Hilfe bei der Verbesserung meines NAS

spezialtrick

Neuling
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08.01.2013
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Hallo.

Nachdem ich lange verschiedene Themen mitgelesen habe, habe ich mir ein eigenes NAS gebaut. Ein fertiges NAS kam für mich auf Grund des Preises und der beschränkten Erweiterbarkeit nicht in Frage. Ich habe mich für diese Komponenten entschieden:

- Zotac NM10-DTX WIFI (Zotac NM10-F-E) Datenblatt
- Crucial CL6 PC800 2GB DDR2 RAM
- Lian Li PC-Q07A

Diese Komponenten hatte ich noch so daheim rumfliegen:

- Astec AA21790 200W Netzteil
- Western Digital Caviar SE WD5000AAJS 500GB
- Samsung Spinpoint F2 ECOGREEN HD154UI 1,5TB x2
- sowie einen 4GB USB-Stick für das Betriebssystem

Bis jetzt habe ich das Mainboard, den Arbeitsspeicher, das Netzteil, die Western Digital Festplatte mit 500gb und eine der Samsung Festplatten 1,5TB im Gehäuse verbaut. Die andere Samsung Festplatte die noch nicht eingebaut ist, beherbergt derzeit alle meine Daten. Aktuelle habe ich OpenMediaVault auf dem NAS installiert und es tut was es soll.

Was haltet ihr von der Zusammenstellung?

Über die Übertragungsgeschwindigkeiten kann ich eigentlich nicht klagen. Das NAS hängt per Gigabit-Kabel an einer Fritzbox 7330 und per WLan komme ich auf max. 8-9mb/s, jedoch teilweise sehr schwankend, der Schnitt liegt bei 4,5 mb/s und per Kabel Direktverbindung auf 57,5 mb/s. Da müsste doch eigentlich mehr drin sein, oder? ^^ Also zumindest im WLan...

Zudem bereitet mir der aktuelle Stromverbrauch Kopfschmerzen. Greife ich nicht auf das NAS zeigt mir mein Messgerät um die 35 Watt an. Unter Last komme ich sogar auch 45-50 Watt. Beide Werte sind mir definitiv zu hoch. Mit einem sparsamen Atom muss der Verbrauch doch geringer sein, oder nicht? Würde ein Ausbau der internen Wlan Karte den Verbrauch verringern? Die brauche ich eig nicht.

Leider weißt ich jetzt nicht so recht wo ich ansetzen sollte.

Vllt. ein anderes Netzteil? Das derzeitige dürfte an die 12 Jahre alt sein. Wenn ja, welches könnte man empfehlen? (ggf. eine PicoPSU ?, ohne dem großen Netzteil würde man nämlich mit bissl Bastelei locker 5-6 3.5er Festplatten ins Gehäuse bekommen, was derzeit allerdings nicht nötig wäre)

Sind die Festplatten zu alt, oder sollte ich doch ein anderes Betriebssystem ausprobieren?

Zudem habe ich ein weiteres kleines Problem... Das NAS startet nicht ohne Monitor. Ich habe mir einen kleinen VGA Dummy zusammengelötet. Gibt es keine Einstellung, die mir den Dummy ersparen würde?

Ich sollte vllt. erwähnen, dass das NAS für 2 MacBooks als TimeMachine Backup zur Verfügung stehen soll und zudem Musik (iTunes) und Fotos (Aperture) bereitstellen soll. Die Bereitstellung von Video über DLNA ist nicht zwingend notwendig, wäre aber schön. Oberste Priorität ist für mich ein möglichst tiefer Stromverbrauch und bissl mehr Geschwindigkeit.

Habt ihr eine Idee?

Danke schonmal!
 
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Hat keiner eine Idee? Nicht mal eine Empfehlung fürs Betriebssystem?
 
Wie du schon sagtest: Bei dem Netzteil kann man mal ansetzen. Die heutigen Netzteile sind im großen und ganzen effizienter als die von damals.

