[Sammelthread] HiFi & Heimkino

Eine Granitlatte soll dem Sub zusätzliche Stabilität und Substanz verleihen.

Normalerweise würde man den Sub mit Spikes an die Granitplatte ankoppeln und die Granitplatte dann mit z.B. Sorbothane vom Boden abkoppeln.
 
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Danke für den Rat. Hat mir für's erste echt weitergeholfen. Nun habe ich mich den restlichen Tag noch etwas belesen und ein paar Gedanken zur Isolierung des Subs gemacht, bei denen Du/Ihr mir bestimmt weiterhelfen könnt.

Ich würde gern die Hellhörigkeit unserer Mietwohnung umgehen, ohne dem Downfire-Sub seine Rolle zu sehr einzuschränken und ihm entsprechend die Kraft zu nehmen. Daher liegt derr Fokus dabei auf der Vermeidung von Schwingungsübertragungen so, dass ich immernoch genug Bass habe, aber sich meine Nachbarn (und meine Frau) nicht zu sehr aufregen :d

Meine Idee zur Entkopplung schaut demnach wie folgt aus:

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//bfly-Fuß// //bfly-Fuß//
<<<<<Granit-Platte>>>>>
/////Sorbothane-Matte///////

Damit entkopple ich sowohl den Subs von der Reflektionsfläche, was das Hörvergnügen klarer werden lassen sollte, als auch die Reflektionsfläche vom Holz-Boden, woraus ich mir weniger Vibrationen in der Bausubstanz erhoffe.

Nun meine Frage an Euch: Sinnfrei, Overkill oder falsch gedacht?

Gracias muchas!
Die Granitplatte hat nur einen optischen Faktor, guck dir einfach die Schallgeschwindigkeiten an Gummi Kautschuk etc. absorbiert gut.

Stell einfach den Sub Nähe deines deines Hörplatzes, das bringt noch mit am meisten.
Nen Downfire Sub lebt ja quasi von der Schallübertragung aufn Boden.Zieht halt wenig Leistung, aber träge und kein "knackiger" Bass.

Wenn du wirklich akkuraten Bass willst am besten geschlossen, da sind die guten aber teuer, haben meist 1000RMS und mehr.
Was dazwischen wäre Frontfire mit "Öffnung" am besten vorne, macht sich für Heimkino sehr gut.

Die dröhnen nicht so spielen tief, präziser, schneller, knackiger.

Du könntest auch mal Schaumstoff in die Röhre stopfen und mal vergleichen, dann hat er "weniger Power", aber vielleicht etwas besser.
Musst du mal testen.
 
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Ob downfire oder nicht, macht so gut wie keinen Unterschied, ist der Boden schwingend bzw schwimmend und die Wände hellhörig, hilft sowieso nur Aufstellung anpassen und limitieren.

Bevor ich hier 1000€ oder mehr in einen anderen sub stecke, hol ich mir lieber ein Anti Mode
 
Er soll sich ja keinen neuen Sub kaufen, nen vernünftiges Anti Mode kostet ja auch wieder ordentlich.

Ob Downfire oder nicht, bzw. die Bauart und Membran Größe macht einen massiven Unterschied, ich hab nun wirklich schon viel gehört.
Ein Downfire macht halt viel Bums mit wenig Präzision, eher etwas grummelig der Bass, mehr Richtung Erdbeben.
Viele geschlossene haben untenrum zu wenig, da wird es dann schon teuer, richtig Top ist nen Velodyne SPL 1200Ultra.
Der kann schnell und tief und ist leider sehr teuer.

Er sollte erstmal gucken was er rausholen kann.
Ich selber hab z.B. nen M11000 auf Spikes, das nimmt ihm etwas die "wucht", so spielt er ziemlich präzise, der Velodyne ist aber Bauartbedingt und mit seinen digital Endstufen noch etwas "knackiger", der M11000 füllt aber besser den Raum aus und ist unaufdringlicher.

So hat halt alles seine Vor und Nachteile.
Mit ner passenden Aufstellung ist meist schon viel geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ich bräuchte mal eure Meinung, vielleicht hat hier jemand eine bessere Idee, wie ich mein "Problem" lösen könnte.
Ich möchte mir ein neues Lowboard anschaffen. Dies wird sehr wahrscheinlich von einem Schreiner angefertigt.

