Hat ein E6600 @ 2,4 GHz = 4,8 GHz? Dual Core

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Ja, stimmt, aber ne CPU ist nun mal kein Apfel!

Im Thread wurde schon oft gesagt wieso 2*2,4ghz nicht 4,8ghz ist
 
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die vergleiche hier....mhhhh
auch wen alle hier sagen das es nich 4 ghz sin wen ich 2 dualcores mit 2 Ghz hab. So richtig glaub ich da noch nich dran.
Wen die 2 Autos mit jeweils 200 aufeinander zu fahren, wie schnell ist dan 1 auto in Bezug auf das Andere??? 400!!!
wen ich 2 arbeiter habe und jeder schafft es 1 kiste ab zu packen pro minute, wie viel kisten schaffen 2 zusammen??? 2!
Wen ich 1 Kern hab und er macht 2000Rechenoperationen in der Sekunde udn ein anderer macht getrennmt davon auch 2000, so machen sie zusammen 4000.
Auch wen das keine 4ghz CPU ist, anähernd 100% Zuwachs sind trotzdem drin gegenüber nur 1 Kern.
steinigt mich, aber so seh ich's :P

1. Das mit den schönen Autos kommt glaube ich in der 12. Klasse Physik dran.
mmmh also, wenn 2 Autos mit jeweils 200 km/h aufeinander zufahren, ergibt sich eine sich eine resultierende Kraft,die um den Faktor 2 größer ist, als die die ein einzelnes Auto aufbringt ( Parallelogramm, F(Kraft) = m(Masse)*a(Beschleunigung)).
Steinigt mich nicht deswegen. weiß nur das Geschwindigkeit die 1. Ableitung der Beschleunigung war. Wie man das umrechnet weiß ich nicht mehr.
Arbeit, ist Kraft pro Zeit (oder war das Leistung? Scheisse das ist jetzt 3 Jahre her).

Was ich euch damit sagen will: Eure Vergleiche behandeln nicht das gleiche Thema. Das eine ist Kraft (Autos), das andere ist Arbeit (Arbeit).
Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen.

Zu diesem Gesetz:
Beweis

Das ist eigentlich das Interresante, nur um das zu verstehen, muss man min 1. Vorlesung der höheren Mathematik besucht haben.

Nach der bildlichen Darstellung, sieht man, dass eine absolue Parallelisierung nicht möglich ist.
Der einfache (spezielle) Speed-Up stellt eine Relation zwischen Ts (Zeit auf einem prozessor ) und Tp (Zeit auf mehreren prozessoren) dar. def. d.: Ts/Tp (Bemerkung: wenn hir ein Ergnis kleiner 1 herauskommt, ist dein Dualprozzi langsamer als der Einzelne)
Um dir deine aktuelle relative Ghzzahl in Ghz im Vgl. zu einem einzelnen
Core zu verdeutlichen, würde ich einfach, Ts und Tp messen.
Sie in die obige Gleichung einsetzten und die Zahl die herauskommt mit
deinem aktuellen Ghz multiplizieren.
Bsp.: Ts = 15 s (bei 7.2 Ghz !) und Tp = 12 (bei 2*3.6 Ghz)
--> Ts/Tp = 1.25 und dann 1.25 *2* 3.6 Ghz = 9 Ghz

Bsp.2: Ts =15 s und Tp = 17s

--> Ts/Tp = 0.88235 und dann 0.88235 * 2 * 3.6 Ghz = 6.35292.

Diese Ergebinisse bedeuten, dass du dein Prozessor relativ gesehen zu dem anderen Prozessor mit 7.2 Ghz entsprechend schneller oder langsamer ist.

vgl.: Def. Speedup


Zu imaginären Prozessoren:
Ich kann mir 1 Prozessor mit 1 Hz vorstellen der den Core 2 Duo in den Boden stampft. Ich kann mir alles vorstellen. Deswegen sind imaginäre Prozessoren für'n Arsch.

Hol dir einfach mal ein Prog und dann brauchst noch eine CPU mit 7.2 Ghz ;).

