Hilfe beim ersten Gaming PC - Zusammenstellung

Das B660M ist ein m-ATX, also eigentlich für kleine Gehäuse gedacht.

Hat weniger Anschlüsse und man ist etwas eingeschränkt. Dafür ist es günstiger.
Eigentlich nur ne Notlösung, wenn das Budget nicht reicht.
 
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Das B660M kostet bei mindfactory genauso viel wie das B550 GAMING PLUS. Die liegen beide nur 1€ auseinander. Macht es für mich so als jemanden, der zum ersten Mal einen PC zusammenbaut eigentlich aus, ob ich da etwas eingeschränkter bin? Weil ich hatte jetzt nicht unbedingt vor so viel in nächster Zeit dran zu ändern. Vielleicht in 1-2 Jahren den RAM erhöhen oder so. Müsste ich dafür nicht nur die alten austauschen? Also wären weniger Anschlüsse für mich wirklich relevant?

Hättest du denn ansonsten noch eine Mainboard Empfehlung für den Intel 12600K, das preislich ungefähr auf dem Niveau des B55 Gaming Plus (Aktuell 105€) liegt und besser wäre wie das B66M?
 
Deswegen hatte ich das AMD System empfohlen, weil man dort ein ATX Board für günstig bekommt.
Bei Intel verlangen sie dafür mehr, aber die Prozessoren sind günstiger.

Mir wäre ein mATX Board zu fummelig. Wenn man schon ein ATX Gehäuse hat, kann man auch ein ATX Board nehmen.

Das Pure Base 500DX gibt es gerade für 80€ im Mindstar.
Und 500GB Crucial MX500 für 39€.

 
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Hier im Luxx gilt immer alles sollte möglichst auf maximum ausgesucht werden.
Es spricht eigentlich nichts gegen ein mAtx Board weil man eh kaum noch de PC viel erweitern wird , man sollte halt drauf achten das man 4 Ram Slots hat und einen 2. M2 Slot das reicht dann für 99,9% der normal User für alle Zeiten aus.

Aber es stimmt natürlich das ein mATX Board in einen großen Gehäuse sehr armselig aussieht.
Nur ich schaue halt normal nur auf meinen Monitor und Fernseher und nicht in das PC Gehäuse rein, deswegen ist mir das Aussehen im PC inneren wirklich egal.


Wenn ich ein klein wenig mehr ausgebe und z.B. zum Intel 12600K greife, statt dem Ryzen 5 5600X, dann müsste ich ja das Mainboard austauschen wegen dem unterschiedlichen Sockel. Könnte ich in diesem Fall dann das "ASROCK B660M-HDV" wählen? Wenn ich jetzt da richtig durchblicke, hat es dieselben Anschlüsse wie das "MSI MPG B550 GAMING PLUS", das ich beim AMD nutzen würde.
Also vom 12600K halte ich nicht viel weil der halt 'nur' 4 zusätzliche effizens Kerne hat die beim Gamming nichts helfen.
Also entweder die günstigen 12400(F) oder 12500(F) oder halt auf minimal den 12700(KF) gehen bei dem bekommt man dann halt 4 Performance und 4 Effizens Kerner dazu.

Wichtig du wirst eigentlich bei jeder der CPU's eh meistens im GPU Limit liegen so das es nur einen sehr geringen Vorteil ist eine dicke CPU zu kaufen sondern man sollte mehr Geld in die GPU stecken.
Deswegen reichen ja auch durchaus noch die Intel Gen 10/11 CPU's aus.


Wegen den Konkreten MB must du halt selber schauen welche Schnittstellen du auf den ASROCK hast und ob die dir reichen.
Hier im Forum haben derzeit ASRock/Gigabyte nicht den besten Ruf und es haben sich die MSI Boards als sehr solide rausgestellt weswegen die hier meist empfohlen werden.
Hier noch ein aktueller B660 Test wo wieder MSI 'gewonnen' hat und einige Board ziemlich mies aussahen:
 
@Falo999
Danke für die hilfreiche Antwort. Wenn ich den Computer auch für Video-Editing / Rendering nutze, wie sieht die Sache dann aus? Sind die 4 zusätzliche effizens Kerne des 12600K in dem Fall eine Verbesserung oder wäre es trotzdem sinnvoller zu einem der anderen CPUs zu greifen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@blacklupus
Danke für den Hinweis mit den Angeboten. Ich habe da auch gerade gesehen, dass die Radeon RX 6800 im Angebot ist. Lohnt die sich im Vergleich zur RTX 3080 oder spielt Nvidia da in einer höheren Liga?
 
Das ist nur eine 6800 non-XT. Wenn du kannst, nimm die RTX 3080.
 
Okay Danke:)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die RX 6800XT (Powercolor) ist aktuell für 1089€ zu haben. Die RTX 3080 (Palit) für 1087€. Ist eine der beiden vorzuziehen bzw. macht es auch einen großen Unterschied bei den zwei Herstellern in Bezug zur Performance?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde keine 3080 mit 10Gb einer 6800xt mit 16 GB vorziehen.
 
vram ist nett aber 16gb bringen wenig wenn die rohleistung schon nicht reicht ;)
 
die ja bei der 3080 und der 6800xt recht identisch ist, das solltest du schon bei so einem schlauen satz mitreinpacken ;)
 
Danke für die hilfreiche Antwort. Wenn ich den Computer auch für Video-Editing / Rendering nutze, wie sieht die Sache dann aus? Sind die 4 zusätzliche effizens Kerne des 12600K in dem Fall eine Verbesserung oder wäre es trotzdem sinnvoller zu einem der anderen CPUs zu greifen?
Der 12600K ist bei parallelisierten Workloads, wie z. B. dem Renderning ~40% schneller fertig als der 12400er.

Bezüglich Boards schauste hier: https://geizhals.de/?cat=mbp4_1700&...0~493_4x+DDR4+DIMM&sort=p&hloc=at&hloc=de&v=e
 
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