[Kaufberatung] Heimnetzwerk mit mehreren Wlan-Access-Points aufbauen

Zocker_Nr_1

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Westhofen (Rh.)/Mainz
Hi Leute,

ich brauche mal wieder eure Hilfe! Ich soll ein Wlan-Netzwerk mit mehreren Access-Points aufbauen und konfigurieren. Dazu bräuchte ich von euch Hilfe bei der Auswahl der Geräte und eine kleine Anleitung zur Konfiguration.

Ausgangssituation:
Es geht um die Neubau-Eigentumswohnung meiner Schwester. Die Wohnung ist komplett vernetzt, in jedem Raum sind mindestens 4 Gigabit-Netzwerk-Dosen. Das ganze läuft auf einem großen Switch im Flur zusammen.
Daher brauche ich nicht mit Wlan-Verstärker, Powerline oder ähnlichem zu arbeiten.

Nur das Wlan-Signal hat es aufgrund vieler Betonwände eher schwer. Aktuelle Situation: An einem Ende der Wohnung (Flur/Eingangsbereich) steht der alte Speedport W723V (wird demnächst sowieso getauscht), am andere Ende ein alter N-Wlan-Router von Netgear.
Meine Schwester hat 2 Apple-TVs und eine Sonos Play, das Streaming von Mobilgeräten ist erwartungsgemäß recht beschissen.
Daher bat sie mich um eine Überarbeitung des Wlan-Netzes.

Ich dachte an ein Wlan-Netz mit mehreren Access-Points, die ein identisches Signal ausstrahlen, zwischen denen das mobile Endgerät hin und her springen könnte. Ähnlich der Architektur in öffentlichen Gebäuden.
Die Wlan-Zugangspunkte können ja direkt mit dem fest verlegten Gigabit-Netzwerk angesteuert werden.

Meine Fragen:

1. Welche Hardware benötige ich da? Die Wohnung hat 6 Zimmer und ca. 150 qm. Budget ca. 500 €
2. Wie konfiguriere ich das?


Ich danke vorab allen für die Hilfe.

Gruß,

Zocker
 
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Ahoi,

die Ubiquiti UAC-AC-Lite oder UAC-AC-Pro könnten das richtige für dich sein. Dass alle APs "dasselbe Signal" aussenden halte ich nicht zwingend für die beste Idee. Würde bedeuten gleiche SSID + gleicher Kanal. Bringt Einschränkungen in der Bandbreite mit sich.

Suchergebnis auf Amazon.de für: ubiquiti uac

Ich würde die APs zwar schon mit derselben SSID versehen, aber andere Kanäle zuweisen. Funktioniert bei mir hier tadellos.

Da ich die baulichen Gegebenheiten nicht kenne, kann ich dir nicht sagen wie viele APs zu brauchst. Aber 150qm? Ich bin optimistisch - maximal 2 APs der Pro Reihe, wenn du nicht gerade im Betonbunker mit Stahlbetonwänden hockst.

Konfiguration findet zentral über den Ubiquiti Unifi Controller statt. Ist an sich relativ simpel und man im Betrieb alles gut überwachen. Der Controller kann auf jedem beliebigen PC installiert werden. Er ist in der fahlen Theorie nur zur Erstkonfiguration nötig. Ich persönlich hab ihn aber gerne ständig zum Monitoring mitlaufen. Ich hier hab 'n Server der eh 24/7 läuft, daher kein Problem. Hat man das nicht, kann man sich entweder mit 'nem Rasperry Pi was basteln, oder auch direkt einen Ubiquiti Unifi Cloud Key besorgen.

Ubiquiti UniFi Cloud Key, UC-CK: Amazon.de: Elektronik


Ich für meinen Fall kriege hier mit 'nem suboptimal montierten UAP-AC-Pro 140qm Keller ziemlich ordentlich ausgeleuchtet. Heißt er ist alles andere als mittig im Gebäude montiert. Schon sehr weit auf eine der Außenseiten hin orientiert. Trotzdem überall sehr vernünftige Abdeckung.
Im Stockwerk drüber hängt bei mir der Nächste. Wie beschrieben haben meine dieselbe SSID aber unterschiedliche Kanäle. Die Geräte kriegen allesamt den Übergang gut und absolut ohne spürbare Verzögerung hin. Video-Telefonie bricht bei Übergabe nicht ab, kurzer Hänger aber das war es auch.