Link zum Lowboard inkl. Maßen. Klick
Breite: 220cm Höhe : 56 cm Tiefe: 52 cm

Innenmaße der oberen Fächer links und rechts
Breite: 61 cm Höhe: 23 cm Tiefe: 48 cm

Aufs Board soll ein 65 Zoll TV.
In die Mitte soll mein Denon AVR Platz nehmen, dieser hat nach oben 6 cm Luft - Die Rückwände werden an den 3 oberen Fächern von oben 6-8 cm nach hinten offen sein damit die warme Luft hier abziehen kann.
Nun zum Problem, ich möchte links oder rechts oben die Konsolen "verstecken". Allerdings kann ich hier keine Klappen nach unten oder oben öffnend verbauen, da Sie sonst in die Standlausprecher "schauen" würden.
Die Standlautsprecher wären ca 15-20 cm vom Lowboard entfernt.

Wie findet ihr die Idee mit abnehmbaren Fronten, die mittels Magneten klick gehalten werden? Damit diese automatisch wieder in der richtigen Position landen, würde ich oben oder unten einen Abstandshalter anfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit etwas DIY kann man das auch mit einem Besta TV Board von Ikea realisieren. Gerade wenn du die Abdeckungen/Türen sowieso selber bauen möchtest.
Hier hatte doch mal jemand einen Keilrahmen mit Kippscharnier und mit schönem Akustikstoff bezogen vorgestellt.
Das war echt ne klasse Lösung.
 
Mit etwas DIY kann man das auch mit einem Besta TV Board von Ikea realisieren. Gerade wenn du die Abdeckungen/Türen sowieso selber bauen möchtest.
Hier hatte doch mal jemand einen Keilrahmen mit Kippscharnier und mit schönem Akustikstoff bezogen vorgestellt.

Geld spielt bei dem Teil "fast" keine Rolle. Der Schreiner ist ein Bekannter, daher wird mich das Board kein Vermögen kosten.

Genau mit den Scharnieren habe ich dann das Problem, dass bei geöffneter Klappe diese in die Box "schaut / ragt" wenn ich vom Sofa aus schaue. Dies würde mich extrem stören ;D
Die Abdeckungen sind ja die selben wie die der Schubladen unten (von den Maßen her).

Wenn die Klappen nach oben öffnend und dann nach innen geschoben werden könnte wäre auch super. Leider habe ich solche scharniere noch nirgends gesehen außer bei Backofen Türen.
 
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Guckst du unter den Begriffen "Einschwenk Beschlag". Dein Schreiner sollte dir die gewünschten Beschläge besorgen können.
 
Danke für den Rat. Hat mir für's erste echt weitergeholfen. Nun habe ich mich den restlichen Tag noch etwas belesen und ein paar Gedanken zur Isolierung des Subs gemacht, bei denen Du/Ihr mir bestimmt weiterhelfen könnt.

Ich würde gern die Hellhörigkeit unserer Mietwohnung umgehen, ohne dem Downfire-Sub seine Rolle zu sehr einzuschränken und ihm entsprechend die Kraft zu nehmen. Daher liegt derr Fokus dabei auf der Vermeidung von Schwingungsübertragungen so, dass ich immernoch genug Bass habe, aber sich meine Nachbarn (und meine Frau) nicht zu sehr aufregen :d

Meine Idee zur Entkopplung schaut demnach wie folgt aus:

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Damit entkopple ich sowohl den Subs von der Reflektionsfläche, was das Hörvergnügen klarer werden lassen sollte, als auch die Reflektionsfläche vom Holz-Boden, woraus ich mir weniger Vibrationen in der Bausubstanz erhoffe.

Nun meine Frage an Euch: Sinnfrei, Overkill oder falsch gedacht?

Gracias muchas!