Als Betriebssystem würden sich fertige Distributionen wie NAS4Free oder Openmediavault anbieten. Diese bieten dir Plugins für die Unterstützung von TimeMaschine und DLNA. Wenn du nicht virutallisieren möchtest, würde ich allerdings bei dem Atom bleiben.

Die 35 Watt kommen mir in der Tat etwas hoch vor. Hast du ein anständiges Messgerät verwendet oder ein 2,50 Euro aus dem Baumarkt?
 
Es ist ein Messgerät vom Aldi für 10 Euro.

Ich habe das Netzteil bekommen und verbaut. Das sind meine Werte:

Bildschirmfoto 2013-01-11 um 16.51.05.png


So recht kann ich mich mit den neuen Werten allerdings nicht anfreunden. Das neue Netzteil ist zwar gar nicht hörbar verbraucht jedoch genauso viel Strom wie das uralte... Das einzige was man nun erkennt, ist dass die WesternDigital Platte fast 10 Watt benötigt. Aber der Aufbau komplett ohne Festplatten muss doch weniger verbrauchen als 30 Watt?!?! Ich muss doch irgendwas falsch machen. Ein Atom ist doch sparsamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Atom-CPUs verbrauchen unter Last wenig, ja. Aber der Chipsatz benötigt oft mehr als die CPU. DDR2 benötigt auch noch etwas mehr als DDR3 RAM.
Deaktiviere so viele Anschlüsse im BIOS die du nicht benötigst wie möglich. Nachkommastellen bei "Messgeräten" ohne Genauigkeitsangabe sind Wertlos. Selbst bei sehr teuren Geräten mit 1% Messgenauigkeit (drei bis vierstellig) spielt die Displayanzeige hinter dem Komma keine Rolle mehr.
 
Hallo,

Ich habe mein NAS nun fertiggestellt und wegen des Stromverbrauchs auf die 500 GB WD Platte verzichtet. Stattdessen habe ich eine 160 GB 2,5er Seagate Platte eingebaut. Das reicht für meine Musik locker aus und für was anderes sollte die WD Platte ja auch nicht dienen.

Ich komme nun auf circa 31 Watt im Spindown und auf 37-38 Watt unter Belastung.

Welche Ports soll ich deaktivieren? Ich glaube ich kann nur die USB-Ports deaktivieren. Im Grunde genommen kann ich damit nun gut leben. Weniger wäre natürlich besser. ^^ Aber ohne Energiemanagement wird bei OMV wohl nicht mehr rauszuholen sein...

Nun hätte ich noch drei Probleme auf Software Basis:

1) Bei Anschluss einer USB-Festplatte soll automatisch, ohne weitere Eingaben, ein Backup der internen 1,5 TB Platte auf die Externe Platte erfolgen.

2) Dateien auf den internen Festplatten des NAS verschieben ohne, dass mein Mac dafür benutzt wird. Momentan werden die Daten bei einer Verschiebung nämlich immer vom NAS-Festplatte A per WLan auf meinen Mac und dann wieder per WLan auf die NAS-Festplatte B durchgereicht. Darunter leidet natürlich massiv die Übertragungsgeschwindigkeit. Ist es nicht möglich den Transfer direkt von NAS-Festplatte A zu NAS-Festplatte B durchzuführen? Also am Mac den Transfer starten und ohne "Umweg" übertragen?

3) Automatisches Starten nach zeitlicher Festlegung.


Wie setze ich das um?

Macht es Sinn den Kernel zu ersetzen und auf einen 3.2 Kernel zu setzen? Welche Vorteile würde mir das bringen?