Grüße
Thomas
 
Hey.

Danke für den Tipp. Ich habe das mal meiner Schwester gezeigt und sie findet es klasse. Vor allem, dass die Dinger so schön klein und unauffällig sind.

Denke, dass kann was werden.

Was das Thema Administration angeht: Die Software sollte nicht andauernd laufen. Meine Schwester wohnt in Frankfurt und da bin ich vielleicht alle 4 Wochen einmal. Das System will ich 1x einrichten und dann muss das laufen. Ist das mit diesem System möglich?
 
Das macht Sinn, aber das Problem ist, dass Sie Ihren iMac nicht andauernd an hat. Daher kann die Software nicht dauerhaft laufen.

Und das Ganze muss so störungsfrei laufen, dass ich es eben nicht andauernd administrieren muss.
 
Ordentlichen Router hin und VPN. Ich warte an 3 Standorten alles übers Internet. Angefangen beim WLAN bis zu den Clients.
Vor Ort sein...
 
Einmal vernüftig das Ganze Einrichten, dann musst du auch nicht "andauernd" administrieren ...

Und GENAU darum geht es. Das muss die Lösung einfach bieten. Das man im Notfall mal über Teamviewer eingreifen kann, ist wichtig. Aber idealerweise richte ich das 1x komplett ein und dann läuft es die nächsten 2-3 Jahre störungsfrei.

Hat jetzt noch jemand eine Ergänzung zu black-avengers Vorschlag? Ich finde den ja ziemlich gut.
 
Es geht auch nicht um das dauernde Administrieren.

Murphy wird dich lehren, dass du keine 50km mitm Auto weg bist und plötzlich geht irgendwas nicht mehr.
Dass irgendwas 2-3 Jahre funktioniert ist eher ein stochastischer Effekt als der Normalzustand.

Ob man das nun mit den Ubi-Kisten macht oder nicht ist eine Frage des Featuresets.
Autohandover ist 1. eine Frage des WLANs und 2. der Endgeräte.
Ubi kann das z.B., ob man das braucht...
Man sollte sich immer überlegen, dass man sich mit so einer Lösung immer vom Hersteller anhängig macht. Wenn der Handover so nicht unbedingt gefordert ist, dann würde ich lieber auf einzelne APs gehen und die gerne auf verschiedene Kanäle packen. Gut ist auch, dass man unterschiedliche SSIDs vergibt. Das hilft einem später bei der Fehlersuche. WLAN1 ist da, aber WLAN2 fehlt. Weiß man gleich, welchen AP man sich anschauen muss.
Hat dann den Nachteil, dass man eben die 100WLANs alle in die Devices einpflegen muss.

Auch sollte man sich überlegen Gäste WLANs zu machen. Gute APs können multiSSID und auch VLANs. Mit dem richtigen Router/Switch(e) kann man dann die GästeWLANs in ein eigenes Subnetz packen und muss keine Panik haben, wenn Kalle mal WLAN braucht, weil der einem das neuste Schminkvideo bei YT vorführen will.
 
Was das Thema Administration angeht: Die Software sollte nicht andauernd laufen. Meine Schwester wohnt in Frankfurt und da bin ich vielleicht alle 4 Wochen einmal. Das System will ich 1x einrichten und dann muss das laufen. Ist das mit diesem System möglich?

Hab mich bislang noch nicht ausreichend damit beachäftigt, weil ich Administration nur on-site brauche. Mit dem Cloud Key soll Remote Administration aber wohl sehr einfach möglich sein. Musst mal bissl dazu googeln, bin heute leider unterwegs.

Gäste WLAN ist mit Ubiquiti auch sehr einfach realisierbar. Was er hinsichtlich unterschiedlicher SSIDs sagt ist richtig. Würde die Fehlersuche auch erleichtern. Aber bei einer so kleinen Installation würde ich geneigt sein eine zu verwenden, einfach aus Gründen des Komfort.

