extrem wichtig! Aber selbst eine VelociRaptor macht beim 4K Lesen gerade mal 600 IOPS, und das bei QD 64. Die 510 macht fast das Zehnfache - bei QD 1. Du kommst da einfach in einen Bereich der Sättigung, irgendwann bringen dir mehr IOPS einfach nichts mehr, weil die CPU die Daten gar nicht mehr schnell genug verarbeiten kann. Keine sequenzielle Transferrate der Welt kann fehlende 4K-Performance ausgleichen, das ist schon richtig. Und der Artikel will auch Garnichts anderes behaupten.

Du hast doch mittlerweile schon ziemlich viel Erfahrung durch Deine Tests etc. Hat sich für Dich persönlich ein gewisser Grenzwert ergeben, nachdem man keine/kaum merkliche Leistungszuwächse spüren kann? Und wenn ja, wo liegen diese, wenn man mal die Werte der Intel 510 als Referenz nimmt?
 
Du hast doch mittlerweile schon ziemlich viel Erfahrung durch Deine Tests etc. Hat sich für Dich persönlich ein gewisser Grenzwert ergeben, nachdem man keine/kaum merkliche Leistungszuwächse spüren kann? Und wenn ja, wo liegen diese, wenn man mal die Werte der Intel 510 als Referenz nimmt?

Am Rande sei da auf diesen Artikel hingeweisen Kingston SSDNow V+100 Review - AnandTech :: Your Source for Hardware Analysis and News

Das dort getestete SSD mit Toshiba-Controller erreicht in den theor. Random- Tests im Lesen/Schreiben knapp 20 bzw. 5MB/s und ist damit deutlich gemaechlicher unterwegs als aktuelle Topmodelle. In den praxisnahen Benches kommt diese Schwaeche kaum noch zum Tragen. Bisweilen ist dieses SSD da sogar besser als die hochrangige Konkurrenz.
 
Ja, sogar extrem wichtig! Aber selbst eine VelociRaptor macht beim 4K Lesen gerade mal 600 IOPS, und das bei QD 64. Die 510 macht fast das Zehnfache - bei QD 1. Du kommst da einfach in einen Bereich der Sättigung, irgendwann bringen dir mehr IOPS einfach nichts mehr, weil die CPU die Daten gar nicht mehr schnell genug verarbeiten kann. Keine sequenzielle Transferrate der Welt kann fehlende 4K-Performance ausgleichen, das ist schon richtig. Und der Artikel will auch Garnichts anderes behaupten.

Die Velociraptor ist mir egal, ich will keine Äpfel mit birnen vergleichen. und QD 64 ist absolut unintersant da in der Realität nicht vorhanden. Also doofer Vergleich... Du vergleichst Apfel hoch 3.

Festplatte mit SSD, QD 64 von Festlpatte zu QD1 zu SSD. Und das QD64 langsamer ist als QD1 ist normal. Egal ob festplatte oder SSD..

Und ein QD1 4K Limit GIBT es nicht. Wenn schließlich ist nächstes jahr die CPU Leistung wieder deutlich höher, also bringt eine SSD mit viel 4K 1QD Power immer etwas. und 30-40MB/s bei QD1 ist sicherlich nicht das Limit der CPU....

Wieso? Einfacher Beweis: Andere SSD können auf der gleichen Plattform -> gleiche CPU mehr Durchsatz erzeugen ;)
 
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Glaubst du eigentlich selbst was du da gerade schreibst?
 
Du hast doch mittlerweile schon ziemlich viel Erfahrung durch Deine Tests etc. Hat sich für Dich persönlich ein gewisser Grenzwert ergeben, nachdem man keine/kaum merkliche Leistungszuwächse spüren kann? Und wenn ja, wo liegen diese, wenn man mal die Werte der Intel 510 als Referenz nimmt?
Naja, eine Zahl kann ich dir leider nicht sagen. Ich hab zwischen verschiedenen SSDs, wenn's nicht gerade eine jmf602 war, im Alltag jedenfalls noch nie einen Unterschied gemerkt.
Die Velociraptor ist mir egal, ich will keine Äpfel mit birnen vergleichen. und QD 64 ist absolut unintersant da in der Realität nicht vorhanden. Also doofer Vergleich... Du vergleichst Apfel hoch 3.

