-INU-
Enthusiast
AMD hatte im enterprise Bereich doch schon immer die bessere pro Mhz Leistung mi den Phenoms, vorallem durcch die native Quad-Architektur und dem integrierten Controller sind sie den Xeons teils Haus hoch überlegen. Bisheriges Problem war nur immer die praktisch nicht existente Verfügbarkeit und die geringen Taktraten, dass sollte sich jetzt aber gelöst haben.
Der Vorteil einer SSD sind eben die Zugriffszeiten, SSD = 0,1ms, 15K SAS = 4ms, 15K SAS @ RAID0 = 7~12ms je nach controller. Da die files ja nicht zu groß sind und ich jede Wette eingehe das das Mathematica davon profitiert rate ich zu 4 32GB SSDs @RAID10, alternativ könnte mann auch nur 2 @RAID0 nehmen und das Sys 1 mal am Tag auf ner SATA Platte sichern. Der Nachteil an der letzten Lösung wäre das im Falle eines Systemcrashes die Wiederherstellung etwas länger dauert und auch manuell durchgeführt werden muss.
Wenn ihr VMware einsetzen wollt könnte man aucch mal über ein kleines cluster nachdenken, das wäre allemale billiger, einzig müsste man dann wirklich auf nen Linux host setzen da die die win Lizenzen sonnst alles sprengen würden.
2 kleine Optis, nen passendes board und 4~8GB RAM den sonstigen Kleinkram den man noch baucht macht 1500€. Problem sind die SSDs die mit 2000€ zu buche Schlagen, würde man die jetzt in jedes Sys stecken würde sich das ganze nicht mehr wirklich rechnen. Eine Perfekte Lösung wäre ein host welcher als einziger über HDDs verfügt, nur habe ich keine Ahnung in wie weit VMware da noch einsetzbar ist.
Der Vorteil einer SSD sind eben die Zugriffszeiten, SSD = 0,1ms, 15K SAS = 4ms, 15K SAS @ RAID0 = 7~12ms je nach controller. Da die files ja nicht zu groß sind und ich jede Wette eingehe das das Mathematica davon profitiert rate ich zu 4 32GB SSDs @RAID10, alternativ könnte mann auch nur 2 @RAID0 nehmen und das Sys 1 mal am Tag auf ner SATA Platte sichern. Der Nachteil an der letzten Lösung wäre das im Falle eines Systemcrashes die Wiederherstellung etwas länger dauert und auch manuell durchgeführt werden muss.
Wenn ihr VMware einsetzen wollt könnte man aucch mal über ein kleines cluster nachdenken, das wäre allemale billiger, einzig müsste man dann wirklich auf nen Linux host setzen da die die win Lizenzen sonnst alles sprengen würden.
2 kleine Optis, nen passendes board und 4~8GB RAM den sonstigen Kleinkram den man noch baucht macht 1500€. Problem sind die SSDs die mit 2000€ zu buche Schlagen, würde man die jetzt in jedes Sys stecken würde sich das ganze nicht mehr wirklich rechnen. Eine Perfekte Lösung wäre ein host welcher als einziger über HDDs verfügt, nur habe ich keine Ahnung in wie weit VMware da noch einsetzbar ist.