Grüße
Thomas
 
@ underclocker2k4:

Ich hatte ursprünglich vor, 2 einfache Wlan-Router zu kaufen und die an verschiedenen Stellen in der Wohnung aufzustellen. Im Grunde ist das ja auch der Stand, den meine Schwester im Moment hat. Nur eben in alt und langsam. Am einen Ende der Wohnung steht der alte Speedport, am anderen der alte Wlan-Router von Netgear. Sind 2 separate Wlan-Netze. Aber das will sie nicht mehr. Sie will EIN großes Wlan für die ganze Wohnung, so wie man das in öffentlichen Gebäuden vorfindet.
Sie will sich 1x ins Wlan einloggen, damit sie dann in der ganzen Wohnung rumlaufen und streamen (Musik vom IPhone auf ihre Sonos und Clips vom Iphone auf das Apple-TV) kann, ohne ständig das Netz zu wechseln. Ist ihr Wunsch, das muss ich respektieren.
Ein zentraler Wlan-Router reicht nicht in alle Ecken der Wohnung. Deswegen kam ich auch auf die Idee mit mehreren kleinen APs, die in der Wohnung verteilt werden.

@ black-avenger: Ich weiß gar nicht, ob ein Gäste-Wlan gewünscht ist. Sinn würde es in jedem Fall machen, aber auch da muss ich mich nach den Wünschen richten. Ist aber gut zu wissen, dass die vorgeschlagene Lösung das beherrscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wechseln doch die Geräte automatisch?! Da ist kein Handgriff notwendig. Es kann lediglich sein, dass das Gerät "zu lange" auf dem alten AP hängen bleibt.

@GästeWLAN
Bitte auch in Richtung VLAN und VLAN fähiger MultiLAN Router. Nur nen GästeWLAN bringt eigentlich nicht viel.
 
Und warum machst du aus den jetzigen separaten Netzen nicht einfach eins?
 
Wenn Du ein sauberes "Handover" unabhängig vom Client haben möchtest bist Du mit dem Vorschlag von black-avenger bestens bedient. Eine günstige Alternative für Leute die sich "gut" auskennen sind die Mikrotik's AP, zu bekommen ab 30 Euro.
 
@ NTB:

Das ganze ist hoffnungslos veraltet. Sowohl der Speedport als auch der Netgear unterstützen maximal N-Wlan mit 300 Mbit und sind beide schon über 5 Jahre alt. Außerdem merkt man, dass sie am Ende der Lebensdauer angekommen sind. Es gibt öfter Disconnects und neue Geräte werden oftmals erst nach einem Reset erkannt. Der Speedport W723 wird im Rahmen eines Tarifwechsels gegen einen neuen Speedport W724V getauscht (den konnte ich ihr leider nicht ausreden).
Und dabei kam der Wunsch auf, dass man doch die ganze Wlan-Infrastruktur überholt werden soll.

@ Madoxx:

Wenn Du ein sauberes "Handover" unabhängig vom Client haben möchtest bist Du mit dem Vorschlag von black-avenger bestens bedient. Eine günstige Alternative für Leute die sich "gut" auskennen sind die Mikrotik's AP, zu bekommen ab 30 Euro.

Das Wort habe ich gesucht. "Handover", genau das will sie.
Sie hat das so beschrieben: "Ich will mit meinem IPhone durch die Wohnung gehen können und unterbrechungsfrei auf meine Sonos-Anlage streamen können."
Warum auch immer, aber das war der Wunsch. Außerdem will sie, wie bereits erwähnt, ein großes Wlan-Netz in der ganzen Wohnung haben.

Was die Mikrotix-Geräte angeht. Von denen habe ich auch schon gehört und auch schon empfohlen bekommen. Aber ich kenne mich zwar mit dem PC-Zusammenbau ganz gut aus, aber Networking ist nicht meine Stärke....
Daher würde ich eher auf was vorkonfiguriertes zurückgreifen. Zudem ich sowieso ein relativ großes Budget habe und nicht ständig vor Ort bin (und Eigenbau-Lösungen brauchen ja in der Regel mehr Pflege und Aufmerksamkeit).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort habe ich gesucht. "Handover", genau das will sie.
Wenn ich mich nicht täusche hat sogar Ubiquiti die weitere Entwicklung für Zero Handoff eingestellt oder das Feature eingestellt. Ich hatte das für hier auch überlegt. Es hat aber bereits alles ohne Unterbrechungen funktioniert, wenn das Endgerät die Einwahl übernimmt.