Zu den Äpfeln:
Ich sag dir 1+1=1 und jetzt beweis mir mal das Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eigentlich das Interresante, nur um das zu verstehen, muss man min 1. Vorlesung der höheren Mathematik besucht haben.

Sorry, aber überflüssiges verkomplizieren hilft an dieser Stelle glaub ich nicht weiter...
Denke die Definition des Amdahlschen Gesetzes war einfach zu verstehen, auch ohne eine Vorlesung in Mathe besucht zu haben.
 
Der Dualcore ist nicht in der Lage dinge "schneller" zu berechnen als eine Singlecore, deswegen ist die Annahme, dass er 4,8ghz hat falsch. Er kann manche Sachen nur parallel berechnet, aber immer nur mit 2,4ghz (und damit genau so schnell wie ein singlecore).

bingo, deswegen bring ein x² 3800+ in nicht optimierten spielen auch nur ungefähr die gleiche leistung wie ein 3700 sc, normal müsste er dann ja fast dopelt so schnell sein!

im idealfall wenn ein programm angepasst ist hat man mit einem dual-core mehr leistung, ist klar, aber nie 100 % mehr!
 
Sorry, aber überflüssiges verkomplizieren hilft an dieser Stelle glaub ich nicht weiter...
Denke die Definition des Amdahlschen Gesetzes war einfach zu verstehen, auch ohne eine Vorlesung in Mathe besucht zu haben.

Rummaulen, ohne meinen Lösungsvorschlag zu beachten, ebenso wenig.

@topic.
takte die cpu auf 1.3 Ghz o.ä. lass ein prog auf beiden cores laufen und mes die zeit.
danach taktes du auf 2.6 Ghz und belastest nur einen core und mist ebenfalls die Zeit.
dann machst du fogendes:
(Ts/Tp) * (2*Orginaltakt deiner CPU) und schon hast du ein Ergebnins,das aussagt, mit welchem singlecore sich deine CPU vergleichen lässt.
Das ist doch alles nicht so schwer und für das brauchst du auch keine Vorlesung der höheren Mathematik besucht zu haben und weiterhin hast du eine Antwort auf deine Topicfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das mit den schönen Autos kommt glaube ich in der 12. Klasse Physik dran.
mmmh also, wenn 2 Autos mit jeweils 200 km/h aufeinander zufahren, ergibt sich eine sich eine resultierende Kraft,die um den Faktor 2 größer ist, als die die ein einzelnes Auto aufbringt ( Parallelogramm, F(Kraft) = m(Masse)*a(Beschleunigung)).
Steinigt mich nicht deswegen. weiß nur das Geschwindigkeit die 1. Ableitung der Beschleunigung war. Wie man das umrechnet weiß ich nicht mehr.
Arbeit, ist Kraft pro Zeit (oder war das Leistung? Scheisse das ist jetzt 3 Jahre her).

Was ich euch damit sagen will: Eure Vergleiche behandeln nicht das gleiche Thema. Das eine ist Kraft (Autos), das andere ist Arbeit (Arbeit).
Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen.

Zu diesem Gesetz:
Beweis

Das ist eigentlich das Interresante, nur um das zu verstehen, muss man min 1. Vorlesung der höheren Mathematik besucht haben.

Nach der bildlichen Darstellung, sieht man, dass eine absolue Parallelisierung nicht möglich ist.
Der einfache (spezielle) Speed-Up stellt eine Relation zwischen Ts (Zeit auf einem prozessor ) und Tp (Zeit auf mehreren prozessoren) dar. def. d.: Ts/Tp (Bemerkung: wenn hir ein Ergnis kleiner 1 herauskommt, ist dein Dualprozzi langsamer als der Einzelne)
Um dir deine aktuelle relative Ghzzahl in Ghz im Vgl. zu einem einzelnen
Core zu verdeutlichen, würde ich einfach, Ts und Tp messen.
Sie in die obige Gleichung einsetzten und die Zahl die herauskommt mit
deinem aktuellen Ghz multiplizieren.
Bsp.: Ts = 15 s (bei 7.2 Ghz !) und Tp = 12 (bei 2*3.6 Ghz)
--> Ts/Tp = 1.25 und dann 1.25 *2* 3.6 Ghz = 9 Ghz

Bsp.2: Ts =15 s und Tp = 17s

--> Ts/Tp = 0.88235 und dann 0.88235 * 2 * 3.6 Ghz = 6.35292.