Die Granitplatte hat nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn der Subwoofer auch an die Granitplatte gekoppelt ist. Dadurch wird die Masse des Subwoofers dann indirekt erhöht, sodass er weniger schwingen sollten. Das Klangbild wird präzier und kräftiger, da weniger Energie in Gehäuseschwingungen verpufft.
Die goldenen 3 Regeln das Gehäuse eines Subwoofers:
1.) massive Gehäusewände mit vielen Querverstrebungen
2.) Masse
3.) nochmal Masse

Ein Subwoofer kann nicht schwer genug sein. Da beste Material für das Gehäuse wäre eigentlich Beton, aber das wäre dann eben unpraktisch zum transportieren. Doch ein Betongehäuse wäre akustisch tot und damit ideal für einen Subwoofer.
Da der Nubert Subwoofer sehr leicht ist, kann solch eine Granitplatte mit Ankopplung über Spikes nochmal einiges an Präzission bewirken.
 
Hallo zusammen,

ich brüte grade über die Anschaffung eines Beamers und habe dazu folgende Fragen:

- Macht es einen Unterschied, ob man eine Leinwand mit weißem oder grauen Stoff kauft? Muss man graue Leinwände hinsichtlich der Farbeinstellungen im Beamer "ausgleichen"?
- Da ich den Beamer aus verschiedenen Gründen nicht an die Decke hängen möchte, sondern auf eine Art "Regal" / "Beamertisch" stellen möchte - habt ihr hinsichtlich dieser Möbel Erfahrungen? Gibt es Empfehlungen hinsichtlich solcher Ständer/Regale?

Vielen Dank für eure Hilfe :wink:
 
Wenn du ihn auf einen Regal willst muss er sehr tief, ansonsten musst du hart mit Lensshift arbeiten, was meist für ein "ungerades" Bild sorgt, es sei denn du hast den absoluten Highend Beamer.
Wenn dein Beamer genug Lumen, sprich Helligkeit kannst du ne graue Leinwand nehmen, das kostet aber halt Helligkeit, es sei denn du kaufst eine High Kontrast ALR Leinwand, gute kosten aber richtig Geld.

Alternative ist glattes Malerflies an der Wand und Stumpfmatt! Weiß 1:3-3,5 mit Alufein mischen, danach mit Schwarz Konzentrat auf den gewünschten beziehungsweise getesteten Grauton abmischen und streichen, danach Maskierung.Macht ein gutes Bild, besser ist da nur ALR Leinwand, besserer Inbild Kontrast und dadurch brillianteres Bild.
Bei Grau musst du die Farben vom Beamer eigtl. nicht ausgleichen.
Nachteil ALR leichtes Glitzern, Hotspot( da hilft z.B Curved), Vorteil Bild halt wesentlich besser nochmal.

Hier mal 2 Leinwände bei mir im Einsatz, SW ist natürlich nicht ganz so dunkel, aber das Bild sieht live besser aus als im Video und die Farben sind da genau auf den Punkt.
Da schwächelt halt die Cam.

Hier ne 92" Cinegrey 5D, stärkerer Hotspot, super Inbild Kontrast.

Hier die 100" Kauber Curved Peak S so gut wie gar kein HotSpot, weniger Glitzern, etwas weniger InBild Kontrast würde ich sagen.
Farben sind in Realität aber genau aufn Punkt.
 
Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Hast du Erfahrungen hinsichtlich der Beamer-Höhe? Ideal stelle ich mir als Projektions-Laie vor, wenn die Beamer-Linse auf Höhe des Mittelpunkts der Leinwand wäre, viel höher würde ich mit einem Regal/Ständer auch nicht kommen.

Danke auch für die Hinweise mit der Leinwand. Der Raum, in dem der Beamer betrieben werden soll, kann durch Rolladen komplett abgedunkelt werden. So wie ich deine Ausführungen verstanden habe, kostet eine graue Leinwand in erster Linie Helligkeit - hat das Grau denn auch Vorteile? Wenn es nur um die Farbe geht, würde ich sonst direkt eine mit weißem Stoff nehmen. Die Wand zu streichen, kommt leider nicht in Frage (Mietobjekt, daher auch das bevorzugte Aufstellen des Beamers ohne Deckenmontage).
 
Ja sicher du hast einen um längen besseren Schwarzwert als mit ner Weißen, um so heller der Restliche Bildinhalt umso stärker wirkt das Schwarz.
Das Bild wirkt Kontrastreicher.Man sollte die Leinwand auch passend zur Beamer Helligkeit wählen.
Mittig zur Leinwand wäre das Optimum bei ner ALR Leinwand, wegen dem "Hotspot".
Das siehst du gut wenn du die beiden Video´s vergleichst bei der Cinegrey 5D fällt die Helligkeit leicht ab zu den Seiten.