UniFi - What is Zero-Handoff? Ubiquiti Networks Support and Help Center

/edit: Wenn ich recht lese sollen die aktuellen Geräte nichtmal mehr ZH unterstützen.

Wie ich sagte, es brechen keine Videoanrufe ab, nichts. Es gab irgendwo mal ein paar Artikel im Web, wonach die Zero Handoff Lösungen sogar mehr Paket Loss zur Folge hatten, als wenn man die Endgeräte frei wechseln lässt.


Ob sie jetzt ein einziges großes auf einem Kanal, oder mehrere mit derselben SSID auf unterschiedlichen Kanälen hat wird sie übrigens nicht merken. Wenn ich irgendwo zwischen meinen beiden APs stehe müsste ich tatsächlich im Controller nachgucken um dir sagen zu können, auf welchem AP ich gerade hänge. Spielt das eine Rolle? Nein, eigentlich nicht.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

als Alternative für eine Fernwartung via Teamviewer schmeiß ich noch mal ein VPN in die Runde.
Ich administriere 4 Fremdnetze, 3 Stellen sind mit pfSense als Router ausgestattet, via OpenVPN kann ich auf die Netze zugreifen. Wenn ein bestimmter Windows Rechner meiner Aufmerksamkeit bedarf nutze ich entweder RDP oder VNC durchs VPN getunnelt. Als Notfallbackup fürs VPN ist auf den Kisten Anydesk auf den Desktop gelegt, nicht installiert! Wird dann bei Bedarf gestartet.

Teamviewer ist eine praktische Software aber seit https://www.deutsche-startups.de/2014/07/04/teamviewer-milliarden-exit/ so unauffällig über die Bühne ging ist die Software bei mir geächtet :fire: Millionen von Rechnern mit einer freiwillig installierten Backdoor?

-teddy
 
Handover gibt es bei den Unifi-AC-Access-Points nicht mehr. Man kann bei denen, sofern sich mehrere AP im Netzwerk befinden, über den Parameter "Minimum RSSI" einstellen, bei welchem unteren Grenzwert der Signalstärke, die Verbindung von einem AP gelöst werden soll. Damit sollte sich ein Wechsel von Clients zum signalstärkeren AP eigentlich automatisieren lassen.
 
Handover gibt es bei den Unifi-AC-Access-Points nicht mehr. Man kann bei denen, sofern sich mehrere AP im Netzwerk befinden, über den Parameter "Minimum RSSI" einstellen, bei welchem unteren Grenzwert der Signalstärke, die Verbindung von einem AP gelöst werden soll. Damit sollte sich ein Wechsel von Clients zum signalstärkeren AP eigentlich automatisieren lassen.
Natürlich vorausgesetzt, dass die Wohnung gut von den APs ausgeleuchtet wird und man sich damit keine toten Flecken schafft.

Teamviewer ist eine praktische Software aber seit https://www.deutsche-startups.de/2014/07/04/teamviewer-milliarden-exit/ so unauffällig über die Bühne ging ist die Software bei mir geächtet :fire: Millionen von Rechnern mit einer freiwillig installierten Backdoor?
Ich verstehe jetzt gerade das Problem nicht so ganz? TeamViewer wurde von den Anfangsinvestoren / Gründern verkauft, und weiter? Ich empfinde sowas als normal.

Grüße
Thomas
 
Natürlich vorausgesetzt, dass die Wohnung gut von den APs ausgeleuchtet wird und man sich damit keine toten Flecken schafft.


Ich verstehe jetzt gerade das Problem nicht so ganz? TeamViewer wurde von den Anfangsinvestoren / Gründern verkauft, und weiter? Ich empfinde sowas als normal.