Diese Ergebinisse bedeuten, dass du dein Prozessor relativ gesehen zu dem anderen Prozessor mit 7.2 Ghz entsprechend schneller oder langsamer ist.

vgl.: Def. Speedup


Zu imaginären Prozessoren:
Ich kann mir 1 Prozessor mit 1 Hz vorstellen der den Core 2 Duo in den Boden stampft. Ich kann mir alles vorstellen. Deswegen sind imaginäre Prozessoren für'n Arsch.

Hol dir einfach mal ein Prog und dann brauchst noch eine CPU mit 7.2 Ghz ;).

Zu den Äpfeln:
Ich sag dir 1+1=1 und jetzt beweis mir mal das Gegenteil.

@Theard ersteller
Warum nicht einfach eine CPU mit 4,81 GHz betrieben...
>mit den sog. ES prozessoren von Intels Extrem Editionen ist sowas möglich.

ABerw wundere dich nicht wenn die Leistung einfach hinter einer aktuellen
2 GHz dual core prozessors liegt :shot:
 
also ich denke dass das problem ist, dass z.bsp ein conroe mehr leistung pro mhz hat, deswegen denken einige halt dass man die mhz pro kern addieren muss weil der conroe laut den zahlen ja langsamer ist als ein 3 ghz-pentium 4. da denken die meisten dass das ja nicht sein kann und addieren deswegen die zahlen, dann ist der conroe ja auch laut den zahlen schneller.
 
Das interessante am Conroe ist ja der SharedCashe. Er ermöglicht erst die Leistungssteigerung für Nicht-2-Kern-Optimierte Programme, denn durch ihn kann der Prozessor die einzelnen Rechenoperationen z.T. selber auf die beiden Kerne aufteilen. Es ist zwar nicht so effektiv, wie ein optimiertes Programm, das die Kerne seperat anspricht, jedoch sieht man ja an den Benchmarks den Leistungssprung.
 
Denk mal darüber nach: Fahren zwei Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit von je 200 km/h zusammen 400km/h?


Mit zwei Autos, die je 200 km/h fahren, kannst du sogar mehr als doppelt so viele Personen in der Zeit x die Strecke y befördern, als mit einem Wagen der 400 km/h fährt, weil der einzelne Wagen ja erst wieder zurück fahren muss. :d :d :d
 
mmh.. bei vielen anwendungen darf nur ein Auto auf der strasse fahren :d
 
ich kenn mich mit CPUs etwas besser aus allerdings fände ich es besser wenn es einen Wert geben würde der die CPUs wirklich nach ihrer Leistung Messen würde. Das auch ein Laie erkennt das ein Conroe mit 2,4GHz Core Takt schneller ist als ein P4 3GHz. Dieser Wert könnte sich ja aus 2 Benchmarkwerten zusammensetzen. Der eine Benchmark Multi Prozessor Optimirt und der andere nicht. Den Durchschnitt nehmen und schon hta man einen relativ genauen Wert.

mfg Freddy
 
rischtisch Klaus!

meine Theorie: schneller ist schneller!


Jetzt wird's aber interessant

In der Theorie stimmt dass aber auch nur bedingt..

Bei Lichtgeschwindigkeit ist's dann wieder ein bisschen anders.

Wenn Du vom Flugzeug, welches mit 2000 Kmh fliegt, eine Rakete abschiesst, die 2500 Kmh schnell ist, dann fliegt die Rakete schlussendlich 4500 Kmh

Wenn Du vom Raumschiff, welches mit Lichtgeschwindigkeit, fliegt die gleiche Rakete abschiesst, kann diese gleichwohl nicht schneller sein, als Lichtgeschwindigkeit..

An das muss man sich zuerst ja gewöhnen...