Meiner hängt an der Decke die perfekte Ausrichtung meines H7850 war nen Krampf, ob mittig auch geht kann ich dir nicht zu 100% sagen, du kannst das Bild aber hoch und runter schieben, Trapez Korrektur fehlt da aber völlig, was es nicht grade einfach gestaltet.

Die Frage ist aber welchen Beamer du dir holen willst, das spielt natürlich auch ne Rolle.
Hier mal was P/L so ziemlich mit am besten ist.

DLP FullHD Beamer wie der Acer V6520 mit RGRGB Rad schmeißen ein super Bild und das für 400,-.Bei Optoma wäre das der HD143X mit RGBRGB, weniger Regenbogen Effekt und besserer SW Wert.
Die reichen für Otto Normal Verbraucher aus und sind echt gut P/L, auf eine erstklassige Zwischenbildberechnung ala Acer M550 etc. muss man aber verzichten.

Die nächst besseren wären der Acer M550 oder H7850 4K Beamer , graue oder ALR Leinwand ist bei der Lichtstärke quasi Pflicht, die haben native Auflösung von 2.716 x 1.528, das ist der "große" DLP Chip der kommt bei Optoma erst bei den UHD60/65 zum Einsatz.
Der V7850 hat das RGBRGB Rad ist aber meist wesentlich teurer, dafür besseren SW Wert.In dem Preissegment gibt es nix besseres, die Schärfe, Zwischenbildberechnung und Aufbereitung ist wirklich 1A und weit über der Preisklasse.Mit passender Leinwand bekommt man einen ziemlich guten SW Wert hin.

Danach kommt dann sowas wie Sony VPL 270ES oder JVC N5 etc., die vor allem besseren Schwarzwert haben und echtes natives 4K.
Die kosten aber richtig Geld, punkten halt mit extrem guten Schwarzwert bei passender Leinwand.

LCD hab ich mal weggelassen, da ich mehr Nachteile als Vorteile sehe zur Konkurrenz, sind aber auch gute Beamer bei in der teureren Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erneut vielen Dank für die Zeit, die du dir für die Beantwortung meiner Fragen nimmst. Die Sache mit der Farbe der Leinwand habe ich jetzt auch verstanden, besten Dank dafür.

Ich bin aktuell, wie man auch an meinen Fragen sicher merkt, noch in der Findungsphase. Nach ersten Recherchen bin ich gedanklich hinsichtlich der Leinwand bei einer EliteScreens Daywalker Tension in ca. 100" und was den Beamer angeht bei einem BenQ W5700, W2700 oder dem von dir schon genannten Acer V7850. Wenn ich das Thema angehe, dann "direkt richtig oder gar nicht", wie viel Geld dafür wirklich angelegt werden muss, ist mir aber noch nicht klar. Ggf. sind die aktuellen Überlegungen bereits Overkill, ich muss mich da weiter informieren.

Geschaut wird aus 3,60m Entfernung (Beamer-Leinwand-Entfernung ca. 4,0m), die maximal mögliche Breite der Leinwand ist 2,30m.

Was mir wichtig ist, wäre vor allem ein möglichst guter Schwarzwert und ein leises Betriebsgeräusch. Die beiden von dir geposteten Videos sehen da schon sehr vielversprechend aus, welche Geräte nutzt du da? Die Preisklasse eines Sony 270ES o.ä. liegt auf jeden Fall außerhalb meines geplanten Budgets.
 
Ganz ehrlich spar dir die Kohle für den Benq W5700, der hat nur den FullHD DLP Chip, deswegen kann er auch 3D, heißt weniger Schärfe, wenn dir das summen des Pixelshift auf die Nüsse geht im leisen Heimkino hast du quasi nur noch nen teuren FullHD Beamer.
Die FI macht wenigstens 4k, aber nicht bei 3D, sollte auch schlechter sein als die vom Acer V7850.

