Hardwareversand.de verschickt defekten Ram, was tun ?

So nochmal zu Hardwareversand.de, ich hatte den RAM zurückgesendet ohne die Module jemals eingebaut zu haben. Einige Tage später kam das gleiche Paket zurück, mit einem Brief, dass der Schaden durch den Kunden(also durch mich) verursacht wurde und daher kein Austausch und natürlich auch keine Gutschrift möglich ist.
Ich habe daraufhin an Hardwareversand eine eMail geschickt, die nicht beantwortet wurde ... eine weitere eMail ist seit vorgestern versendet. Das gibt es doch wohl nicht, das ist meine erste Bestellung bei Hardwareversand.de, wie soll ich nun vorgehen ? Ich habe die Module definitiv nicht eingebaut und auch nicht unsachgemäß behandelt, der Schaden war schon bei Lieferung vorhanden.

Sehe ich jetzt auch. Hör auf meinen Vorredner und schick vllt diesen Link zu Forum per Mail. Die sollen erfahren, wie viele Leute da nicht mehr kaufen werden, wenn sie so weitermachen!!! Also, wenn die das so durchhalten, kommen die auf meine Blacklist!

Und anrufen, anscheißen ist auch immer gut. Mail ist nicht so intensiv.

Außerdem: In den ersten 6 Monaten muss er dir doch beweisen, dass es dein Verschulden ist...

Oh man Oh man
 
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Sehe ich jetzt auch. Hör auf meinen Vorredner und schick vllt diesen Link zu Forum per Mail. Die sollen erfahren, wie viele Leute da nicht mehr kaufen werden, wenn sie so weitermachen!!! Also, wenn die das so durchhalten, kommen die auf meine Blacklist!

Und anrufen, anscheißen ist auch immer gut. Mail ist nicht so intensiv.

Außerdem: In den ersten 6 Monaten muss er dir doch beweisen, dass es dein Verschulden ist...

Wenn man ordentlich und ausgefeilt korrekt schreiben kann: Email, notfalls direkt an den Chef ;). Wenn nicht: Anrufen.

Was soll der Händler beweisen? Dass jene Riegel, die ein Azubi eingepackt hat, nicht ganz in Ordnung waren, oder das einer seiner Mitarbeiter gezielt kaputte Ware verschickte? Ich meine, wäre ja eine lustige Regelung, wenn der Kunde alles was nicht sofort auffällt, demolieren dürfte um 6 Monate lang sein Geld trotzdem zurück zu bekommen ;)
Jene kaputten Pins sind leider ein klassischer Montagefehler durch einen Kunden, so kommen die Dinger nicht aus Asien. Erinnert mich an das, was inzwischen sogar in CPU Kühleranleitungen auftaucht "wenn man es nicht kann, aus was für Gründen auch immer, soll man es lassen".

Was DaveM3 jetzt auf den Tisch bekommen müsste, ist eine klares Ja des Händlers, dass es sich von Anfang an um Retoureware gehandelt hat.. Wie man das letztlich ohne Anwalt hinbekommen will, keine Ahnung, bleibt zu hoffen, dass die Kulanznummer durch Druck, auch hier im Forum, zu seinen Gunsten rasch anschlägt.
 
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Ja, der Beweis für ist schwierig und meist unmöglich. Das ist aber das Risiko seitens des Händlers. Die müssen ja beweisen, dass er es war und das gelingt denen ja auch nicht umbedingt. Das Recht ist da mal klar seitens des Käufers.
 
Die müssen ja beweisen, dass er es war und das gelingt denen ja auch nicht umbedingt. Das Recht ist da mal klar seitens des Käufers.

Meine ich auch! Aufgrund der kurzen Zeitspanne, nach 7 Monaten sieht die sache ganz anders aus.

wenn der Kunde alles was nicht sofort auffällt, demolieren dürfte um 6 Monate lang sein Geld trotzdem zurück zu bekommen

Andersherum eröffne ich einen Shop. Kaufe bei eBay defekte Ware und verkaufe sie dann weiter, schlage aber vorher immer ein Stück raus...
lol
 
Meine ich auch! Aufgrund der kurzen Zeitspanne, nach 7 Monaten sieht die sache ganz anders aus.



Andersherum eröffne ich einen Shop. Kaufe bei eBay defekte Ware und verkaufe sie dann weiter, schlage aber vorher immer ein Stück raus...
lol

Genau das ist es, um was es dabei geht. Nach den 6 Monaten hätte man dann eben Pech. Denn dann wäre es für den Käufer auch bloß nicht beweisbar, dass er es nicht war.
 
Die Beweispflicht liegt beim Händler im ersten halben Jahr und fertig ist die Sache. Er muss Dir die Gewährleistung auf Funktion geben und Ware ohne Makel garantieren.

edit: War das eine Blisterverpackung? Die lässt sich nicht einfach verschließen. Sowas kann aber auch selber in deren ,,Schmiede" passiert sein.

Vollkommen richtig... in den ersten 6 Monaten liegt die Beweispflicht beim Verkäufer... da du direkt auch schon hingewiesen hast, das es defekt ist, und ihn nichtmal verwendet hast, ist der laden in der Schuld... Egal was die sagen... Anrufen und wenn es nicht geht mit dem Anwalt drohen.. dann weis jeder in diesem fall das der Händler den kürzeren zieht... wenn deine Darstellung so richtig ist..

Edit: gibt für verbraucher ein kleines Taschenbuch.. schimpft sich Verbraucherschutz.. da stehen alle Regeln/Gesetzte usw drin.. kostet glaub ich unter 10Euro und lohnt sich
 
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HW-Versand ist nicht mehr das was er mal war-

ist mir leider eben so gegangen und ich bestell nicht mehr dort ganz einfach !
 
ich würde mit Hardwareversand grundsätzlich alles telefonisch regeln. Habe schon mehr mals mit denen telefonieren müssen und es hat immer was gebracht. Ansonsten ist es so wie die anderen geschrieben haben: DIE müssen DIR beweisen, dass du die Riegel zerstört hast.
 
Das war eine Verpackung, die einfach "aufzuklippen" ist. Heißt einsehen ob die Ware wirklich gebraucht war oder nicht konnte ich nicht, da man an der Verpackung im grunde genommen nicht sehen konnte ob diese schon mal geöffnet war oder nicht.

Wie jetzt ist 3Wochen her, und es ist immer noch nicht geregelt?

Dann kann es ja nicht einer der besten O-shop's sein :mad:

digi
 
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