Aber seit man weiss, dass im Universum mehr dunkle Materie umherschwirrt, als Sichtbare, dann muss man eventuell mal darüber hinausdenken.

Im Raum hat's geschätzt ca. 10 x mehr dunkle Materie als Sichtbare...

(Wer hat die denn versteckt... frage ich mich)

Sagen wir's anders... die dunkle Materie hat ca. 10 x mehr Anziehungskraft, als die bekannte sichtbare Materie... (Da ja noch niemend die dunkle Materie gesehen hat, aber die Anziehungskraft kann gemessen werden. Dunkle Materie hat ja nichts mit schwarzen Löchern zu tun... die hat man schon gesehen.)

Und da ja Anziehungskraft etwas mit Masse zu tun hat, ist die Annahme dass es zehn mal mehr Dunkle als sichtbare Matierie gibt nicht mal so falsch..., so glauben wir wenigstens, ... andere glauben, dass ein Molekül dafür verantwortlich sei)

:wayne:
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich muss sagen, ich finde die ganze disskusion etwas albern. So viel gequatsche um nichts. es gibt ja jede menge Tests und Benchmarkes, die die Leistungen der CPUs ziemlich genau vergleichen. Einfach mal suchen und lesen. Wen man aber alles wissenschaftlich erklärt haben möchte, ist eine andere sache.
 
also ich denk mal dass das hier geclosed werden aknn weil es jetzt echt zu arg ot wird!
 
hey ich hab einen dual core 6600 und hab aus everest herausbekommen das bloß ein cpu ausgelasst wird der andere steht mal 0 % auslastung vobei der andere bis 100% ausgelastet ist--> wenn das so ist wann bringt mir der zweit cpu was wenn er in windows nicht genutzt wird?


MfG Shadowmasterrr
 
Dann benutzt eben Everest auch nur einen Kern.

Vielleicht musst Du aber nur eine neuere Version verwenden.


Aber Du kannst ja bei sonstigen Anwendungen via > Taskmanager > Prozesse > Anwendung > Zugehörigkeit festlegen ... den Kern wählen.


Bei den AM2 ist das sogar auf Systemebene möglich. Also Firewall und Virenscanner, was bei dem Sockel 939 noch nicht möglich war.

Wie das genau beim Core2Duo ist, weiss ich nicht genau, aber auf jeden Fall kannst Du sicher die Programme über den Taskmanager zuteilen.

Und dafür ist ein DualCore ja gedacht.

Wenn die Software nicht für die Benutzung zweier Kerne programmiert ist, kannst Du eben einen separat zuteilen, und auf dem Kern Null eben das restliche System laufen lassen.

Neuere Games, u.Umständen auch Ältere mit Upgrades können dann aber von Dual-Kernen nutzen ziehen. (Wie zum Beispiel Quake 4 ab Patch 1.3)

Auch muss bei Windoof der richtige Treiber installiert werden.

Problematisch, wenn man zum Beispiel nur ein CPU Upgrade ohne Neuinstallation gemacht hat, dann muss man diese Treiber separat installieren.

Bei einer Neuinstallation sind sie ja auf der Treiber CD des Boards und seitens Windoof drauf. (Bei Windoof spätestens durch Updates)

Dass Dual-Cores Vorteile haben, sobald man den PC für viele verschiedene Dinge gebraucht, das ist ja klar. Beim Wechseln zwischen den Anwendungen wird der Nutzen ersichtlich.

Für Games sind auch schnelle SingleCores gut, wenn nicht im einen oder anderen Fall sogar besser, (vor allem wegen manchmaliger Dual-Core Unverträglichkeit, welche man aber mit neusten Treibern verringern kann), aber in dieser Zeit sollte man schon nen Dual Core kaufen, wenn man nen neuen PC kauft.

Zukünftige Software wird immer besser dafür ausgelegt sein.

Und der Core2Duo steht sicher in Games nirgends hinten dran....


Wenn halt mal ein Game komisch ruckelt, muss man in der Regel entweder via........