Besser wäre der Acer V7850 oder Optoma UHD65 sind ja quasi fast gleich, die haben beide den 4MP Chip und damit die doppelte native Auflösung.
Beide haben eine 4K FI (Zwischenbildberechnung) und RGBRGB Rad.
Den Acer V7850 gibt's auch mal für 1600- 2000,- neu ,die werden aber glaube nicht mehr produziert, deswegen eher selten zu haben.
Beim V7850 wirst du wahrscheinlich selten das Pixelshift nutzen, die native Auflösung ist schon Top und der Zugewinn durch´s Pixelshift eher gering.
Ohne Pixelshift ist er aber extrem leise, bei sehr guten Bild und ohne das summen.

Der ist halt gut und wirklich besser wird es erst bei wesentlich teurer und klar der sony vpl-vw570es den ich testen konnte ist echt nice SW Wert Top, Kontrast war sehr gut, Schärfe war schlechter da sie Leinwand grösser war, denke mal da nehmen die sich nicht viel, ein super Bild FI auch 1A, aber 8000,-.Der hat aber klar das bessere Bild.

Alternativ wäre halt so nen FullHD 4k Pixelshift aber für´s gebotene finde ich die alle zu teuer, wie den Epson EH-TW9400 ist halt nur FullHD nativ und dafür auch noch teurer,
besser einstellen lässt der sich aber, da kannst du das Bild auch nach links und rechts verschieben.

Das gesparte Geld bei besseren Beamer würde ich eher in die Leinwand investieren.
Die EliteScreens Daywalker da bin ich voll und ganz mit dir, ist ne ALR mit 1,0 Gain, das sollte genau passen.
Ich weiß die ist ne billig mit 1150,-, die Kauber Curved Rahmenleinwand Peak S kostet auch ca. 1500,- .

Das Hobby ist wirklich genial, aber halt teuer.
Die nächste Steigerung wäre für mich nen Sony vpl-vw270es, aber der Preis ist schon ziemlich fett.
 
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Top, nochmal besten Dank für deine Ausführungen und für deine Zeit.

Ich werde mir die von dir empfohlenen Geräte ansehen und kann deiner Argumentation total folgen, der Benq ergibt vor dem Hintergrund meiner Anforderungen dann keinen Sinn. Genau deshalb wollte ich vor dem Kauf nachfragen, das hilft mir sehr weiter, vielen Dank. Ich bin mir auf jeden Fall ziemlich sicher, dass mich so ein Summen (habe mir ein paar Videos dazu angesehen) vom Pixelshifting wahnsinnig machen würde, das werde ich also ganz klar nicht in die engere Wahl nehmen.

Ich mache mir am Wochenende noch ein paar Gedanken, noch mal besten Dank :wink:
 
Kein Problem, einen hab ich vergessen den Acer 9800, den gibt's grad bei Ebay als Vorführgerät, ist quasi der gleiche wie der V7850.
Sollte etwas andere Optik, aber mehr Einstell Möglichkeiten, den Lichtweg werden sie optimiert haben.Das "Referenz Gerät"

Ansich ca. das gleiche Bild wie der V7850, aber im Klobigen Gehäuse, was nach Premium Klasse immer aussieht.Ist vielleicht marginal leiser.

Denn gibt's grad für 1400,- 1Jahr Garantie bei Ebay.

Was ich selber noch nicht getestet hab sind die Epson Geräte und die teuren JVC, sowie Beamer mit LED Lichtquelle, die sind meist nur FullHD Pixelshift, außer z.b. der Acer V7860.

Wenn du dir was Vorführen lässt denk immer daran die Leinwand muss zum Beamer passen, Sw Wert und InBild Kontrast kann man darüber rausholen und auch wenn ein FullHD Pixelshift ein gutes Bild macht, die doppelte native Auflösung sieht einfach viel brillanter aus grade auf 100".

Ich habe übrigens Pixelshift in 95% der Fälle aus aufgrund der Lautstärke, ohne ist es halt richtig leise.Der Acer 9800 wäre natürlich optimal da er mehr Einstell Möglichkeiten bietet.
 
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Ich bräuchte mal eure Hilfe für meine Surround LS Konfiguration.

Ich habe an meinem Yamaha RX-V 685 3x Nubert nuLine WS-14 (Front & Center), als Surround (Dipol) 2x Nubert nuLine 24 und dazu noch einen recht kräftigen 30cm Frontfire Sub. Die Surround sind heute neu hinzugekommen und werden beim Einmessen als "large" erkannt (die Front als small).