Rechtsgrundlage? Es ist jetzt nicht mehr in Händen eines deutschen Unternehmens. Aber Hauptsache bequem :wall:

-teddy
 
Und die war vorher besser? In Deutschland? Wovon träumst du denn Nachts? Der BND greift komplett am Decix ab, und wenn er an deutsche Daten will geht er über die "Satelliten" Lösung.
 
oder auch direkt einen Ubiquiti Unifi Cloud Key besorgen.
Bei dem lese ich bei flüchtiger Durchsicht der Rezensionen was von "unterstützt kein IPv6". Wenn das wirklich der Fall wäre, würde ich so etwas nicht mehr kaufen.

- - - Updated - - -

Das man im Notfall mal über Teamviewer eingreifen kann, ist wichtig.
Nein. Im Notfall muss man sowas via SSH warten können. Alles andere ist semiprofessionell.
 
Bei dem lese ich bei flüchtiger Durchsicht der Rezensionen was von "unterstützt kein IPv6". Wenn das wirklich der Fall wäre, würde ich so etwas nicht mehr kaufen.

Du verwendest im Privaten Netzwerk IPv6 Adressen um auf Geräte zuzugreifen? Ist das nicht bisschen Umständlich? Ich vermute 99% der Leute machens immer noch via IPv4 oder noch einfacher via Hostname. Von daher ist die "keine IPv6" Unterstützung eher zweitrangig. Ich kann dir allerdings nicht sagen ob dies wirklich so ist da ich den Java Controller unter Linux verwendet und dort sehr wohl der Zugriff via IPv6 möglich ist.
 
Du verwendest im Privaten Netzwerk IPv6 Adressen um auf Geräte zuzugreifen?
Steht das da irgendwo? Habe ich das behauptet?

Ist das nicht bisschen Umständlich?
Wieso interpretierst Du Dinge in Texte, die dort nicht stehen und beziehst Dich dann auf Deine eigenen Hirngespinste?

Ich vermute 99% der Leute machens immer noch via IPv4
Deine Vermutung ist irrelevant.

Von daher ist die "keine IPv6" Unterstützung eher zweitrangig.
Das sehe ich aber mal ganz anders. Wer mit einem Budget von "bis 500€" hantiert, der darf auch durchaus aktuelle Hardware anschaffen, die länger als die Garantiezeit hält. Und da gehört heute (auch wenn man es nicht nutzt) die Unterstützung von IPv6 definitiv zu!
 
Steht das da irgendwo? Habe ich das behauptet?

Wieso interpretierst Du Dinge in Texte, die dort nicht stehen und beziehst Dich dann auf Deine eigenen Hirngespinste?

Dies war eine ganz normale Frage und es besteht gar nicht die Notwendigkeit deinerseits gleich so Pampig zu werden.

Deine Vermutung ist irrelevant.
Schön das du das so siehst ... who cares ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies war eine ganz normale Frage und es besteht gar nicht die Notwendigkeit deinerseits gleich so Pampig zu werden.
Es gibt absolut keinen Grund für so eine Frage, da meine Konfiguration hier nicht zur Debatte steht. Davon ab: Da steht nix "pampiges". Auch wieder einmal Deine Interpretation. Lass' es, beim Interpretieren hast Du in der Schule nicht aufgepasst.
 
Es sei mal ganz nebenbei erwähnt das es kein Cloud Key sein muss und das Feature angeblich nicht mehr lange auf sich warten lassen soll. Die Controllersoftware kann genauso gut auf jedem Windows/Linux/RasPi laufen.
 
Es sei mal ganz nebenbei erwähnt das es kein Cloud Key sein muss und das Feature angeblich nicht mehr lange auf sich warten lassen soll. Die Controllersoftware kann genauso gut auf jedem Windows/Linux/RasPi laufen.
Welches Feature meinst du? Ich hatte den Cloud Key wegen der "Fernwartung" vorgeschlagen. Habe hier auch keinen, bei mir läuft der Controller auf dem Server ständig mit. Das ist aber nur deshalb so, weil ich 24/7 ohne weite Wege physischen Zugriff auf den Server habe. Wäre das nicht so, oder würde sich das ändern, würde ich wohl auch über einen Cloud Key nachdenken.

Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
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