"Alt - Ctrl - Del" > "Alt" > "F" > "M" > "Prozesse"

der GameRoutine nur einen Kern zuweisen.


Meistens aber ist das Problem gelöst, wenn man die neusten DFualCore Treiber des CPU-Herstellers installiert und wenn nötig auch den Windows Patch. (Letzterer mildert die Probleme, die es geben kann, wenn der nichtbenötigte Kern während einem Game in den Stromsparmodus schalten will. Da kann es vorkommen dass der Kern ständig einschalten und wieder abschalten will, was aber im Grossen und Ganzen gelöst wurde.

Wenn's mal arg ruckelt, wie zum Beispiel bei mir in Painkiller, dann muss man halt wie oben beschrieben in den Taskmanager wechseln, und dem Game nur einen Kern zuweisen. (Manche Games, wie z.Bsp. Doom3 lassen keine Multitaskings zu, aber mit der oben genannten Tastenkombination kommt man auf den Desktop und zwar direkt in Prozesse des Taskmanagers.

Dort einfach die Zuteilung für's Game machen, also z.Bsp. Kern 0 abhaken, dann Speichern und wieder zum Game wechseln. Dann geht's schon.

Mit den neusten DualCore Treibern ist das Problem weitgehend gelöst. Zwar hat man eventuell ein paar Frames weniger, als mit nur einem Kern, aber dafür läuft's stabil und die Fps schwanken nicht mehr wie noch zuvor....
 
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Die Last wird einfach auf 2 verteilt. Man hat die Leistung 2er Kerne zur Verfügung.
 
das wär ja funny, wollte Intel nich 2010 ne 80kern-CPU vorstellen?
80*z.b. 2ghz = 160ghz :d

*duck und weg* :)
 
also ich habe da noch eine Theorie, die Obwohl ich mich mit der Materie nicht auskenne, glaube ich nicht dass ein Dualcore mit 2400 Ghz genau so schnell ist wie ein single Core 4,8Ghz. Meine Theorie ist ganz logisch mathematisch:

Angenommen es gibt 6 Äpfeln, die zusammengezählt werden müsse. ein Mensch würde so vorgehen: 1+1+1+1+1+1=6. Teilt man die Äpfle aber auf 2 Menschen dann sieht die Rechnung anders aus:
1. Mensch rechnet 1+1+1=3
2. Mensch rechnet 1+1+1=3
jetzt muss jemand aber noch eine weiter Rechnung durchführen, nähmlich 3+3=6

So in etwa müsste es bei Prozessoren ja auch laufen. Irgendwas muss doch die utputs beider Prozesorren zusammenführen.
Hallo.
Ich weiß ja nicht ob du es bewußt gemacht hast, aber du hast damit eigentlich ganz simpel das Amdahlsche Gesetz erklärt.

Dadurch das sie jeder nur die Hälfte an Äpfeln zählen, brauchen sie auch nur halb so viel Zeit -------> doppelt so schnell.

Da sie jetzt aber noch ihre Ergebnisse zusammenzählen müssen, vergeht wieder etwas Zeit -------> nicht mehr doppelt so schnell!
 
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Hallo.
Ich weiß ja nicht ob du es bewußt gemacht hast, aber du hast damit eigentlich ganz simpel das Amdahlsche Gesetz erklärt.

Dadurch das sie jeder nur die Hälfte an Äpfeln zählen, brauchen sie auch nur halb so viel Zeit -------> doppelt so schnell.

Da sie jetzt aber noch ihre Ergebnisse zusammenzählen müssen, vergeht wieder etwas Zeit -------> nicht mehr doppelt so schnell!

OK, also hat es vor und nachteile ?
 
Das Problem dabei ist eben nur, dass man 1 Windoof hat, welches die beiden Cores verwaltet..

Mit Vista wird's dann deswegen auch schneller... zum Beispiel bei Games.

Deine Rechnung geht dann auf, wenn sich die AMD's mal hintereinanderschalten lassen.


Das kennt man ja auch von SLI, zwei Grafikkarten sind eben nicht doppelt so schnell wie eine.
 
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