Festplatte mit SSD, QD 64 von Festlpatte zu QD1 zu SSD. Und das QD64 langsamer ist als QD1 ist normal. Egal ob festplatte oder SSD..

Und ein QD1 4K Limit GIBT es nicht. Wenn schließlich ist nächstes jahr die CPU Leistung wieder deutlich höher, also bringt eine SSD mit viel 4K 1QD Power immer etwas. und 30-40MB/s bei QD1 ist sicherlich nicht das Limit der CPU....

Wieso? Einfacher Beweis: Andere SSD können auf der gleichen Plattform -> gleiche CPU mehr Durchsatz erzeugen ;)
Eine höhere QD ist immer SCHNELLER. Ist ja auch logisch (zumindest mit NCQ). Zu deinem Beweis: Ich rede nicht von synthetischen Benchmarks. Natürlich reicht ein Dualcore, um 50k iops in synthetischen Benchmarks zu bekommen. Im Alltag bringt dir das aber NICHTS - und davon rede ich.
 
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Ich finde, man sollte nur SSDs einer Größenordnung vergleichen.
 
Ich verstehe nur eins nicht: Warum ist die C300 im Random-Bereich soviel schneller als die 510er? Beide nutzen doch praktisch den gleichen Controller.

Warum selber Controller?
Die C300 hat noch den alten Marvell, die Intel bereits den neuen Mavell Controller, ich dachte das wären 2 unterschiedliche Controller, wie halt auch Sandforce 12xx und Sandforce 22xx.
 
Warum selber Controller?
Die C300 hat noch den alten Marvell, die Intel bereits den neuen Mavell Controller, ich dachte das wären 2 unterschiedliche Controller, wie halt auch Sandforce 12xx und Sandforce 22xx.

Der Controller, also die Hardware, soll nicht so ausschlaggebend für die Leistung sein. Die Firmware ist hier das was zählt.

SandForce 12xx und 22xx unterscheiden sich in der Hardware auch nicht, ist immer noch die bekannte Tensilica CPU die man von der 1. Generation her kennt. Nicht der Controller an sich macht eine SF-22xx schnell, sondern hauptsächlich der synchrone ONFI 2.2 NAND, der eine höhere Bandbreite gegenüber dem asynchronen ONFI 1.0 NAND bietet, der noch in den SF-12xx SSD verbaut wird.
 
das mag ja sein aber absolut gleich wird der controller ja nun nicht sein, weder bei Marvell noch bei SF, oder?
 
Da ihr ja auch Games und so testet wäre auch ne normale HDD zb ne F3 einfach als Referenz interessant.
 
das mag ja sein aber absolut gleich wird der controller ja nun nicht sein, weder bei Marvell noch bei SF, oder?

Es sind höchstens neue Revisionen der alten Hardware. Etwas grundlegendes dürfte sich nicht ändern.

Die Änderungen bei SF betroffen im großen und ganzen eigl. nur Firmware und NAND.
 
Wenn ich windoof Boot tests mache nehme ich dazu immer ein image her welches schon alle Updates diverse Neustarts usw hinter sich hat, eigentlich ein Image das so schon einige wochen im einsatz war.

Jau, so mach ich das i.d.R. auch.

Da ist dir dann beim testen irgendwo ein Fehler unterlaufen. So lahm wie eine HDD wird keine SSD sein, erst recht nicht eine C300.

Werd ich wohl nochmal nachforschen, vielleicht liegts echt am Board. Baue sie heut Abend bzw. die Tage nochmal ins zweite SB System ein, wenns dort nicht besser läuft schick ich sie evt. zur RMA.

Allerdings habe ich jetzt mal diverse YT Bootvideos gecheckt und sie scheint immer so lange zum booten zu brauchen: Das Windows7 Logo ist komplett geladen, danach dauert es dann noch ca. 2-3 Sekunden bevor der Anmeldescreen bzw. der Desktop erscheint.

Die Postville G2 ist genau dann fertig, wenn das Windows7 Logo ausgeladen hat (also die Fenster "zusammenfliegen", siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=fIxvqQA_BM0) und bei der 510 (120GB) kann das Logo nichtmal fertig laden, da ist man schon auf dem Desktop (leider kein Video von gemacht).

Also, zumindest vom Booten her, ist die C300 echt overrated imo.
 
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