Achja, bei Interesse kann ich gerne mal Fotos posten. :)
 
Welche Ports soll ich deaktivieren? Ich glaube ich kann nur die USB-Ports deaktivieren. Im Grunde genommen kann ich damit nun gut leben. Weniger wäre natürlich besser.
LPT, Seriell, FireWire, Diskettencontroller, nicht genutzte Onboard SATA-Controller. Alles was halt ggf. noch zusätzlich vorhanden ist.
Nun hätte ich noch drei Probleme auf Software Basis:

1) Bei Anschluss einer USB-Festplatte soll automatisch, ohne weitere Eingaben, ein Backup der internen 1,5 TB Platte auf die Externe Platte erfolgen.
Das automatisch ist immer so eine Sache. Wie willst du sicherstellen dass
a, genügend Platz auf der HDD vorhanden ist
b, wann das Backup fertig ist, bevor du die HDD wieder absteckst
c, wann werden lange S.M.A.R.T.-Tests dieser externen HDD gemacht, bzw. ist dies überhaupt möglich bei dem verwendeten USB-Chip im HDD-Gehäuse
?
2) Dateien auf den internen Festplatten des NAS verschieben ohne, dass mein Mac dafür benutzt wird. Momentan werden die Daten bei einer Verschiebung nämlich immer vom NAS-Festplatte A per WLan auf meinen Mac und dann wieder per WLan auf die NAS-Festplatte B durchgereicht. Darunter leidet natürlich massiv die Übertragungsgeschwindigkeit. Ist es nicht möglich den Transfer direkt von NAS-Festplatte A zu NAS-Festplatte B durchzuführen? Also am Mac den Transfer starten und ohne "Umweg" übertragen?
Auch für den Mac gibt es einen ssh-Client. Im Terminal
eingeben.
Nach erfolgreicher Anmeldung mit Passwort einmal
bzw.
eintippen.
3) Automatisches Starten nach zeitlicher Festlegung.

Macht es Sinn den Kernel zu ersetzen und auf einen 3.2 Kernel zu setzen? Welche Vorteile würde mir das bringen?

Achja, bei Interesse kann ich gerne mal Fotos posten. :)
Den Rechner starten oder bestimmte Dienste/Programme starten? Für letzteres gibt es cron bzw. anachron.
Für ersteres kann man das System vor dem ausschalten zu einer vorbestimmten Zeit wieder starten lassen oder der Rechner wartet so lange bis z.B. per WoL ein entsprechendes Datenpaket über das Netzwerk herein kommt.

Solange das System mit deiner Hardware kompatibel ist und keine Features in einem neueren Kernel drinn sind die man umbedingt benötigt, sollte man einfach auf das nächste Update der jeweiligen Distribution warten.

Fotos sind immer gerne gesehen. Gibt aber auch einen extra Bilderthread für Homeserver.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort. :)

LPT, Seriell, FireWire, Diskettencontroller, nicht genutzte Onboard SATA-Controller. Alles was halt ggf. noch zusätzlich vorhanden ist.

Woran erkenne ich im Bios welche USB Port ich ausschalten kann? Ich kann im Bios nur auswählen wie viele Ports aktiv sein sollen, aber leider nicht welche.

Das automatisch ist immer so eine Sache. Wie willst du sicherstellen dass
a, genügend Platz auf der HDD vorhanden ist
b, wann das Backup fertig ist, bevor du die HDD wieder absteckst
c, wann werden lange S.M.A.R.T.-Tests dieser externen HDD gemacht, bzw. ist dies überhaupt möglich bei dem verwendeten USB-Chip im HDD-Gehäuse
?

Ok. All diese Punkte habe ich leider nicht bedacht. Bin auf dem Gebiet ein Anfänger. ^^

Zu A: Es handelt sie um zwei identische 1,5TB Festplatte. Bei dieser Konstellation dürfte es doch zu keinen Problemen kommen.

Zu B: Wäre es nicht möglich, dass ich per Email über das abgeschlossene Backup informiert werde? OMV schickt mich schließlich auch bei jedem Hochfahren Emails.

Zu C: Sind diese Test wichtig? Was bringen sie mir?