Macht das in dem Fall für Surround Sinn? Gefühlt würde ich die ebenfalls auf small stellen (WS-14 als Wandmontage liegt bei ~100Hz, die NuLine 24 bei ~55Hz.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich bin auf der Suche nach einem "kompakten" Stereo Vollverstärker mit einer Fernbedienung.
2 Kanäle als Ausgang reichen mir und kann gerne auch gebraucht sein so um die 50€
Kann mir einer hier was empfehlen? ist bei dem Preis was machbar?

Edit:
bei bei EKA nen Denon DRA 585RD für 50€ gefunden, kann einer was zu sagen?
 
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Meine Freundin möchte sich für kleines Geld einen günstigen Beamer kaufen und ist bei ebay gebraucht auf den Acer H6510BD DLP für ca 250€ gestoßen.

Wäre der für sehr einfache Ansprüche, also ab und an mal nen Film in dunklen Raum in Ordnung oder gibt es hier Punkte die komplett gegen das Gerät sprechen?

Sie wollte zuerst so nen 150€ China Beamer von Amazon kaufen, wovon ich sie glücklicherweise bereits abbringen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei den gebrauchten Projektoren, müsste man wohl erst wissen, wie viele Stunden die Lampe schon drauf hat und was ein Ersatz ggf kosten würde.
 
Da hier im Thread schon ab und zu (in Suche) thematisiert wurde:
GIbt es aktuelle Empfehlungen für Kinosessel/sofa (Solche, wo man sich auch zurücklehnen kann) hier? Irgendwas unter 600-700€ mit 2 Sitzplätzen wäre gut.
Sowass wie das hier: https://www.xxxlutz.de/p/livetastic-heimkino-sofa-webstoff-grau-002674007401 --> Gerne aber mehr Qualität bzw. P/L

Wichtig sind mir nur Stoff oder besser Veloursitze, kein Leder. Gibts da was? Wenn es ein Möbelhaus ist, wo man vorher vorbeischauen kann, wäre natürlich für Probesitzen optimal. Notfalls aber auch Versand...

Ich hab auch schon bissl rumgeschaut, wie z. B. hier: https://www.home24.de/produkt/kinosofa-mendis-2-sitzer-schwarz -> Leder, was ich halt nunmal nicht will, weil unkomfortabel etc.
https://www.home24.de/produkt/sofa-leticia-2-sitzer-mikrofaser-grau -> Relaxfunktion, was ja schonmal gut ist. Aber fehlende Mittelarmlehne...
Oder würdet ihr hier 2 Einzelsitze mit so einer Relaxfunktion empfehlen, und dann einfach daneben stellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf doch einfach ein stressless...keine ahnung warum man sich so ein klobigen 2 sitzer in die bude stellen will
 
Sieht immer noch nicht gemütlich und klein aus ;) der Sinn von den Kinodingern ist es ja, auch ne Armlehne in der Mitte zu haben. Ein Sofa etc. habe ich im Wohnzimmer...

Ich fahre morgen eine Runden mal durch die 4-5 Möbelhäuser in der Gegend. Die Stressles sind halt auch einfach viel zu teuer fürs Gebotene und als weitere Sitzmöglichkeit in einem Heimkino useless
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig, und ihr könnt mir helfen. Ist glaube ich, mein erster Post im Hifi Bereich, daher bittet um Nachsicht.

Wir sind gerade dabei alte Sachen meines verstorbenen Vaters zu sichten.

Da ist mir ein alter Verstärker (?) aufgefallen. Leider habe ich nur dieses eine Foto, ich hoffe, das reicht euch für eine Einschätzung.
Was ich weiß, ist a) alte HiFi Komponenten sind teils immer noch besser, als neuer Mainstreamstuff, und b) mein Das hat definitiv
keinen Schund gekauft.

Aufschrift ist "Sansui AU-555"

Lohnt das, den zu Geld zu machen, oder ist das "Tonnenware":
 

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Kommt auf den tatsächlichen Zustand an, würde mal behaupten, maximal 150€, wenn alle Potis gut sind, sauber usw.
 
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