Wie würdest du das Problem lösen? Mir ist einfach wichtig, dass die Daten doppelt gespeichert sind und nicht alle verschwinden sobald die Festplatte den Geist aufgibt. Vllt. sollte ich die zweite Platte einfach fest ins Gerät einbauen und die Platten einfach spiegeln? Geht das würde RSync?

Auch für den Mac gibt es einen ssh-Client. Im Terminal
ssh username@IP
eingeben.
Nach erfolgreicher Anmeldung mit Passwort einmal
man cp
bzw.
man mv
eintippen.

Geht das vllt. auch etwas eleganter? Ich bin nicht so der Fan von Kommandozeilen... Wäre es vllt. sinnvoller einfach Ubuntu oder Debian zu installieren, damit man die GUI per Fernwartung nutzen kann? Openmediavault könnte ich ja trotzdem noch dazu installieren. Habe hier ein Tut gefunden wie man das realisieren könnte. Damit könnte ich und vorallem meine Freundin relativ einfach Daten verschieben.

Diese Lösung würde auch den Vorteil bringen, dass ich ein vernünftiges Power Management hätte. Oder? Bei OpenMediaVault werden ja nur die Festplatten in den Spindown geschickt. Und das spart ja nicht wirklich viel Strom. Der Verbrauch fällt von 37 auf 31 Watt.

Den Rechner starten oder bestimmte Dienste/Programme starten? Für letzteres gibt es cron bzw. anachron.
Für ersteres kann man das System vor dem ausschalten zu einer vorbestimmten Zeit wieder starten lassen oder der Rechner wartet so lange bis z.B. per WoL ein entsprechendes Datenpaket über das Netzwerk herein kommt.

Solange das System mit deiner Hardware kompatibel ist und keine Features in einem neueren Kernel drinn sind die man umbedingt benötigt, sollte man einfach auf das nächste Update der jeweiligen Distribution warten.

Es ging mir darum das gesamte System zu starten. Es fährt schon jeden Tag sehr zuverlässig um 0 Uhr runter. Aber wie ich den zeitlichen Start regeln soll, weiß ich leider nicht. Den Start per WOL habe ich konfiguriert und es funktioniert auch gut. :) Aber bis das System da ist vergeht locker eine Minute und das ist bissl lang...

Hier ein paar Fotos:

DSC00890.jpg

DSC00898.jpg

DSC00906.jpg

DSC00929.jpg

DSC00932.jpg
 
Nabend,

wie schaut es denn jetzt im fertigen zustand mit den Temperaturen aus?
 
Nabend,

wie schaut es denn jetzt im fertigen zustand mit den Temperaturen aus?

Das spuckt lmSensors aus:

root@debian:~# sensors
coretemp-isa-0000
Adapter: ISA adapter
Core 0: +40.0°C (crit = +100.0°C)
Core 1: +40.0°C (crit = +100.0°C)

Die Festplatten schauen so aus:

Bildschirmfoto 2013-01-22 um 21.05.18.jpg

Also alles im grünen Bereich. Den Lüfter den man auf dem einen Foto sieht habe ich allerdings wieder ausgebaut. Der war mir einfach zu laut und hat 3 Watt gezogen. Mit Lüfter war der Prozessor soweit ich mich erinnern kann bei 17 oder 18°C.
 
Danke für die Antwort.

Nicht schlecht, die kleinen passiven Zotac Boards sind sonst kleine Hitzköpfe.
 
Woran erkenne ich im Bios welche USB Port ich ausschalten kann? Ich kann im Bios nur auswählen wie viele Ports aktiv sein sollen, aber leider nicht welche.
Wenn im Handbuch nichts darüber drinn steht, ausprobieren. Manche USB-Sticks haben eine LED die leuchtet, oder man nimmt einen entsprechenden USB-Hub oder diese beleuchteten USB-Kabel oder was auch immer.
Ok. All diese Punkte habe ich leider nicht bedacht. Bin auf dem Gebiet ein Anfänger. ^^

Zu A: Es handelt sie um zwei identische 1,5TB Festplatte. Bei dieser Konstellation dürfte es doch zu keinen Problemen kommen.

Zu B: Wäre es nicht möglich, dass ich per Email über das abgeschlossene Backup informiert werde? OMV schickt mich schließlich auch bei jedem Hochfahren Emails.

Zu C: Sind diese Test wichtig? Was bringen sie mir?

Wie würdest du das Problem lösen? Mir ist einfach wichtig, dass die Daten doppelt gespeichert sind und nicht alle verschwinden sobald die Festplatte den Geist aufgibt. Vllt. sollte ich die zweite Platte einfach fest ins Gerät einbauen und die Platten einfach spiegeln? Geht das würde RSync?
Ist nicht schlimm, jeder fängt einmal in einem neuen Thema an.
Manche Daten will man ggf. öfters als nur einmal sichern. Wenn man sich etwas über das Thema Datensicherung beschäftigt kommt auch gerne die Frage auf, ob auch mehrere Versionen einer Datei vorgehalten werden sollen. Entsprechende Viren welche Daten befallen, diese verschlüsseln oder unbrauchbar machen mal außen vor gelassen. Bei einem Fehlerhaften Sata-Controller, RAM oder was auch immer schreibt man sich sehr schnell gerne Datenmüll auf einen Datenträger und merkt es erst oft Tage und Wochen oder auch erst Monate später.
rsync kann man auch für lokale Kopien verwenden.
Zu den S.M.A.R.T. Tests: Die Festeplatten bringen die Funktionalität nicht umsonst mit. Die Hersteller haben dies vor fast 15 Jahren deswegen eingebaut, weil HDDs gerne mal sterben und man gerne davor Bescheid wissen will ob eine HDD Probleme hat. Bei einer größeren Untersuchung (google) konnte man immerhin bei rund 30% von HDD Ausfällen diese schon anhand der S.M.A.R.T. Werte vorher aussortieren/ersetzen.
Geht das vllt. auch etwas eleganter? Ich bin nicht so der Fan von Kommandozeilen... Wäre es vllt. sinnvoller einfach Ubuntu oder Debian zu installieren, damit man die GUI per Fernwartung nutzen kann? Openmediavault könnte ich ja trotzdem noch dazu installieren. Habe hier ein Tut gefunden wie man das realisieren könnte. Damit könnte ich und vor allem meine Freundin relativ einfach Daten verschieben.
Welche Daten sollen denn von wo nach wo verschoben werden? Wenn es sich hierbei nur um das Backup handelt, kannst du dies natürlich auch automatisieren z.B. über cron bzw. anacron und musst dies nicht jedes mal per Hand starten. Ansonsten gibt es noch scp. Hierfür sollte es für MACs auch einen grafischen Client geben der ggf. kostenpflichtig ist.
Diese Lösung würde auch den Vorteil bringen, dass ich ein vernünftiges Power Management hätte. Oder? Bei OpenMediaVault werden ja nur die Festplatten in den Spindown geschickt. Und das spart ja nicht wirklich viel Strom. Der Verbrauch fällt von 37 auf 31 Watt.

Es ging mir darum das gesamte System zu starten. Es fährt schon jeden Tag sehr zuverlässig um 0 Uhr runter. Aber wie ich den zeitlichen Start regeln soll, weiß ich leider nicht. Den Start per WOL habe ich konfiguriert und es funktioniert auch gut. :) Aber bis das System da ist vergeht locker eine Minute und das ist bissl lang...
Das starten eines Rechners zu einer vorgegebenen Zeit ist auch möglich. Dies wird per Software vor dem ausschalten gesetzt. Bei Distributionen für einen VDR wird dies z.B. benötigt um den Rechner für eine Aufnahme zu einer bestimmten Zeit automatisch wieder starten zu lassen. Wie die Software heißt kann ich dir leider nicht sagen, ist aber auch Opensource.
 
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